Die Folge an sich war gut.
Ehrlich gesagt hat mich die Action sogar noch am wenigsten gepackt, am besten fand ich Momente wie Starbucks Koordinateneingabe mit dieser tollen Musikuntermalung, die Rückblicke waren diesmal passend zu dem, was in der Hauptgeschichte passierte, die FF auf der Empore waren toll inszeniert, dass das plötzlichen Friede, Freude durch "menschliche" Emotionen wieder scheiterte und ins alt bekannte sich gegenseitige Ausrotten mündete war cool inszeniert, und die Charaktere wurden am Ende schön ruhig zum Abschluss geführt.
Was ich etwas schade finde. Bei BSG hätte ich fast darauf gehofft, dass dies die erste mehrjährige Serie werden könnte, bei der man den Mut hat nach 4 Jahren kein Happy End zu bringen. Das wäre mal richtig konsequent gewesen. Aber ein Happy End ist auch nicht weiter schlimm.
Seltsamerweise stören mich in dieser Episode diese zwei Engel Deus Ex Machinas am wenigsten, obwohl ich das zuvor am meisten kritisierte. Das liegt vielleicht an den letzten Minuten, das sind dann halt die Qs des BSG Universums. Gut, dann ists halt so.
Viel eher stört mich Karas Auferstehungsgeschichte. Die ist ein Zeugnis von Einfallslosigkeit. Man hätte sich schon bei ihrem Tod in der 3. Staffel irgendeinen tiefergehenden Gedanken machen müssen!
Was mich etwas irritiert. Müssten bei dieser 2. Erde nicht die Sternzeichen andere sein als die, welche man gefunden hat und nur aus Perspektive der 1. Erde sehen konnte. Ich dachte immer da hätte man auf wirkliche Sternzeichen, die man von hier aus sehen kann, zurückgegriffen. Oder täusche ich mich da? Da "wir" aber Nachfahren der 2. Erde sind können das ja dann nicht "unsere" Sternzeichen sein? Oder sind die Planeten nahe genug beieinander, dass es keinen Unterschied macht??
Richtig cool fand ich dann wieder die letzten Minuten mit dem Sprung zur Gegenwart, den japanischen Robotern und "All along the Watchtower".
Ehrlich gesagt hat mich die Action sogar noch am wenigsten gepackt, am besten fand ich Momente wie Starbucks Koordinateneingabe mit dieser tollen Musikuntermalung, die Rückblicke waren diesmal passend zu dem, was in der Hauptgeschichte passierte, die FF auf der Empore waren toll inszeniert, dass das plötzlichen Friede, Freude durch "menschliche" Emotionen wieder scheiterte und ins alt bekannte sich gegenseitige Ausrotten mündete war cool inszeniert, und die Charaktere wurden am Ende schön ruhig zum Abschluss geführt.
Was ich etwas schade finde. Bei BSG hätte ich fast darauf gehofft, dass dies die erste mehrjährige Serie werden könnte, bei der man den Mut hat nach 4 Jahren kein Happy End zu bringen. Das wäre mal richtig konsequent gewesen. Aber ein Happy End ist auch nicht weiter schlimm.
Seltsamerweise stören mich in dieser Episode diese zwei Engel Deus Ex Machinas am wenigsten, obwohl ich das zuvor am meisten kritisierte. Das liegt vielleicht an den letzten Minuten, das sind dann halt die Qs des BSG Universums. Gut, dann ists halt so.
Viel eher stört mich Karas Auferstehungsgeschichte. Die ist ein Zeugnis von Einfallslosigkeit. Man hätte sich schon bei ihrem Tod in der 3. Staffel irgendeinen tiefergehenden Gedanken machen müssen!
Was mich etwas irritiert. Müssten bei dieser 2. Erde nicht die Sternzeichen andere sein als die, welche man gefunden hat und nur aus Perspektive der 1. Erde sehen konnte. Ich dachte immer da hätte man auf wirkliche Sternzeichen, die man von hier aus sehen kann, zurückgegriffen. Oder täusche ich mich da? Da "wir" aber Nachfahren der 2. Erde sind können das ja dann nicht "unsere" Sternzeichen sein? Oder sind die Planeten nahe genug beieinander, dass es keinen Unterschied macht??
Richtig cool fand ich dann wieder die letzten Minuten mit dem Sprung zur Gegenwart, den japanischen Robotern und "All along the Watchtower".
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