Crichton hat Stress mit dem Rest der Crew. Er fühlt sich ungerecht behandelt und beschließt in seinem Zorn eine Spritztour in seinem Shuttle zu machen.
Als er außerhalb Moya’s ist, macht diese ungewollt auf Grund ihrer Schwangerschaft einen Starburst.
Crichton strandet auf einem erdähnlichen Planeten namens Aquara. Auf diesem gibt es keinerlei Elektrizität und auch keine von aussen hereingebrachte Technik funktioniert. So kann er mit seinem Shuttle nicht wieder losfliegen und ist an den Planeten gebunden. Was ihn nicht unbedingt stört, erinnert ihn doch vieles an die Erde und auch die Bewohner Aquara’s heißen ihn größtenteils willkommen.
Besonders Lishala fühlt sich zu ihm hingezogen, was Rokon, ihrem Verehrer und Sohn der Priesterin des Volkes nicht sonderlich gefällt.
Auf Moya indes ist man seit drei Monaten in Sorge über den Verbleib von John. Sie haben verschiedene Planeten besucht, die möglicherweise das Ziel Crichtons nach seiner unfreiwilligen Odyssee gewesen sein könnten. Bisher ohne Erfolg.
Während sogar Zhaan inzwischen gewillt ist, die Suche abzubrechen, ist Aeryn nicht bereit aufzugeben.
Und so ist Aquara der nächste und auch der letzte mögliche Planet auf ihrer Suche.
D’Argo und Rygel begeben sich in einem Transport Pod auf den Planeten, was fast in einer Bruchlandung endet, da dem Transporter die Energie entzogen wird.
Doch sie finden Crichton, der anfangs nicht erbaut davon ist, die anderen zu sehen, ist er doch noch überzeugt absichtlich verlassen worden zu sein. Und außerdem hat er auf Aquara endlich etwas Ruhe gefunden und ist nicht unbedingt bereit, diese aufzugeben.
Zitat John: „I’ve been hunted, beaten, locked up, shanghaied, shot at. I’ve had alien creatures in my face, up my nose, inside my brain, down my pants. … This is the first time...the first place...where I've felt peace.”
Ein Überfall der Aquarer, unter Führung des eifersüchtigen Rokon, ändert die Gegebenheiten. D’Argo und John werden ins Dorf gebracht und die Notsituation schweißt die Beiden wieder zu einem Team zusammen.
Dann entdecken die Dorfbewohner Rygel – und erkennen in ihm ihren Gott, auf dessen Rückkehr sie warten und der sie erretten soll.
Rygel findet heraus, das sein Vorfahr die jetzige Bevölkerung Aquara’s hier ausgesetzt hat und sie ohne Energie und die Möglichkeiten jedweden Fortschritt zu nutzen hier allein gelassen hat. Ein magnetisches Feld verhindert die Nutzung von Energie. Sie wird sofort absorbiert, was die Fehlfunktionen von John’s Shuttle und auch dem Transportpod erklärt. Die Anbetung der Vorfahren Rygel’s wurde durch die Priester gefördert, die dadurch selbst ziemliche Macht erhielten.
Rygel kann die Erwartungen des Volkes natürlich nicht erfüllen und wird somit als falscher Gott verflucht und soll getötet werden. John und D'Argo können flüchten.
Zhaan und Aeryn waren in der Zwischenzeit auch nicht untätig und haben den Ursprung des Magnetfeldes gefunden, der die Energie absorbiert.
Sie senden den Männern in einem Zylinder die Koordinaten.
Damit können diese dem Volk der Aquarer die Energie zurückgeben und auch Rygel rehabilitieren.
Crichton sieht ein, auch Fehler begangen zu haben und erkennt, das niemand ihn absichtlich zurückgelassen hat, sondern alle drei Monate lang auf der Suche nach ihm waren.
Er erkennt, das wohl einige Entschuldigungen fällig sind, wenn er zurück auf Moya ist.
Und doch ist er nun froh, endlich zu seinen Freunden zurückkehren zu können...
Als er außerhalb Moya’s ist, macht diese ungewollt auf Grund ihrer Schwangerschaft einen Starburst.
Crichton strandet auf einem erdähnlichen Planeten namens Aquara. Auf diesem gibt es keinerlei Elektrizität und auch keine von aussen hereingebrachte Technik funktioniert. So kann er mit seinem Shuttle nicht wieder losfliegen und ist an den Planeten gebunden. Was ihn nicht unbedingt stört, erinnert ihn doch vieles an die Erde und auch die Bewohner Aquara’s heißen ihn größtenteils willkommen.
Besonders Lishala fühlt sich zu ihm hingezogen, was Rokon, ihrem Verehrer und Sohn der Priesterin des Volkes nicht sonderlich gefällt.
Auf Moya indes ist man seit drei Monaten in Sorge über den Verbleib von John. Sie haben verschiedene Planeten besucht, die möglicherweise das Ziel Crichtons nach seiner unfreiwilligen Odyssee gewesen sein könnten. Bisher ohne Erfolg.
Während sogar Zhaan inzwischen gewillt ist, die Suche abzubrechen, ist Aeryn nicht bereit aufzugeben.
Und so ist Aquara der nächste und auch der letzte mögliche Planet auf ihrer Suche.
D’Argo und Rygel begeben sich in einem Transport Pod auf den Planeten, was fast in einer Bruchlandung endet, da dem Transporter die Energie entzogen wird.
Doch sie finden Crichton, der anfangs nicht erbaut davon ist, die anderen zu sehen, ist er doch noch überzeugt absichtlich verlassen worden zu sein. Und außerdem hat er auf Aquara endlich etwas Ruhe gefunden und ist nicht unbedingt bereit, diese aufzugeben.
Zitat John: „I’ve been hunted, beaten, locked up, shanghaied, shot at. I’ve had alien creatures in my face, up my nose, inside my brain, down my pants. … This is the first time...the first place...where I've felt peace.”
Ein Überfall der Aquarer, unter Führung des eifersüchtigen Rokon, ändert die Gegebenheiten. D’Argo und John werden ins Dorf gebracht und die Notsituation schweißt die Beiden wieder zu einem Team zusammen.
Dann entdecken die Dorfbewohner Rygel – und erkennen in ihm ihren Gott, auf dessen Rückkehr sie warten und der sie erretten soll.
Rygel findet heraus, das sein Vorfahr die jetzige Bevölkerung Aquara’s hier ausgesetzt hat und sie ohne Energie und die Möglichkeiten jedweden Fortschritt zu nutzen hier allein gelassen hat. Ein magnetisches Feld verhindert die Nutzung von Energie. Sie wird sofort absorbiert, was die Fehlfunktionen von John’s Shuttle und auch dem Transportpod erklärt. Die Anbetung der Vorfahren Rygel’s wurde durch die Priester gefördert, die dadurch selbst ziemliche Macht erhielten.
Rygel kann die Erwartungen des Volkes natürlich nicht erfüllen und wird somit als falscher Gott verflucht und soll getötet werden. John und D'Argo können flüchten.
Zhaan und Aeryn waren in der Zwischenzeit auch nicht untätig und haben den Ursprung des Magnetfeldes gefunden, der die Energie absorbiert.
Sie senden den Männern in einem Zylinder die Koordinaten.
Damit können diese dem Volk der Aquarer die Energie zurückgeben und auch Rygel rehabilitieren.
Crichton sieht ein, auch Fehler begangen zu haben und erkennt, das niemand ihn absichtlich zurückgelassen hat, sondern alle drei Monate lang auf der Suche nach ihm waren.
Er erkennt, das wohl einige Entschuldigungen fällig sind, wenn er zurück auf Moya ist.
Und doch ist er nun froh, endlich zu seinen Freunden zurückkehren zu können...
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