Scorpius ist besiegt, vielleicht sogar tot, und seine Wurmlochforschung ist ebenso vernichtet wie sein Kommandotransporter. Alle Ziele von Moya und ihrer Crew scheinen erreicht zu sein. Sie planen Talyn im Heiligen Raum der Leviathane beizusetzen und sich danach zu trennen. Jeder von ihnen hat ein Ziel vor Augen, jeder bis auf Crichton. Er kann nicht zur Erde zurück und falls er es könnte würde er gern Aeryn mitnehmen. Aber wie würde ihr Leben dort aussehen? John flüchtet sich in Tagträume um das herauszufinden.
Als sie den Heiligen Raum erreichen, wird Moya von einem anderen Leviathan angegriffen und verletzt. Sie hat mit den Peacekeepern schlechte Erfahrungen gemacht und versucht Talyns Bestattung zu verhindern, da auch er zur Hälfte Peacekeeper ist.
Noranti versetzt Crichton mit einem Pulver in eine Art Rausch. Wieder taucht er in seine Phantasiewelt ein. Dieses Mal aber versucht Noranti ihm zu zeigen wie seine Zukunft mit Aeryn auf der Erde wahrscheinlich in Wirklichkeit aussehen würde, aber was John sieht gefällt ihm nicht. Doch bevor er die Wahrheit erkennen kann wird er unterbrochen.
Pilot findet heraus, daß das andere Leviathanweibchen seinen Piloten getötet hat und daß es bereits mehrere seiner Art verletzt hat, nicht nur Moya. Diese bittet ihre Crew nun darum ihr zu helfen. Trotz ihres von Grund auf friedlichen Wesens bittet sie darum, daß sie den anderen Leviathan töten.
Während Aeryn das andere Weibchen mit ihrem Prowler ablenkt, entlässt Moya Talyns Trümmer in den Raum. D?Argo und John starten mit einem anderen Schiff. Sie nutzen die Ablenkung, um den Leviathan zu töten.
Danach ist alles was sie noch als Gruppe zusammenhielt erledigt. Jeder plant seines Weges zu gehen. John wendet sich an Noranti um noch einmal auf die Suche nach der Wahrheit zu gehen, doch schließlich muß er erkennen, daß er nicht beides haben kann: sein Leben auf der Erde und sein Leben mit Aeryn. Er ist gezwungen sich für eines zu entscheiden und er entscheidet sich für Aeryn. Die möchte ihn jedoch nicht bei sich haben. Sie kann den Schmerz ihn vielleicht noch einmal zu verlieren nicht ertragen und will ihn deshalb verlassen. Falls es so bestimmt ist, dann wird das Schicksal sie ihrer Meinung nach wieder zusammenführen. Crichton will sie nicht gehen lassen. Er versucht mit dem Wurf einer Münze dem Schicksal auf die Sprünge zu helfen.
Doch Aeryn geht, ohne Crichton. Der treibt beinahe ohne Treibstoff außerhalb von Moya bewegungslos im Raum. Er versucht sich über sein Leben klar zu werden. Seine Erinnerungen an das was er unter Norantis Pulverstaub erfahren hat ist diffus, aber als sie langsam zurückkommt fällt ihm wieder ein, daß Aeryn ein Kind erwartet. Panisch versucht er nun, ihre Spur wieder aufzunehmen und ihr zu folgen. Doch noch bevor er wieder an Bord von Moya gelangen kann, erscheint ein Wurmloch und verschluckt sie. Crichton bleibt allein zurück.
Als sie den Heiligen Raum erreichen, wird Moya von einem anderen Leviathan angegriffen und verletzt. Sie hat mit den Peacekeepern schlechte Erfahrungen gemacht und versucht Talyns Bestattung zu verhindern, da auch er zur Hälfte Peacekeeper ist.
Noranti versetzt Crichton mit einem Pulver in eine Art Rausch. Wieder taucht er in seine Phantasiewelt ein. Dieses Mal aber versucht Noranti ihm zu zeigen wie seine Zukunft mit Aeryn auf der Erde wahrscheinlich in Wirklichkeit aussehen würde, aber was John sieht gefällt ihm nicht. Doch bevor er die Wahrheit erkennen kann wird er unterbrochen.
Pilot findet heraus, daß das andere Leviathanweibchen seinen Piloten getötet hat und daß es bereits mehrere seiner Art verletzt hat, nicht nur Moya. Diese bittet ihre Crew nun darum ihr zu helfen. Trotz ihres von Grund auf friedlichen Wesens bittet sie darum, daß sie den anderen Leviathan töten.
Während Aeryn das andere Weibchen mit ihrem Prowler ablenkt, entlässt Moya Talyns Trümmer in den Raum. D?Argo und John starten mit einem anderen Schiff. Sie nutzen die Ablenkung, um den Leviathan zu töten.
Danach ist alles was sie noch als Gruppe zusammenhielt erledigt. Jeder plant seines Weges zu gehen. John wendet sich an Noranti um noch einmal auf die Suche nach der Wahrheit zu gehen, doch schließlich muß er erkennen, daß er nicht beides haben kann: sein Leben auf der Erde und sein Leben mit Aeryn. Er ist gezwungen sich für eines zu entscheiden und er entscheidet sich für Aeryn. Die möchte ihn jedoch nicht bei sich haben. Sie kann den Schmerz ihn vielleicht noch einmal zu verlieren nicht ertragen und will ihn deshalb verlassen. Falls es so bestimmt ist, dann wird das Schicksal sie ihrer Meinung nach wieder zusammenführen. Crichton will sie nicht gehen lassen. Er versucht mit dem Wurf einer Münze dem Schicksal auf die Sprünge zu helfen.
Doch Aeryn geht, ohne Crichton. Der treibt beinahe ohne Treibstoff außerhalb von Moya bewegungslos im Raum. Er versucht sich über sein Leben klar zu werden. Seine Erinnerungen an das was er unter Norantis Pulverstaub erfahren hat ist diffus, aber als sie langsam zurückkommt fällt ihm wieder ein, daß Aeryn ein Kind erwartet. Panisch versucht er nun, ihre Spur wieder aufzunehmen und ihr zu folgen. Doch noch bevor er wieder an Bord von Moya gelangen kann, erscheint ein Wurmloch und verschluckt sie. Crichton bleibt allein zurück.
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