Firefly [101] "Serenity" / "Serenity"

[irony]

Firefly geht eher in richtung Star Wars, was die optik der Schiffe angeht.

Klar. Wobei: Ein Fanfiction-Crossover von Firefly und Star Wars könnte mir richtig gut gefallen.

Mich wundert es ein wenig das die beiden Schiffe überhaupt die Schwerkraft des Planeten verlassen können ohne auseinander zufallen.

Das wundert mich auch. Aber offenbar gibt es auch in Firefly so etwas wie künstliche Schwerkraft (ohne Rotation) und vermutlich auch einen Anti-Schwerkraft-Generator für den Start von Planeten.

Aber du musst doch zugeben, das so ein Schiff auch eine Art Representative Fähigkeiten haben muss. Ich würde jedenfalls für meine Ware kein Schiff aussuchen das beim nächsten Start auseinander fallen könnte.

Das stimmt, wenigstens flugtauglich sollte das Schiff wirken. Allerdings gibt es auch eine Folge, in der die Serenity eine Viehherde transportiert. Da wäre ein Teppich im Laderaum etwas übertrieben .

[Darthbot]

Das mit der Vieh Herde war in der folge, die am Samstag auf Super RTL kam, Das Duell. Da merkt man richtig den Wild West Vergleich.

Was ich mit dem Thema Abheben ohne Auseinanderbrechen meinte war das die Serenity wirkt als würde sie jeden Moment auseinanderfallen. Zusammengehalten von Tesa Film und Kaugummi. So sieht der Falke ja auch aus.

[Darth Venku]

??? Wie kommst Du zu dieser Schlussfolgerung?

Joss Whedon soll das mal in einem Interview erwähnt haben .
Mein Kumpel ist ein ziemlicher Firefly Fanboy und der Erzählte es mir .

Klar. Wobei: Ein Fanfiction-Crossover von Firefly und Star Wars könnte mir richtig gut gefallen.

Gibst doch schon ,in Kaylees Zimmer soll angeblich ein in Karbonit Gefrorerener Han Solo sein und
in einer Stadt Szene landet oder steht glaub ich ne Lamda Klasse .Find leider grad die Bilder nicht,
aber Joss Whedon ist ja ein ziemlicher SW Fan was man zB .in Buffy gut sehen konnte !!

[_Atlanter_]

Ich hatte bisher nur den Kinofilm (vor 1-2 Jahren) gesehen und nun wollte ich mir mal aufgrund der einiger positiver Bewertungen die Serie besorgt. Daher kenne ich schon das Ende der Geschichte, allerdings finde ich das es sich dennoch auf jeden Fall noch lohnt die Serie anzusehen.
Ich habe auf Wikipedia gelesen, dass in Firefly die Menschheit von der Erde stammt, aber ich ich finde es merkwürdig, dass die Herkunft der Menschheit in der Serie nie erwähnt wird. Oder habe ich was übersehen?

Die ersten Folge fand ich recht ruhig, aber gerade deswegen auch sehr gelungen. 6*

Was mir gleich aufgefallen ist, dass die Darstellung der Allianz mich etwas an das Imperium aus Star Wars errinnert.

. Mich wundert es ein wenig das die beiden Schiffe überhaupt die Schwerkraft des Planeten verlassen können ohne auseinander zufallen.

Wie kommst du darauf das ausgerechnet diese beiden Schiffe auseinander fallen sollen?
Für mich sieht jetzt keines dieser beiden Schiffe extrem labil aus, verglichen mit der Normandy, welche ja teilweise sehr schmale Bauteile hat.

[cybertrek]

*gähn* Nach gefühlten 5 Stunden hab ich jetzt eben zum ersten mal den Piloten gesehen. Ich weiss ja nicht wie die kommenden Episoden werden, aber vollends überzeugt hat mich das Konzept bisher nicht. Wobei es aber einige Hoffnungsschimmer gibt.

Also wie haben mal einen Captain, der als Sgt im Krieg gekämpft hat. 6 Jahre später schlägt er sich als Schmuggler durchs Leben und ist damit sichtlich unzufrieden. Einerseits hat er sich dieses Leben ausgesucht, andererseits wirkte er als Soldat deutlich zufrieden als danach. Ist aber aufgrund der Kürze schwer mit Gewissheit zu beurteilen.

Der Rest der Crew ist eine wild zusammengeschusterte Meute von Personen die wohl nicht viel gemeinsam haben. Da haben wir den Piloten, Zoe, die umwerfende Kaylee und einen Herren dessen einzige Kompetenz wohl seine Fäuste sind. Im Gegensatz zu anderen Serien ist mir jedoch noch niemand wirklich sympathisch. Höchstens noch Kaylee. Wenn die lächelt geht die Sonne auf. Überhaupt ist ihr Charakter noch am zugänglichsten. Als sie auf dem Planeten lächelnd und mit kreisendem Sonnenschirm im Stuhl vor der dem Schiff saß, das war schon klasse.
Zusätzlich gibts noch ein paar Leute die scheinbar zukünftig auch zur Crew gehören werden. Das sind mal der Doc, seine verrückte Schwester, der Pfarrer und die Hure. Äh ich mein der Compagnion. Ja, die ist mir auch sympathisch.

Allgemein werden die Charaktere gut eingeführt.

Was erfahren wir von der Serie? Es gibt scheinbar eine Allianz in der offenbar die Chinesen eine Rolle spielen. Allgemein ist der chinesische Einfluss auf die Gesellschaft nicht zu übersehen. Sei es die Kleidung oder die Sprache - es ist überdeutlich. Mal was neues in einer US-Serie. Gefällt mir. Und auch gar nicht so unrealistisch, wenn man die heutige reale Entwicklung berücksichtigt.

Weiters dürfte im Gegensatz zu anderen SciFi Produktionen die Zukunft nicht besonders rosig für die Erde aussehen. Eine als böse dargestellte Regierung macht Jagd auf die als "gut" präsentierte Crew der Serenity. Als zusätzlicher Schwierigkeitsgrad werden auch noch ominöse Reaver eingeführt. Was auch immer die jetzt genau sein sollen. Auf jeden Fall irgendein mysteriöser böser Feind der vermutlich immer wieder auftauchen wird damit die Episoden auch ja schön spannend bleiben. So zumindest hier. Kurz bevor ich fast eingeschlafen wäre, tauchen sie auf einmal wieder auf und liefern sich mit der Serenity eine Verfolgungsjagd in der Atomsphäre. Die wohl spannendsten Minuten der Episode. Und selbst die waren nicht besonders. War doch eh klar, dass kurz vor dem Ende der ersten Episode nicht die Biester die Crew meuchelt.

Ich will die Serie jetzt aber nicht schon nach einer Episode schlechtreden. Sie könnte mir durchaus noch gut gefallen, denn Mal Reynolds und seine Crew sind mir zumindest einmal nicht unsympathisch und sie haben Potential interessant zu werden. Die Grundsituation innerhalb des Firefly-Universums ist ebenso interessant und grenzt sich deutlich von meinen anderen bevorzugsten Universen wie Star Trek, Stargate, Babylon 5, etc. ab. Also eine Nische die ich gerne besetzt sehen würde. Das große Manko ist jedoch zum jetzigen Zeitpunkt das Tempo. Es ist einfach sterbenslangweilig. Mit gutem Willen gebe ich natürlich den weiteren Episoden eine faire Chance und ich freue mich auch auf weitere Geschichten, jedoch hoffe ich, dass diese temporeicher und interessanter werden als dieser Pilot hier.

3,4 Sterne. Minuspunkte für das langsame Tempo und die fehlende Spannung, Pluspunkte für das interessante Grundkonzept und Charakterzeichnung. Ebenso ist die Grafik toll. Also die Schiffe schauen gut aus, die Städte sind hübsch, selbst das Western-Setting stört mich nicht wie in anderen Sci-Fi Produktionen. Und die Szene, als Mal schnellen Schrittes auf das Schiff geht und mit einem gezielten Schuss das Problem mit dem Lawman löst - allein dafür gibts 100 Coolnesspunkte.

[HanSolo]

Die Serie hat zwar schon ein paar Jahre auf dem Buckel, bin aber jetzt erst dazugekommen mir den Pilotfilm anzusehen:

Das Universum selbst ist recht nett und mal etwas anderes. Mit den Randwelten, der bösen Allianz und nem Schmuggler als Hauptcharakter erinnerte es tatsächlich etwas an die SW-OT, allerdings mit weitaus mehr Westernflair, wie man an der Ausstattung, den Pferden, fehlenden Außerirdischen und natürlich der Hintergrundmusik merkt.

Die Charaktere machen auch einen interessanten Eindruck. Vor allem Reynolds könnte wirklich ein zweiter Han Solo werden. Den Priester fand ich auch cool. Und "Dr. Keeler" aus SGA ist natürlich immer ein Hingucker .

Leider ist die Story dann doch recht langatmig. Wirkliche Spannung kam vielleicht in den letzten 20 Minuten auf. Sprich hier hat man eindeutig die Story der Charaktereinführung geopfert. Die Balance zwischen Geschichte und neuen Charakteren haben andere Pilotfilme wie z.B. der zu VOY, ENT oder nBSG weitaus besser hinbekommen. Bei einem Serial kann man zu Anfang etwas langsamer vorangehen und es beim Pilotfilm eher bei Andeutungen lassen (siehe z.B. der Serienstart von "24", "Caprica" oder "Lost"). Doch "Sarenty" erzählt dann doch ne eigenständige Geschichte, welche als solche eher an Story- und Spannungsarmut leidet.

Trotzdem ist mein Interesse geweckt, da eben das Universum, die Machart und die Charaktere mich ansprechen. Zu mehr als
4 Sternen lass ich mich für den Pilotfilm allerdings (noch) nicht hinreißen!

[irony]

Leider ist die Story dann doch recht langatmig. Wirkliche Spannung kam vielleicht in den letzten 20 Minuten auf. Sprich hier hat man eindeutig die Story der Charaktereinführung geopfert.

Als einer der Gründe, warum Firefly auf hohem Niveau gescheitert ist, wird ja immer gerne angeführt, dass nicht diese Pilotfolge als erste Folge gesendet wurde, sondern [102] "Schmutzige Geschäfte" / "The Train Job", was sicher eine weniger langatmige Story hat.

Vorne ist die Produktionsnummer, hinten das Datum der Erstausstrahlung:

02 "The Train Job" September 20, 2002
03 "Bushwhacked" September 27, 2002
06 "Our Mrs. Reynolds" October 4, 2002
07 "Jaynestown" October 18, 2002
08 "Out of Gas" October 25, 2002
04 "Shindig" November 1, 2002
05 "Safe" November 8, 2002
09 "Ariel" November 15, 2002
10 "War Stories" December 6, 2002
14 "Objects in Space" December 13, 2002

Erst jetzt kam die eigentliche Pilotfolge:
01 "Serenity" December 20, 2002

und danach eine sehr lange Pause:
11 "Trash" June 28, 2003
12 "The Message" July 15, 2003
13 "Heart of Gold" August 19, 2003

Insgesamt ist das ein ziemliches Chaos.

[Lope de Aguirre]

Leider ist die Story dann doch recht langatmig. Wirkliche Spannung kam vielleicht in den letzten 20 Minuten auf. Sprich hier hat man eindeutig die Story der Charaktereinführung geopfert. Die Balance zwischen Geschichte und neuen Charakteren haben andere Pilotfilme wie z.B. der zu VOY, ENT oder nBSG weitaus besser hinbekommen. Bei einem Serial kann man zu Anfang etwas langsamer vorangehen und es beim Pilotfilm eher bei Andeutungen lassen (siehe z.B. der Serienstart von "24", "Caprica" oder "Lost"). Doch "Sarenty" erzählt dann doch ne eigenständige Geschichte, welche als solche eher an Story- und Spannungsarmut leidet.

Trotzdem ist mein Interesse geweckt, da eben das Universum, die Machart und die Charaktere mich ansprechen. Zu mehr als
4 Sternen lass ich mich für den Pilotfilm allerdings (noch) nicht hinreißen!

Ich glaube dir hat der Pilot besser gefallen, als mir damals bei Erstehen.

Inzwischen finde ich den Piloten "Serenity" jedoch genial und nach der Miniseries vom neuen Galactica den besten Sci-Fi-Piloten.
Ist auch eins meiner Highlights von "Firefly", direkt nach "Our Mr. Reynolds", "Jaynestown" und dem Kinofilm "Serenity".

[Skeletor]

Ich glaube dir hat der Pilot besser gefallen, als mir damals bei Erstehen.

Inzwischen finde ich den Piloten "Serenity" jedoch genial und nach der Miniseries vom neuen Galactica den besten Sci-Fi-Piloten.
Ist auch eins meiner Highlights von "Firefly", direkt nach "Our Mr. Reynolds", "Jaynestown" und dem Kinofilm "Serenity".

Ich habe den Pilotfilm damals mit einigem Abstand zwei Mal gesehen und er hatte mich jetzt auch nicht animiert, die Serie zu verfolgen. Dabei war damals von Whedon begeistert. Dazu muss ich aber sagen, dass ich damals wohl auch nicht in Stimmung dafür war und ich das jemals in einer sehr "sprechbegeisterten" Gruppe gesehen habe. Da bekommt man nicht so viel mit.

Jetzt habe ich nach langer Zeit die Serie endlich komplett gesehen und ich bin immer noch irritiert, dass es mich damals nicht "gepackt" hat. Dieses Mal hat es gleich auf Anhieb funktioniert.

Solche Pilotfolgen sind, auf lange Sicht gesehen, die Besten und irgendwie vermisse ich auch, dass man bei heutigen Serien größtenteils auf einen langsamen Einstieg verzichtet.

"The Train Job" wiederholt zwar nochmal die ganze Eigenschaften eines Pilotfilms, wirkt aber auf mich nicht so gelungen als Einstieg. Dafür hat er sicherlich mehr Action, was das Studio damals ja wollte.

Trotzdem muss ich aus eigener Erfahrung wohl sagen, dass diese Folge zuerst nicht wirklich die Begeisterung auslösen kann, welche diese Serie verdient.

6 Sterne sind für mich drin, da die Folge eigentlich alles richtig macht und sowohl die Welt von Firefly, als auch die Charaktere sehr gut vorstellt und dabei vermieden wird in die typischen Fettnäppchen (*hust* Babylon 5) bei Pilotfolgen zu treten. Ich bin auch sehr von der Inszenierung, vor allem die Kameraarbeit und dem Setdesign angetan und man bekommt durch die langen Fahrten wirktlich sofort ein Gefühl, wie die Sektionen des Schiffes verortet sind. Beeindruckendes Set.

[garakvsneelix]

Da zur Zeit Semesterferien sind, ich ja zur Zeit auf SG1-Rerun bin, das aber auch irgendwo ein alter (wenn auch großteils vergessener) Hut ist und was Neues hin und wieder auch mal nicht schlecht ist, habe ich mir mal den Firefly-Pilotfilm reingezogen (bzw. war das schon gestern, gerade eben habe ich "The Train Job" geschaut).

Die beste Beschreibung, die mir nach 90 Minuten einfiel, war: Tolle Serie, lahmer Pilotfilm. Nein, jetzt mal ehrlich, der Pilotfilm war wirklich lahm. Da passiert in den 90 Minuten ja fast weniger als in so manchen 40 Minuten SG1. Ich könnte gar nicht mal wirklich eine Episodenzusammenfassung geben, weil nicht mehr passiert als "Joa, da kommen Passagiere auf das Schiff, die lernen die Crew genauer kennen und irgendwie hat die Crew nen Job zu erledigen". Klar kann ein Pilotfilm auch mal zunächst ganz ruhig in die Serie einführen, aber das war schon teilweise deutlich zu ruhig. Ich kann mir zum Beispiel jetzt schon denken, dass die "Flucht" vor den Reavern nie wieder so lang ausgewalzt wird.

Das, was aber passiert, hat mich durchaus überzeugt. Das heißt: die Charaktere, die Stimmung, das Universum. Aushängeschild der Serie ist eh Captain Reynolds, aber auch abseits dieses Aushängeschilds, das ja schon fast einen Ruf wie Calhoun hat, konnten mich die Charaktere überzeugen, allen voran der Priester und die Nutte bzw. der Companion, gespielt von Moreena Baccarin, die ich hier sofort erkannt habe. Vor allem dass sich zwischen den beiden eine Freundschaft anbahnt, ist ein netter Dreh. Eine weitere SG1-Bekannte ist Kaylee, für etwas Spannung und staffeldurchgehendes Rätsel sorgt Summer Glau, deren Namen jetzt auch schon irgendwie öfter mal fiel (allerdings habe ich die Terminator-Serie noch nicht gesehen). Etwas blass finde ich vor allem das Ehepaar, zumal der Pilot optisch ein wenig an Harper von Andromeda erinnert, ohne dessen typischen Witz wirklich zu haben.

Besonders schön ist aber die Idee des Universums. Wie es aussieht, gibt es (zunächst?) keinerlei Außerirdische. Das hatte ich schon gehört. Ersatzaußerirdische sind dann wohl quasi die Reaver, wobei es interessant war, dass deren Aussehen gar nicht wirklich enthüllt wurde. Man weiß also nicht, wie schlimm sie tatsächlich sind, denn so nach den Geschichten wird wohl auch kaum jemand ein Treffen mit ihnen je überlebt haben. Aber trotzdem ist diese ganze Idee mit der Allianz, den wohl vorhergehenden Kriegen und den wild-west-angehauchten Randwelten wirklich mal erfrischend anders. Da erkennt man allein von der Kulisse her, dass man sich bei "Firefly" befindet.

Ebenso toll finde ich die absolute Geräuschlosigkeit im Weltall. Auch von der hatte ich schon was mitbekommen, wunderte mich aber doch, wie gut das funktioniert. Schon bei nBSG fand ich das leicht gedämpfte Sounddesign spitze, das hier trumpft natürlich nochmal auf. Meine Lieblingssequenz ist das Hochfahren des "Warpantriebs" zu den Gitarrenklängen.

Von der Idee her - zusammengewürfelte Söldnertruppe auf Flucht usw. - erinnert es immer auch leicht an Farscape, was aber nichts schlechtes ist (Farscape gehört zu meinen Lieblingsserien). Überzeugen können, was das betrifft, vor allem die Gespräche in der Kantine, die wohl in ihrer Kulissenfunktion den Platz der ST-Brücke einnimmt. Auch diese leichte Mißtrauensnote, die durch Jayne aufgebaut wird, gefiel mir gut.

Wie gesagt, langer Rede, kurzer Sinn: wohl eine starke Serie, aber ein schwacher Pilotfilm. In das Universum kann er einen gut einführen, mehr nicht. Gibt

3 Sterne,

wobei ich mir auch vorstellen könnte, 2 oder 4 zu geben. 2 Sterne jetzt, 4 Sterne, wenn ich die Serie kenne. Ich weiß, klingt komisch, ist aber so.

Etwas an die Nase greifen sollte man aber mal die Babbnasen von der Senderleitung. Klar, auch meine Wertung zeigt, dass das vielleicht nicht der beste Einstieg in die Serie ist -fand auch "Train Job" bedeutend besser-, aber anders als "Train Job" ist es ein Einstieg. Ich meine, wenn diese Folge nicht zu Beginn gezeigt wird... wann denn bitte sonst?

[irony]

allen voran der Priester und die Nutte bzw. der Companion, gespielt von Moreena Baccarin, die ich hier sofort erkannt habe.

Während „Hure“, „Metze“ und „Dirne“ aus dem Wortschatz des Mittelalters hervorgegangen sind, entstammt das Wort „Nutte“ dem Berlinischen des späten 19. Jahrhunderts.[1] Von den vorgenannten Synonyma unterscheidet es sich insofern, als es nur im derb-vulgären Sprachgebrauch üblich ist und damit immer in klar abwertender Absicht benutzt wird. (Wikipedia)

Ich denke, man sollte vielleicht doch etwas abstufen. Inara könnte auch eine verarmte Adlige sein. Die Serie gibt nicht viel Nuttiges her.

für etwas Spannung und staffeldurchgehendes Rätsel sorgt Summer Glau, deren Namen jetzt auch schon irgendwie öfter mal fiel (allerdings habe ich die Terminator-Serie noch nicht gesehen).

Wenn dir BSG und Firefly gefallen, könnte die Serie etwas für dich sein. Besonders gut ist sie nicht, und es gibt auch keine Raumschiffe, aber eben so eine Art Zylonen und Summer Glau in einer Hauptrolle. Glücklicherweise gibt es nur zwei Staffeln mit ca. 30 Folgen. Man hat es also relativ schnell hinter sich.

Etwas blass finde ich vor allem das Ehepaar,

Die beiden überflüssigsten Charaktere der Serie.

[HanSolo]

Ein Problem, das sich.IMO.durch die ganze Serie zieht: Universum und.Charaktere toll, abwr.die Story oft nicht so pralle. Darum halte ich persönlich "Firefly" für etwas überbewertet.

[human8]

Muss gestehen, dass ich von der Serie nie was gehört habe und eigentlich nur durch "Big Bang Theory" darauf aufmerksam gemacht worden bin.
Die recht guten Amazon Bewerbungen haben mich dann auch neugierig gemacht.
Wann und auf welchem Sender lief die Serie den im FreeTv ???

Habe mir aber heute mal den Pilotfilm angeguckt und dieser war ganz ok.
Eine SciFi Serie mit Western-Elementen und einem etwas untypischen Soundtrack.
Ein bunter Mix aus Charakteren und die Story war auch unterhaltsam.
Ich werde mir auf jeden Fall die restlichen Folgen auch noch angucken

vergebe mal schwache 4* für den Pilotfilm

[cybertrek]

Wann und auf welchem Sender lief die Serie den im FreeTv ???

Die deutschsprachige Erstausstrahlung war im Vergleich zum Produktionszeitpunkt recht spät. Ende 2009 wurde sie von Super RTL ausgestrahlt. Ziemlich genau 7 Jahre nachdem sie im US-TV von FOX gezeigt wurde.

[human8]

Die deutschsprachige Erstausstrahlung war im Vergleich zum Produktionszeitpunkt recht spät. Ende 2009 wurde sie von Super RTL ausgestrahlt. Ziemlich genau 7 Jahre nachdem sie im US-TV von FOX gezeigt wurde.

ah Super RTL, na das erklärt warum ich nie rein-gezappt habe.