Firefly [107] "Jaynestown" / "Jaynestown" - SciFi-Forum

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Firefly [107] "Jaynestown" / "Jaynestown"

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    Firefly [107] "Jaynestown" / "Jaynestown"

    Buch:
    Ben Edlund

    Regie:
    Marita Grabiak

    Hauptdarsteller:
    Nathan Fillion (Malcolm "Mal" Reynolds)
    Gina Torres (Zoe)
    Alan Tudyk (Wash)
    Adam Baldwin (Jayne Cobb)
    Jewel Staite (Kaywinnit Lee "Kaylee" Frye)
    Summer Glau (River Tam)
    Sean Maher (Simon Tam)
    Ron Glass (Shepherd Book)
    Morena Baccarin (Inara Serra)

    Gaststars:
    Josef Cannon (Prod #2)
    Gregory Itzin (Magistrat Higgins)
    Daniel Bess (Mudder)
    Kevin Gage (Stitch Hessian)

    Inhaltsangabe:
    Auf Higgins Mond will Mal ein Geschäft aushandeln. Dort erwartet die Mannschaft der Schock ihres Lebens – die Mudder verehren Jayne als ihren Helden. Vor vier Jahren hatte Jayne in der Not tatsächlich sich von seinem gestohlenen Geld getrennt und es über der Stadt abgeworfen. Als sie Jaynes Anwesenheit bemerken, ist es vorbei mit „Undercover“.

    Mal versucht trotzdem das Geschäft zu machen, indem er Jayne als Ablenkung nutzt. So kann er sich ungestört mit dem Klienten treffen.



    Quelle
    3
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
    40,00%
    20
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    26,00%
    13
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    16,00%
    8
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    14,00%
    7
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0,00%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!
    4,00%
    2
    Zuletzt geändert von Rommie's Greatest Fan; 19.02.2007, 10:41.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    "The Hero of Campton, the man we call Jayne"

    Mehr gibt es zu der Folge eigentlich nicht zu sagen - eine ganz große Nummer.
    Das der arme Hund, der von Jayne betrogen wurde (weshalb Jayne auch noch zum Helden gemacht wurde) am Ende auch noch dran glauben muss, ist so bitterböse - aber realistisch.

    10/10
    "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
    Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

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      #3
      Eine sehr gute und teilweise witzige Folge.

      Besonder gut fand ich die Szene zwischen Kaylee und Simon in der Bar am Tag nach dem "Saufgelage", als Malcolm den Raum betritt und die beiden aufeinanderschlafend vorfand! Die Dialoge waren einfach genial.

      Die Story rund um Jayne Cobb fand ich irgendwie "untypisch" für ihn, aber total super insziniert und umgesetzt.

      Für eine weitere witzige Szene sorgte noch der Priester mit seinen offenen Haaren. Da war es kein Wunder das sich River so sehr vor ihm erschreckt hat.

      Für diese Folge vergebe ich gerne sechs Sterne.
      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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        #4
        Ich schließe mich der Mehrheit an, eine wahnsinnig gute und lustige Folge...

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          #5
          Konnte mit der Folge nicht viel anfangen.
          Ich finde den Charakter Jayne einfach nicht überzeugend gespielt. Den 'badass' kaufe ich Adam Baldwin einfach nicht ab.
          Irgendwie kippt der schwarze Humor hier ins Zynische um. Und wenn dann am Ende noch moralisiert wird dreht sich mir der Magen um.

          Aber der Priester mit offenen Haaren und besonders Rivers panische Reaktion darauf ("The snow on the roof is too heavy. The ceiling will cave in. His brains are in terrible danger!") haben mich vor Lachen umgehauen.
          Dafür gibts ein * extra, macht dann 3 *.

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            #6
            Kann denen, die sechs Punkte vergeben haben, nicht zustimmen. Diese Folge ist auf jeden Fall nicht in meiner Top10 der firefly Folgen. Und da es nur 14 sind, ist sie bei den schlechtesten vier dabei. Der Nebenplot mit Shepherd und River ist zwar ganz lustig aber sinnlos und die eigentliche Geschichte kam auch kaum in Fahrt. Für den Abend in der Bar gibts von mir einen Mitleidspunkt extra -> drei Sterne von mir.
            Forum verlassen.

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              #7
              Gerade weil es so untypisch für Jane war, fand ich die Folge Klasse.
              Da sieht man das er auch zu anderen Gedankengängen fähig ist und das man reden kann so viel man will es ändert sich meistens eh nichts.

              Die Szene mit Shepherd find ich auch Klasse, wer erschreckt sich da denn nicht. Auch als River Zeilen aus der Bibel rausstreicht, mit dem Kommentar das es alles nicht passt, find ich ziemlich gut.

              Kommentar


                #8
                In Jayne steckt viel mehr drin als wir alle denken.

                Seinen Charakter und vormallem seine für uns verdrehten Welt- und Moralansichten, und wie er zu ihnen kam, zu beleuchten wäre schon toll gewesen.
                Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen.
                Neues Ziel: Weniger Tippfehler...Das geht so nicht weiter!

                Kommentar


                  #9
                  "The hero of Canton, the man they call Jayyyyyne!"

                  5 Sterne von mir.

                  Folgen mit vielen Außenaufnahmen gefallen mir ohnehin, und auch die rauen Sitten auf den äußeren Planeten und Monden können schon nahe gehen. Zumal sie ja nicht wirklich Zukunftsmusik sind, denn Ausbeutung gibt es schon seit Menschen denken.

                  Der C-Plot um River und Book war witzig, der B-Plot um Inara und dem Magistratensohn ziemlich anschaulich. Und dass letzterer auch für den A-Plot noch wichtig wird, macht das ganze harmonisch. Ich mag die Folge sehr. Jayne bekommt hier mehr Tiefe als man dem Kerl überhaupt zugetraut hätte, ohne den Charakter aber zu verharmlosen bzw. ihn zu ruinieren. Simon und Kaylee hatten tolle Dialoge, und auch die Szenen in der Kneipe bei ihrem Saufgelage waren schön anzusehen. Die Crew der Firefly sind einfach greifbare Menschen und bei allen Fehlern sehr sympathisch.

                  Witz kam natürlich auch nicht zu kurz, wobei die trockensten Bemerkungen wieder einmal von Wash kamen.

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                    #10
                    Schon besser die Folge.
                    Wieder mal Backward-Planet, aber ohne den fiesen Westerngeschmack.
                    Den tumben Jayne finde ich als FF Clown ganz ok.

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                      #11
                      Mal eine ganz blöde Frage, gehören diese Umfragen nicht eher in den Forenbereich "Filme TV-Serien und Co."? Dort gibts doch sicher irgendwo eine Firefly Ecke, wo sie besser reinpasen würden.
                      Immerhin gehts hier doch scheinbar nur im die Folgen ansich, deren Aufbau, Umsetzung, Shcauspieler+Leistung und so weiter und weniger um die eigentliche Scifi
                      Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                      Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                        #12
                        Ich hatte Jayne ja bisher immer als den schmierigen Part in der Serie gesehen. Das er auch anders kann, beweist er in dieser wirklich guten Folge.

                        Viel Humor mal wieder. Z.B. die Beziehung zwischen Kaylee und Simon - zu schräg
                        Oder auch Books Einstein-mäßige Haarpracht.
                        Das Ende lässt dann noch genug Zeit zum Nachdenken.

                        Ich geb mal sehr gute 5*.
                        To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

                        Kommentar


                          #13
                          Die Folge war mal notwendig.
                          Jaynes Eindimensionalität war irgendwann nicht mehr zu ertragen. Ich begann schon zu glauben er könnte wirklich ein Affe sein, der sich nur als Mensch verkleidet.

                          Mal wieder einige sehr witzige Dialoge.
                          Ich frag mich nur ob es in der Staffel Ianna und Mal bzw. Simon und Kaylee noch schaffen zusammenzukommen.

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                            #14
                            Die Folge war ziemlich gut. Jayne Cobb als gefeierten Held wider Willen zu sehen war wirklich komisch. Besonders seine Art zu beginn, ich glaube es gab nicht genug Kleidung auf der Serenity um ihn hätte verstecken zu können.
                            Die Rahmengeschichte um Inara war nicht ganz mein Fall, passte aber in die Geschichte. Komisch war aber River's Reaktion auf Book's "Haarpracht", die man eher mit dem Wort "Gewaltig" bezeichnen muss. Das sieht merkwürdigerweise mit Zopf gar nicht so viel aus, da sieht man mal wie man, vor allem ich, sich irren kann.

                            ***** Sterne von mir.
                            Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                            Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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                              #15
                              Mal eine Frage: War das eigentlich Ben Browder, der sich da am Schluß schützend vor Jayne geworfen hat?

                              Die Folge hat mir gut gefallen. Besonders die Nebenplots machen doch das sprichwörtliche Salz in der Suppe aus. Rivers "...die Bibel ergibt keinen Sinn..."; sehr gut! Auch die romantische Beziehung zwischen Simon und Kaylee; sehr schön.

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