Nach dem Pilotfilm schon ein DEUTLICHER Abfall. Auch wenn es nett war zu sehen, wie Young-Adama von seinem Onkel als Verbrecher ausgebildet wird , aber im Grunde haben wir hier - ähnlich vielen Folgen der dritten Staffel nBSG - eine Aneinanderreihung von 3 B-Storys: Nämlich die erwähnte Adama-Geschichte, die Zoe-Roboter-Story und die Handlung rund um die Trauer der Eltern.
Zoe als Roboter war nach dem Pilotfilm im Grunde konsequent. Von heute auf Morgen kann sich ein Mensch (schon gar kein Teeny) daran gewöhnen ein Roboter zu sein. Dazu kommt, dass es einige lustige (Bett) und herzerweichende (die Umarmung imt ihrer Freundin) Szenen gibt. Allerdings muss man dazu auch sagen, dass die Geschichte "Mensch in fremden Körper" schon SEEEEHR alt in der SF ist. Letztens sahen wir z.B. bei SGA "Ghost in the Machine" eine recht ähnliche Story.
Die Trauerhandlung war natürlich genauso konsequent aber spannend ist das Ganze (genauso wie der Rest der Folge) nicht zu nennen. Wenn man zwischendurch ohne die STOP-Taste zu drücken aufs Klo gehen kann und nichts verpasst hat, spricht das nicht gerade für eine Geschichte. Dazu kommt der völlig unglaubwürdige Cliffhanger zum Schluss. Wie kann Amanda sich nur so blöd verhalten? Klar steht sie unter Schock, aber glaubwürdig ist ihre Beichte vor all den Betroffenen nicht mehr.
Noch kurz zu allgemeinen Dingen. Anscheinend muss man nach dem Pilotfilm etwas sparen, da man nun meist die altbekannten Vogelperspektiven-Aufnahmen von Caprica sieht (aber die Folge dürfte durch den Zoe-Cylon so schon genug gekostet haben ).
Das Intro gefällt mir SEHR gut. Ist echt stylisch und mal etwas anderes. Find ich weit besser als die Spoiler-Bilder bei nBSG. Dafür ist das "was bisher geschah" mit den Namen ein EXTREM dreister Klau von "24".
Insgesamt soll man bei den ersten Episoden einer Serie ja meist etwas nachsichtiger sein, weil sich Geschichte, Charaktere und die Schauspieler selbst noch finden und entwickeln müssen. Aber trotz ein paar guter Ansätze kann ich hierfür nicht mehr als
3 Sterne geben!
Zoe als Roboter war nach dem Pilotfilm im Grunde konsequent. Von heute auf Morgen kann sich ein Mensch (schon gar kein Teeny) daran gewöhnen ein Roboter zu sein. Dazu kommt, dass es einige lustige (Bett) und herzerweichende (die Umarmung imt ihrer Freundin) Szenen gibt. Allerdings muss man dazu auch sagen, dass die Geschichte "Mensch in fremden Körper" schon SEEEEHR alt in der SF ist. Letztens sahen wir z.B. bei SGA "Ghost in the Machine" eine recht ähnliche Story.
Die Trauerhandlung war natürlich genauso konsequent aber spannend ist das Ganze (genauso wie der Rest der Folge) nicht zu nennen. Wenn man zwischendurch ohne die STOP-Taste zu drücken aufs Klo gehen kann und nichts verpasst hat, spricht das nicht gerade für eine Geschichte. Dazu kommt der völlig unglaubwürdige Cliffhanger zum Schluss. Wie kann Amanda sich nur so blöd verhalten? Klar steht sie unter Schock, aber glaubwürdig ist ihre Beichte vor all den Betroffenen nicht mehr.
Noch kurz zu allgemeinen Dingen. Anscheinend muss man nach dem Pilotfilm etwas sparen, da man nun meist die altbekannten Vogelperspektiven-Aufnahmen von Caprica sieht (aber die Folge dürfte durch den Zoe-Cylon so schon genug gekostet haben ).
Das Intro gefällt mir SEHR gut. Ist echt stylisch und mal etwas anderes. Find ich weit besser als die Spoiler-Bilder bei nBSG. Dafür ist das "was bisher geschah" mit den Namen ein EXTREM dreister Klau von "24".
Insgesamt soll man bei den ersten Episoden einer Serie ja meist etwas nachsichtiger sein, weil sich Geschichte, Charaktere und die Schauspieler selbst noch finden und entwickeln müssen. Aber trotz ein paar guter Ansätze kann ich hierfür nicht mehr als
3 Sterne geben!
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