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[108] "Geister in der Maschine" / "Ghosts in the Machine"
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[108] "Geister in der Maschine" / "Ghosts in the Machine"
16****** eine der besten Folgen aller Zeiten!6,25%1***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!12,50%2**** gute Folge mit unterhaltsamer Story!25,00%4*** vollkommen durchschnittliche Folge!50,00%8** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!6,25%1* eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!6,25%1"Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"Stichworte: -
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Gilt dasselbe wie bei 107. Die Handlung kommt nicht voran. Greystone sen foltert den Cylon um den Geist seiner Tochter herauszukitzeln. Was natürlich nicht wirklich klappt, da ja sonst die Handlung wenigstens etwas vorangegangen wäre. Adama sen ist derweil im Internet verschollen...
*** drei Sterne"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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Kurz und knapp: Durchschnitt. Es kommt keine Geschwindigkeit auf. Es wird in die Länge gezogen und wohin wir marschieren sehe ich auch nicht. Ich hoffe, dass es endlich zu entscheidenden Wendungen kommt.
3 SterneNo dictator, no invader can hold an inprisoned population by force of arms forever. There is no greater power in the universe than the need for freedom. Against that power governments and tyrants and armies cannot stand. The Centauri lerned this lesson once. We will teach it to them again. Though it take 1000 years, we will be free. (G'Kar)
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Ja ja Joseph Adama der alte Cheater. Mogelt er sich einfach so durchs Spiel.
Ansonsten die Geschichte zweier Väter auf der Suche nach ihrer Tochter die kurz vor dem Ziel einfach aufgeben. Na ja es ist bekannt das die Macher von BSG kurz vor dem Finale/Halbstaffelfinale noch mal kurz Luft holen und die tollen Sachen erst zum Schluss passieren. Trotzdem bot die Folge sehr schöne Szenen. Sehr schön fand ich die Monologe von Daniel Greystone ganz besonders diejenigen über das Erwachsenwerden. Auch sehr schön wieder Sam Adama (meinen Lieblingschar in Caprica) zu sehen wie er mit Joseph über das Töten spricht. Ich habe ihn in der letzten Folge schmerzlich vermisst.
Der Char dir mir in dieser Folge wirklich auf den Keks ging war Zoe. Ich kann einfach nicht ihre Beweggründe nachvollziehen. Sie will also nach Geminion um was zu tun? Soweit ich mich erinnere hat die richtige Zoe nur gesagt das sie etwas großes mit ihrem Avatar auf Geminon vor hatte. Aber was genau weiß doch Zoe nicht. Also will sie einfach nach Geminion um etwas zu tun obwohl sie keine Ahnung hat was sie eigentlich genau tun will. Aber das ist einfach nur ein grundsätzliches Problem was ich mit dem Char habe. Für mich ist Zoe (egal ob echt oder als Avatar) einfach nur eine verzogene Rotzgöre die keine Ahnung. Deswegen mochte ich auch den Monolog von Daniel über das Erwachsenwerden. War ihr Leben wirklich so schlimm das sie reiß aus nehmen musste und sich dem monotheistischen Glauben anschließen musste. Ich versteh den Char einfach nicht warum sie sich so verhält wie sie es in der Serie tut.Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Mit Zoe habe ich auch größere Probleme, da ich ihre Motivation nicht nachvollziehen kann. Abgesehen davon unterhält mich Caprica bisher sehr gut.
Daniels Dia- bzw. Monologe und Handlungen fand ich in dieser Folge ausgesprochen spannend. Ein Problem hatte ich aber bei der Sache mit dem Hund. Wenn es mein erklärtes Ziel ist, eine Reaktion zu erzwingen, ist so ein Countdown (oder eher Countup) eine ziemlich dämliche Idee, da er die Gelegenheit gibt, sich mental vorzubereiten. Viel sinnvoller wäre ein direkter knallharter Befehl ohne jede Ankündigung gewesen.
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Die Hund-Szene wurde am Ende dramaturgisch völlig verschenkt.
Cylon-Zoe wusste schon im Vorfeld, dass die Waffe nicht scharf war und Daniel Greystone hatte nie vor, den Hund erschießen zu lassen.
Und im Anschluss dieses Pubertätsgeplapper zwischen Zoe und ihrer Freundin, mein böser, böser Papa usw. Weia. Spätestens da verpuffte jede Spannung ins Nichts.
Mit Zoe habe ich sowieso meine Probleme. Ihre Rolle ist völlig unklar, die Darstellung bisweilen peinlich plump, was nicht nur an der Darstellerin liegt, aber auch.
Sie sieht schon aus wie eine verzogene Rotzgöre und verhält sich auch so.
Auch diese Folge viel zu langatmig.
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Die Folge war etwas besser als die vorherige. Die Geschichte um Daniel, der Zoe aus ihrem Versteck locken will, war teilweise gar nicht so schlecht. Ich hoffe aber, dass die Serie zum Abschluss der ersten Halbstaffel doch noch etwas mehr zu bieten haben wird. Derzeit kann mich "Caprica" trotz einiger Lichtblicke noch nicht in letzter Konsequenz überzeugen.
3***"I'm very much of the 'make it dark, make it grim, make it tough,' but then, for the love of God, tell a joke." - Joss Whedon
"Bright, shiny futures are overrated anyway." - Lee Adama
"Life... you can't make this crap up."
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Ich fand die Folge besser als die letzte. Es hat sich wieder nicht viel getan, zugegeben, aber zumindest die Versuche von Greystone, eine Reaktion von Zoe hervor zu locken. Jetzt ist zumindest klar, wie es mit der Reaktion von dem Roboter und dem Avatar-Bewusstsein auf den Zylonen-Körper aussieht. Anderseits ist das schon ein bisschen die Quelle für recht auffällige Fehler. Es irritiert, wenn Zoes Körperhaltung (meistens die Hände die Hüfte gestemmt) nicht mit der Haltung es Roboters (Arme baumelnd) zusammenpasst. War vor allem am Ende irritierend, als der Zylon die Waffe hielt. Auch die Tests an sich fand ich jetzt nicht besonders ideal von Greystone gewählt. Er will eine Reaktion von einem Killer-Roboter: Angst und Wut sind da nicht gerade die am besten geeigneten Reaktionen. Das Ding kann ihn ohne Waffe sicher problemlos in Teile reißen. Außerdem finde ich, dass Zoe am Schluss hätte nicht schießen sollen. Es war kein direkter Befehl, der U-87 erteilt wurde. Richtigerweise hätte sie einfach nur stillhalten sollen.
Joseph Adama gefiel mir am Schluss auch ziemlich gut, wie er so auf Speed war. Aber obwohl ich das Setting und die Effektaufnahmen in New Cap City sehr gerne sehe, kann ich mit der Handlung rund um Tamara nicht wirklich etwas anfangen. Ähnlich geht's mir bei der Amanda-Story. Außerdem fand ich es ziemlich komisch, dass sie da fast in Tränen ausbricht, als Vergis ihr vom Mord an ihr völlig unbekannten Personen erzählt.
Tja, so bekommt die Folge sehr durchschnittliche 3 Sterne. Ich hoffe, das folgende Mid-Season-Finale wird deutlich ereignisreicher als die letzten 3 Folgen zusammen.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Zitat von MFB Beitrag anzeigenÄhnlich geht's mir bei der Amanda-Story. Außerdem fand ich es ziemlich komisch, dass sie da fast in Tränen ausbricht, als Vergis ihr vom Mord an ihr völlig unbekannten Personen erzählt.
Zur Frage warum der Hund nicht erschossen werden durfte. Die Antwort darauf bietet der Film "Inside Hollywood" mit Robert De Niro, Bruce Willis, Sean Penn. Es ist im amerikanischen Fernsehen/Kino ein No Go süße kleine Tiere umzubringen. Das verstört die Zuschauer mehr als irgend ein Texas Kettensägen Massaker.
Zu meiner Wertung: Die erste Folge der ich sechs Sterne vergebe. Ich weiß noch nicht einmal genau warum. Die Fehler und Schwachstellen wie schon in meinem ersten Beitrag angesprochen sind zweifelsohne vorhanden. Wobei mir Zoe weniger auf die Nerven ging, als noch bei meinem ersten ansehen der Folge vor fast zwei Jahren. Die Folge fühlt sich einfach nach sechs Sternen an. Ich wurde rundum hervorragend unterhalten und die Schwachstellen gehen bei den Szenen von Daniel, Joseph und dem ganzen drum herum einfach unter. Vielleicht spielt Wehmut eine große Rolle und ich sehe die Serie durch eine rosarote Fan Brille. So what? Ist mir egal mir gefällt die Folge einfach.Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenOkay mal sehen ob das noch gelesen wird.
Nicht wirklich. Amanda befindet sich gerade wieder einmal in einer depressiven Phase über den Tod zweier geliebter Menschen und jetzt erfährt sie, dass ihr Mann in den Tod von anderen Menschen involviert ist. Es geht meiner Meinung nach nicht so sehr um die beiden getöteten, sondern darum das Daniel willentlich den Tod anderer in Kauf nimmt und damit anderen Menschen das antut was sie gerade durchmacht.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Zitat von MFB Beitrag anzeigenAber sicher doch!
Okay, das stimmt natürlich. Wobei ihr Mann allerdings auch von Berufswegen Killer-Roboter herstellt und die Involvierung in den Tod anderer Menschen auch zu seiner Job-Beschreibung gehört.
Mal ne andere Sache: Muss eigentlich bei den Grayson noch jemand an eine ältere Version von Lee Adama und Kara Thrace denken. Gerade wenn Amanda so verschmitzt lächelt habe ich das Gefühl Starbuck zu sehen.Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
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[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenMal ne andere Sache: Muss eigentlich bei den Grayson noch jemand an eine ältere Version von Lee Adama und Kara Thrace denken. Gerade wenn Amanda so verschmitzt lächelt habe ich das Gefühl Starbuck zu sehen.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Kaum hat Amanda weniger Screentime, steigert sich sofort der Unterhaltungswert der Episoden. Wieder eine Folge, die sich zu einem großen Teil rund um die V-World und Adamas Suche nach seiner Tochter dreht. Die Atmosphäre in dem Nachtclub war echt gelungen. Auch wenn Tamara leider weiterhin verschollen bleibt.
Das ist insgesamt wohl der größte Kritikpunkt der Folge. Sie tritt völlig an der Stelle. Auch Graystones Versuche Zoe zu zwingen sich erkennen zu geben, bleiben völlig ohne Wirkung. Das einzige, das die Handlung etwas weiterbringt ist, dass Vergis Amanda erzählt, dass ihr Mann möglicherweise für den Tod zweier Menschen verantwortlich ist. Für 40 Minuten Handlung ist das aber schon verdammt wenig.
Sprich dank dem guten Adama-Teil ist die Folge IMO nicht langweilig. Mehr als
3,5 Sterne gibt es dank dem weiteren Stillstand allerdings nicht!
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Jaja, während HanSolo quasi wie ein D-Zug an mir vorbeigerast ist, verweile ich immer noch in der ersten Hälfte der Serie und gehe auch weiterhin ein eher gemütliches Tempo - wie die Serie eben.
Das macht die Folge heute auch wirklich nicht schlecht. Die Graystone-Szenen sind - wie üblich bei solchen "Folter"aktionen - recht atmosphärisch (an die Meilensteine wie jene B5-Folge oder Picards 3 Lichter kommt man natürlich nicht heran, aber das würde bei der Kombi auch nicht passen). Sehr schön hat mir der in dieser Folge oft verwendete Technikkniff gefallen, wie Graystone am Roboter vorbeiläuft, kurz das Bild auffüllt, und dann Zoe dasteht. Gefiel mir auch vor dem Kontext ganz gut, dass man quasi immer wieder durch Graystones Aktionen daran erinnert wird, das Zoe da drin ist.
Inhaltlich hat es vielleicht kaum etwas vorangetrieben, aber ich denke, es soll halt im Gesamtkontext der Serie erklären, warum Zoe sich ihrer Familie definitiv nicht mehr anvertrauen möchte. Ganz nachvollziehen kann ich es trotzdem nicht, aber dass Jane Espensons Frauencharaktere irgendwie merkwürdig sind, ist ja nichts Neues mehr. Von den Frauenrollen gefällt mir eigentlich Lacy noch am besten, aber die ist ja weniger als erwartet zu sehen. Und a propos nervige Frauenchars: Clarice und Amanda sind auch nur kurz mal im Bild. War die Erwähnung fast nicht wert.
Dafür gibt es halt noch etwas mehr von meiner Lieblingskombi Adama und NewCap (bitte sagt mir, dass Sam seinen Weg dorthin auch noch findet ). War jetzt alles nicht schrecklich innovativ, der Mytsery-Man war eben eine weitere skurille Person aus Sin City. Aber unterhaltsam ist das allemal.
Ein Sammelsurium. So kann man die Folge beschreiben. Ganz nett ginge auch als Beschreibung. Und dann wäre die Wertung wohl klar:
4 Sterne
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Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenJaja, während HanSolo quasi wie ein D-Zug an mir vorbeigerast ist, verweile ich immer noch in der ersten Hälfte der Serie und gehe auch weiterhin ein eher gemütliches Tempo - wie die Serie eben.
Dafür gibt es halt noch etwas mehr von meiner Lieblingskombi Adama und NewCap (bitte sagt mir, dass Sam seinen Weg dorthin auch noch findet ).
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