[202] "Das Ritual der Erneuerung" / "Vitas Mortis" - SciFi-Forum

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[202] "Das Ritual der Erneuerung" / "Vitas Mortis"

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    #16
    Interessant war es in dieser Folge zu erfahren das Pilot sehr eng mit Moya verbunden ist, mit ihr altert und auch nach ca. 300 Cyclen mit ihr stirbt. Wäre er nicht mit ihr verbunden könnte er sogar bis zu 1000 Cyclen alt werden.
    Ganz gut gefallen hat mir der Teil wo Rygel ungewollt Ciana und Chrichton rettet, indem er mit seinem Körper ein Loch in Moyas Außenhülle stopft. Somit hat er mal wieder seine Nützlichkeit ungewollt unter Beweis gestellt.
    Der Teil mir D'Argo und der luxanischen Priesterin konnte mich auch diesmal nicht ganz überzeugen, war aber doch einigermaßen unterhaltsam. Ich denke meine damalige Bewertung geht auch diesmal in Ordnung.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #17
      Schließe mich den Vorpostern an, das war eine langweilige Folge und in ihrer Form gab es das schon zigmal in anderen Sci-Fi Serien. Okay, hier war nicht die Person direkt betroffen die am Ritual teilnimmt, sondern Moya als Unbeteiligte, das rettet es aber trotzdem nicht.
      Einzig die ganz witzigen Szenen mit Rygel als unfreiwilliger Korken und Chiana die im Waschwasser stecken blieb, reißen es ein wenig raus.
      Insgesamt drei Punkte, da die nächste Folge noch schlechter ist.
      42

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        #18
        Ich schwanke zwischen 2 und 3 Sternen. Da ich mich aber durch weite Strecken der Episode quälen musste, tendiere ich eher zu zwei. Meine anfängliche Worst Case Befürchtung es würde wirklich auf das Spiel "D'Argo begleitet Nilaam beim Sterben" hinauslaufen wurde zum Glück zerstreut. Kurz war ich motiviert, als sie das Ruder rumriss und verjüngte. Im Grunde war das aber schlussendlich genauso lahm. Weder Spannung, noch Komik. Ja nichtmal Erotik kam auf.

        Zitat von Ashara Beitrag anzeigen
        Insgesamt drei Punkte, da die nächste Folge noch schlechter ist.
        Na klasse
        "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
        "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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          #19
          Ich schließe mich dem allgemeinen Tenor an und attestiere der Folge gepflegte Langeweile. Es ist nicht nur so, dass die Story sehr uninteressant ist – sie gibt eindeutig auch nicht genug her, um eine ganze Folge zu füllen, und so zieht sich die Handlung unheimlich in die Länge.

          Immerhin ist es kein völliger Totalausfall. Zunächst sieht es nach ziemlicher Schwarz-Weiß-Malerei aus mit D’Argos völliger Ergebenheit und Crichtons übertriebenem Misstrauen gegenüber der Priesterin. Mir hat es aber gefallen, dass letztlich beide nicht recht behalten haben. Nilaam hat zwar eigensüchtige Absichten, wollte Moya aber nicht bewusst schaden und ist auch bereit ihren Fehler rückgängig zu machen. Und D’Argo traut sich irgendwann doch, ihr die Meinung zu sagen.

          Etwas Gutes hat es auch, dass die Haupthandlung so dünn ist: Man hat dadurch auch mal etwas Zeit, um zwischendrin ein bisschen den Alltag auf Moya zu zeigen. Davon sieht man sonst, wenn es richtig hoch her geht, eher selten was. Lustig auch, dass die alte Version von Nilaam von Melissa Jaffer gespielt wird, die später in der Serie als Noranti auf Moya zurückkehrt. Auch einige witzige Ideen wie Rygels Zweckentfremdung als Stöpsel kann man positiv erwähnen. Aber das ändert alles wenig daran, dass die Folge insgesamt einfach viel zu langweilig ist.

          Unterm Strich ist es daher für mich die drittschlechteste Folge der Serie.

          2 Sterne
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