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    [413] " " / "Terra Firma"

    Die Crew kehrt zur Moya zurück, die sich im Orbit um die Erde befindet - und treffen dort auf Jack Crichton und ein Kontingent von Erdwürdenträgern, die auf sie warten. Man stellt die Außerirdischen der erstaunten aber auch besorgten Öffentlichkeit vor.

    Schon bald findet die Crew von Moya das Leben im Rampenlicht aber als schwierig. Als John Crichton versucht, sich wieder an das Leben auf der Erde anzupassen, werden seine Beziehungen auf die Probe gestellt, vor allem zu Aeryn. Währendessen schickt Grayza einen monströsen Attentäter, der sich auf die Jagd nach Crichton begibt.
    Quelle

    -------
    Und endlich sind wir auf der (richtigen) Erde (zur richtigen Zeit^^). Finde ich sehr gut gemacht die Folge und auch glaubhaft. SPOILERSehr schön auch, dass das später nochmal aufgenommen wird und nicht wieder in der Versenkung verschwindet
    11
    ****** eine der besten Farscape Folgen aller Zeiten!
    63,64%
    7
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Farscape ausmacht
    9,09%
    1
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    18,18%
    2
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    0%
    0
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Farscape unwürdig!
    9,09%
    1
    "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
    "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
    "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
    "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

    #2
    Endlich zu Hause und nun kann der arme John nicht mal da bleiben. Die Einbeziehung vom 11.September ist ebenfalls sehr mutig. Nur der Skreeth erinnerte mehr an ein Doctor Who Monster als an ein Produkt aus dem Hause Henson.
    "Well, I think that like religion is an individual choice, either you believe and therefore bunnies are unnecessary, or you don't. In which case, chocolate!"

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      #3
      Die Art der Einbringung des 11. Septembers war auch völlig untypisch, sehr interessant, grade in Anbetracht dessen, daß der Hauptcharakter Amerikaner ist.
      Aber es ist nur logisch, daß John nicht versteht, wie Jack seine Sichtweise deswegen so verändern konnte. Schließlich hat er die großen Zusammenhänge gesehen, daß das auf der Erde im Vergleich dazu bloße Nicklichkeiten sind.
      Und daß sich nur alle im Weg sind und soviel erreichen könnten, würden sie an einem Strang ziehen.

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        #4
        6 Sterne

        John hat endlich sein Ziel erreicht, nur um dann zu sehen, das die Menschen eigentlich nichts verstehen und er wieder verschwindet. Sehr schön gefallen hat mir an dieser Folge Jack und wie seine Beziehung zu John sich verändert.
        Das man dann auch noch Mut hatte, den 11. September einzubringen und Jacks Sicht damit zu stärken war IMO sehr gut.
        Es ist alles wahr
        Alles! Hörst du?
        Vertraue niemandem
        Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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          #5
          Eine gelungene Folge in der das Wiedersehen mit Johns Familie sehr gut umgesetzt wurde. Interessant fand ich auch das erste Aufeinandertreffen der Menschen mit den "Außerirdischen". Auch Johns Strategie immer nur ein paar "Brocken" Wissen weiterzugeben bzw. die Menschen mit bestimmten Versprechungen "abzulenken" fand ich sehr klug.
          Mich verwunderte es auch sehr, daß John und die restliche Crew so problemlos wieder Abreisen konnten, dies ist doch eine sehr untypische menschliche Eigenschaft.
          Ich bewerte diese Folge mit fünf Sternen.
          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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            #6
            Anbei ein paar Screenshots der Folge.

            Die Moya-Crew läßt sich auf der Erde verwöhnen:
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            John trifft eine alte Freundin:
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            Grayza kommuniziert über Braca mit ihrem monströsen Attentäter:
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            Der Attentäter:
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            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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              #7
              In der Folge war sehr schön zu sehen wie Aeryn doch noch an John hängt und alles dafür tut um mit ihm zusammen bleiben zu können. Ihr ist es egal ob die Wissenschaftler aus ihrem schiff eine Waffe ausbauen oder nicht. Claudia Black und Ben Browder sind für mich, in der Serie FarScape das passende pärchen.

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                #8
                Langsam komme ich mir vor wie der letzte Querulant.

                Mir kommt der Aufenthalt auf der Erde einfach zu Soap-mäßig rüber. Interessant war wieder Grayza mit ihrem Attentätermonster; der arme Bracca.

                Alles in allem unterhaltsam, aber nicht herausragend: 4*

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                  #9
                  Tja, was soll ich sagen. Sie sind endlich auf der Erde angekommen. Aber ebenso wie die vorige Episode die ja auch schon auf der Erde spielte (nur in einer früheren Zeit) fand ich auch diese Folge nicht überragend. Das einzig nennenswerte war die Erwähnung des 11. September u. die Folgen für die Erde aufgrund der neuen Entdeckung (nur für Amerikaner behalten/für die ganze Welt verfügbar machen). Aber der Rest. Die Auserirdischen "wohnen" erstmal in einen goldenen Käfig u. naturgemäß wollen die Erdwisschenschaftler natürlich alles Wissen von ihnen bekommen. Umso verwunderter war ich das sie einfach so wieder abfliegen konnten. Ich weiß nicht ob nur mir das so vorkommt, aber ich finde das schon ein bisschen komisch.
                  Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.

                  Ich war Teil der Lösung - und mein größtes Problem.

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                    #10
                    Sehr gut gefallen hat es mir das gezeigt wurde das im "Hintergrund" Scorpius und Sikozu als Team immer mehr zusammenwachsen und gemeinsame Sache machen. Auch spannend wurde der Teil mit Grayza und ihren Attentäter umgesetzt, besonders das Braca ohne sein Wissen für die Kommunikation mißbraucht wurde.
                    Weiters wurde der Teil mit Johns Ankunft auf der Erde, die Wiedervereinigung mit seiner Familie, die Vorstellung seiner außerirdischen Freunde und das stückenweise Weitergeben von Informationen und Technologie sehr gut umgesetzt. Sehr weise fand ich seine Entscheidund die Erde weider zu verlassen.
                    Alles in allem war das eher eine ruhigere Folge, die jedoch ausgezeichnet unterhalten konnte, deswegen gibt es auch sechs Sterne von mir.
                    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                      #11
                      Die meisten sind wahrscheinlich davon ausgegangen, dass Crichton erst im Serienfinale zur Erde zurückkehren würde. Doch Irrtum: Es ist nicht einmal ein Staffelfinale, sondern passiert einfach mitten in der Staffel und ist mitnichten das erwartete Happy End der Geschichte.

                      Den Autoren gelingen hier mehrere beachtliche Leistungen: Unheimlich viel Story und viele verschiedene Themen in die Laufzeit einer Folge zu stopfen. Ein umfassendes, glaubwürdiges Bild der Reaktion der Erdenbewohner auf den ersten Kontakt mit Außerirdischen zu zeichnen. Und mit den begrenzten Mitteln einer Fernsehserie so ein Ereignis von einschneidender globaler Bedeutung überzeugend zu dokumentieren.

                      Daneben kommen aber auch die Charaktere nicht zu kurz. Natürlich vor allem Crichton nicht, der bei allem im Mittelpunkt steht. Es wird dabei sehr nachvollziehbar geschildert, was die Rückkehr zur Erde mit ihm macht und dass er mit seiner eigenen Reaktion überhaupt nicht gerechnet hat. Es ist eben nicht der triumphale Moment, den er sich die ganze Zeit ausgemalt hat. Während er weg war, hat die Erde sich verändert, aber vor allem er hat sich verändert und das wird ihm erst jetzt in aller Gänze bewusst. Als er am Ende die Entscheidung treffen muss, die Erde wieder zu verlassen, ist das für ihn ein ziemlicher Schlag, doch nach allem, was er erlebt hat, die einzig richtige Konsequenz.

                      Aber auch für alle anderen Hauptcharaktere findet man in dieser vollgestopften Story noch Momente, in denen sie sich alle mal hervortun können. Es ist spannend, wie die übrige Moya-Crew auf die Erde und ihre Bewohner reagiert und wie unterschiedlich sie mit den Eigenheiten auf unserem Planeten zurechtkommen. Besonders Aeryn scheint spielend leicht in der menschlichen Kultur aufzugehen. Wenn man sich an Crichtons Zweifel in der Hinsicht erinnert, ob eine Peacekeeperin und die Erde überhaupt zusammenpassen können, was vor allem im Finale der 3. Staffel ja das große, entscheidende Thema war, dann ist das schon überraschend. Eigentlich sollte es Crichton total freuen und ein Traum sollte für ihn wahr werden, wenn er nicht die ganze Zeit mit zu vielen anderen Dingen beschäftigt wäre, um das überhaupt zu bemerken.

                      Dann ist das vermeintliche Serienfinale vorbei, aber die Serie ist noch nicht vorbei und wir fragen uns alle, wie es jetzt weitergehen soll. Diese letzten drei Folgen, die kein richtiger Dreiteiler waren, die ich aber trotzdem wegen ihrer engen Zusammengehörigkeit als Trilogie einstufe, waren auf jeden Fall etwas ganz Besonderes. Alle drei Folgen waren total unterschiedlich, aber alle waren auf ihre Weise absolut genial. Es wird schwer sein für die Serie, nun wieder zum Alltagsgeschäft überzugehen und nochmal etwas zu schaffen, was diese Trilogie noch toppen könnte.

                      6 Sterne
                      Anbis City – eine Scifi-Serie zum Lesen

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