Crowd-Funding ist zur Zeit eine große und auch viel diskutierte Sache, die vor allem im Bereich der Computerspielentwicklungen Bekanntheit und Beliebtheit erlangt hat.
Doch auch im Bereich der Fernsehserien entstanden bereits erste Projekte, z.B. wurde auf diese Weise jüngst eine Kino-Adaption zu "Veronica Mars" auf den Weg gebracht.
Nicht verwunderlich, dass sich nun auch Fans anderer Serien wieder neue Hoffnungen machen, allen voran natürlich auch die Fans von Joss Whedons viel zu kurzlebiger Serie "Firefly".
Nun hat sich Whedon höchst selbst zu diesen Ideen geäußert. Er sei überrascht von der Kraft des Crowd-Fundings, hat dadurch allerdings auch ein wenig Angst bekommen. Zum Einen weil er genau weiß, in welche Richtung die Gedanken der Fans nun gehen würden, allerdings "leidet" Whedon eben an einem Luxusproblem: Nicht nur Firefly ist bei den Fans beliebt, sondern auch nahezu alle seiner anderen vergangenen und aktuellen Projekte. Zum Anderen weil sich in ihm - gemäß dem Fall man würde Firefly wieder angehen - auch die Frage bildet: Was, wenn es einfach nicht mehr so gut werden würde?
Zur Zeit hat Whedon jedoch auf jeden Fall noch gute Ausreden: Sein Malcom Reynolds Darsteller Nathan Fillion ist mit dem Dreh von Castle zur Zeit noch gut beschäftigt. Whedon selbst ist erst einmal stark in die Produktion der Avengers-Reihe eingebunden und würde zudem furchtbar gerne noch den "Dr. Horrible 2" umsetzen.
Nichtsdestotrotz sagte er schon mehrmals, dass er gern noch einen weiteren Film mit der Crew der Firefly umsetzen würde. Und so sei es auch nachwievor. "In ein paar Jahren, wenn Nathan Fillion nicht mehr Castle spielt und er (Whedon) selbst mit den Avengers abgeschlossen hat, kann man noch einmal schauen was der Markt gerade hergibt."
Zumindest befasst er sich gedanklich auch mit dieser Richtung: ""Ich denke, alles was wir diesbezüglich auf die Beine stellen können, wäre für die Fans eine gute Sache. Aber welche Form genau das haben kann, muss eben diskutiert werden. Und Gott weiß: Heute sind die Dinge günstiger, als in der Zeit, zu der wir Serenity gemacht haben. Gute Effekte können jetzt auch anders erzeugt werden."
Sag niemals nie heißt also die Devise. Und wer weiß, vielleicht erhebt sie sich ja doch eines Tages wieder in die Freiheit des Weltalls, unsere Serenity. Ich wäre ganz klar einer der ersten, der etwas beitragen und schließlich auch ins Kino rennen würden.
[Quelle]
Doch auch im Bereich der Fernsehserien entstanden bereits erste Projekte, z.B. wurde auf diese Weise jüngst eine Kino-Adaption zu "Veronica Mars" auf den Weg gebracht.
Nicht verwunderlich, dass sich nun auch Fans anderer Serien wieder neue Hoffnungen machen, allen voran natürlich auch die Fans von Joss Whedons viel zu kurzlebiger Serie "Firefly".
Nun hat sich Whedon höchst selbst zu diesen Ideen geäußert. Er sei überrascht von der Kraft des Crowd-Fundings, hat dadurch allerdings auch ein wenig Angst bekommen. Zum Einen weil er genau weiß, in welche Richtung die Gedanken der Fans nun gehen würden, allerdings "leidet" Whedon eben an einem Luxusproblem: Nicht nur Firefly ist bei den Fans beliebt, sondern auch nahezu alle seiner anderen vergangenen und aktuellen Projekte. Zum Anderen weil sich in ihm - gemäß dem Fall man würde Firefly wieder angehen - auch die Frage bildet: Was, wenn es einfach nicht mehr so gut werden würde?
Zur Zeit hat Whedon jedoch auf jeden Fall noch gute Ausreden: Sein Malcom Reynolds Darsteller Nathan Fillion ist mit dem Dreh von Castle zur Zeit noch gut beschäftigt. Whedon selbst ist erst einmal stark in die Produktion der Avengers-Reihe eingebunden und würde zudem furchtbar gerne noch den "Dr. Horrible 2" umsetzen.
Nichtsdestotrotz sagte er schon mehrmals, dass er gern noch einen weiteren Film mit der Crew der Firefly umsetzen würde. Und so sei es auch nachwievor. "In ein paar Jahren, wenn Nathan Fillion nicht mehr Castle spielt und er (Whedon) selbst mit den Avengers abgeschlossen hat, kann man noch einmal schauen was der Markt gerade hergibt."
Zumindest befasst er sich gedanklich auch mit dieser Richtung: ""Ich denke, alles was wir diesbezüglich auf die Beine stellen können, wäre für die Fans eine gute Sache. Aber welche Form genau das haben kann, muss eben diskutiert werden. Und Gott weiß: Heute sind die Dinge günstiger, als in der Zeit, zu der wir Serenity gemacht haben. Gute Effekte können jetzt auch anders erzeugt werden."
Sag niemals nie heißt also die Devise. Und wer weiß, vielleicht erhebt sie sich ja doch eines Tages wieder in die Freiheit des Weltalls, unsere Serenity. Ich wäre ganz klar einer der ersten, der etwas beitragen und schließlich auch ins Kino rennen würden.
[Quelle]
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