So, Leute, jetzt bin ich auch da. Ich hab irgendwann im Sommer 2 Folgen Farscape gesehen und mir vorgenommen, dass ich da mal genauer reinschauen muss, sobald ich Zeit habe. Nun ist/war es soweit - ich habe vor 3 Wochen angefangen und bin nun am Anfang der 3. Staffel. Es war also ganz schön viel in der letzten Zeit, dazu auch noch im O-Ton, ich tu mir momentan mit der Realität schon ein wenig schwer.
Ich bemühe mich, in den nächsten Tagen die Folgen rückwirkend durchzubewerten und zu kommentieren, weiss aber noch nicht, ob mir das bei der Fülle der Folgen gelingen wird.
Ende der Einleitung, Start mit Folge 1:
Ich finde es schwer, Pilotfilme bzw. die ersten Folgen zu bewerten, weil man noch keine Vergleichsmöglichkeiten hat, die Charaktere noch nicht genug liebgewonnen oder hassen gelernt hat,... Selbst rückwirkend erlebe ich die ersten paar Folgen "ausser Konkurrenz", aber ich versuche es trotzdem mit der Bewertung.
Mir hat "Premiere" sehr gut gefallen, auf jeden Fall gut genug, um Lust auf mehr zu bekommen. Allen voran liegt das an der Hauptfigur John Crichton (Ben Browder hatte ich ja schon in SG1 - zu meiner eigenen Überraschung sehr schnell - liebgewonnen). Auch mit Aeryn konnte ich schnell warmwerden, die anderen Figuren waren mir spontan dann doch fast zu exotisch, vor allem Rygel und D'Argo.
Die Geschichte selbst bietet einen vielversprechenden Start, weil einfach unglaublich viele Möglichkeiten offen sind. Keine "Föderation", die Regeln vorgibt, keine militärische Hierarchie, an die sich die unterschiedlichen Wesen halten können/müssen, kein bekanntes Universum, an das man irgendwie gebunden ist.
Ich vergebe 5* - einen ziehe ich deshalb ab, weil mir der DS9-Pilot noch einen Hauch besser gefallen hat (auch wenn man das bestimmt nicht vergleichen kann); und weil dann doch noch einiges nachkommt, was den Pilotfilm toppt.
Ich bemühe mich, in den nächsten Tagen die Folgen rückwirkend durchzubewerten und zu kommentieren, weiss aber noch nicht, ob mir das bei der Fülle der Folgen gelingen wird.
Ende der Einleitung, Start mit Folge 1:
Ich finde es schwer, Pilotfilme bzw. die ersten Folgen zu bewerten, weil man noch keine Vergleichsmöglichkeiten hat, die Charaktere noch nicht genug liebgewonnen oder hassen gelernt hat,... Selbst rückwirkend erlebe ich die ersten paar Folgen "ausser Konkurrenz", aber ich versuche es trotzdem mit der Bewertung.
Mir hat "Premiere" sehr gut gefallen, auf jeden Fall gut genug, um Lust auf mehr zu bekommen. Allen voran liegt das an der Hauptfigur John Crichton (Ben Browder hatte ich ja schon in SG1 - zu meiner eigenen Überraschung sehr schnell - liebgewonnen). Auch mit Aeryn konnte ich schnell warmwerden, die anderen Figuren waren mir spontan dann doch fast zu exotisch, vor allem Rygel und D'Argo.
Die Geschichte selbst bietet einen vielversprechenden Start, weil einfach unglaublich viele Möglichkeiten offen sind. Keine "Föderation", die Regeln vorgibt, keine militärische Hierarchie, an die sich die unterschiedlichen Wesen halten können/müssen, kein bekanntes Universum, an das man irgendwie gebunden ist.
Ich vergebe 5* - einen ziehe ich deshalb ab, weil mir der DS9-Pilot noch einen Hauch besser gefallen hat (auch wenn man das bestimmt nicht vergleichen kann); und weil dann doch noch einiges nachkommt, was den Pilotfilm toppt.
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