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[103] "Gefährliche Besucher an Board" / "Back and back and back to the Future"
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Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigenIch vermute einmal du meinst die Scarraner, diese werden später in der Serie noch auftauchen.Mein neuer Fanfiction-Roman:
Star Trek - MENSCHEN und GÖTTER
Star Trek - ZEIT für REVOLUTION *** Star Trek - Die ABENTEUER des Mister SYVOK *** Star Trek - SEIN oder NICHTSEIN
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Zitat von Omikron Beitrag anzeigenJa, genau. Ich habe irgendwo mal gelesen, dass diese neben den Peacekeepern noch eine zweite Supermacht darstellen.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Auch diesmal konnte mich die Folge nicht ganz überzeugen. Auf der einen Seite fand ich die Zeitsprünge von Crichton ganz spannend, da man nicht immer wußte ist das nun Realität oder nur ein Blick in die Zukunft und auf der andernen Seite hat die Episode leider auch ihre Längen und war stellenweise ein wenig zäh.
Ganz gut gefallen hat mir diesmal jedoch die Rasse der Scorvianer, welche ihr Aussehen durch plastische Chirugie verändern und somit Spione bei anderen Rassen einschleusen. Diese Rolle wurde von Matala ganz gut gespielt.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Relativ langweilige Episode. Dass die Frau was im Schilde führt war von Beginn an klar und auch die Umsetzung war wenig spannend. Gerade mal die Zeitsprünge waren halbwegs überraschend. Sonst kann ich im Grunde wenig zu der Episode sagen. Sie dümmpelte vor sich hin und die Überzeugungsarbeit gegenüber D’Argo war nicht gerade mitreissend. Wobei ich nicht sicher bin ob es das harmlose Drehbuch oder die langweilige Darstellung der Schauspieler war.
3 Sterne"Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
"Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
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Hinweis zur Episodenreihenfolge: Dies ist eigentlich die 5. Folge.
Die Folge macht Spaß. Sie präsentiert klassische Science Fiction auf recht unklassische Weise.
Die Besucher der Woche auf Moya sind.... merkwürdig. Sie sollen mit Luxanern verwandt sein und D’Argo verehrt sie sehr, aber es wirkt alles etwas seltsam. Auch die Persönlichkeiten der beiden sind jeweils auf ihre Weise irgendwie unangenehm. Sie sind gerade so extravagant, dass es zwar heraussticht, aber nicht extravagant genug, um Unterhaltungswert aus bewusster Übertreibung zu ziehen. Ich war jedenfalls froh, als sie wieder weg waren.
Wesentlich spaßiger ist dafür alles, was Crichton so treibt. Er kennt sich natürlich mit Scifi-Klischees aus und wenn er schon mit Außerirdischen auf einem Raumschiff im Weltraum gestrandet ist, will er auch typischen Scifi-Kram erleben. Und so stürzt er sich darauf, die Geheimnisse der Besucher aufzudecken. Er nimmt die Einblicke in die Zukunft an, die ihm gewährt werden, und versucht sie zu seinem Vorteil zu nutzen Und obwohl er damit sichtlich überfordert ist, genau wie mit ohnehin schon allem anderen, was er die ganze Zeit erlebt, macht er es mit großem Enthusiasmus.
Und zur Klarstellung, weil ich das anderswo schon falsch gelesen habe: Crichton macht hier keine Zeitreise! Er erlebt eigentlich nur sehr detaillierte Zukunftsvisionen. Und das am Ende ist keine Zeitschleife, sondern einfach nur mehrere Visionen direkt hintereinander.
4 Sterne
Anbis City – eine Scifi-Serie zum Lesen
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