Diese Folge hat mir, trotz der eigentlichen Aufbaufolge, die sie da stellt, wirklich sehr gut gefallen!
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[419] "Götterdämmerung, Teil 1" / "Daybreak, Part I"
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Ich bin schon gespannt auf den Kampf. Taktisch würde ich die bevorstehende Schlacht so planen. Galactica + Basisschiff nehmen, mitten in den freien Punkt der Kolonie hineinspringen, FTL aufladen. Raptor losschicken, Hera retten. Mit Galacitica + Basisschiff an den Rand der Kolonie fliegen und dann gleichzeitig springen. Die gleichzeitigen Raumfalten dürften die Kolonie dann wohl auseinanderreißen. (So ähnlich, wie es Boomer mit der Galacitica kurz vorher getan hat). Mal sehen, was die nächste Folge da bringt...Mein neuer Fanfiction-Roman:
Star Trek - MENSCHEN und GÖTTER
Star Trek - ZEIT für REVOLUTION *** Star Trek - Die ABENTEUER des Mister SYVOK *** Star Trek - SEIN oder NICHTSEIN
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Leider muss ich mich dem Urteil derer anschließen, die mit den Flashbacks und der mentalen Vorbereitung der Besatzung auf das Finale nicht so viel anfangen können.
Eine Serie, die dem Zuschauer dauerhaft im Gedächtnis bleiben will, lässt die Spannung nicht vor dem Finale abfallen. Die Szenen hätten mir wahrscheinlich fast alle sehr gut gefallen und mir die Charaktere nähergebracht, wenn es nicht verdammt noch mal kurz vor dem Ende der Serie gewesen wäre.
Die wichtigste Grundregel der Dramaturgie, zum Ende hin die Spannung zu steigern bis zum großen Finale, wurde in dieser Staffel so gründlich missachtet, dass ich nur den Kopf schütteln kann. Litten die Autoren unter Scheißegalstimmung?
Das Potential einer BSG-Folge wurde jedenfalls verschenkt, an einer Stelle, wo die Serie es am allerwenigsten gebrauchen kann.
Hoffentlich entschädigt mich das Finale selbst.
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Den Beginn des Dreiteilers fand ich recht schwach. Die Rückblenden waren zwar nicht schlecht und teilweise sogar amüsant, jedoch leider teilweise auch sehr träge und irgendwie unpassend für ein Staffelfinale, da der Schwung der Story meiner Meinung nach herausgenommen wurde. Weiters fand ich auch das in dieser Folge nicht wirklich viel passiert ist und somit die Handlung langweilig wirkte. Etwas überrascht war ich dann am Schluß von Adamas "Selbstmord-Rettungs-Mission". Ich hoffe sehr das es spannender als bisher weitergeht und vergebe zwei Sterne für den Anfang.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Die Spoilerszenen beim Serienfinale rauszunehmen, hatte schon Stil. Sehr schön hätte ich es auch gefunden, wenn dieser Abschnitt einfach mit bisherigen Highlights gefüllt worden wäre. Und ein Intro a la "Und sie haben einen Plan", in dem einfach die Story der Galactica nacherzählt wird, hätte sich auch gut gemacht... aber in der Richtung sind die Autoren ja leider nicht sooo kreativ, gerade aus diesem 2. Intro hätte man schon in den letzten 4. Staffeln so viel machen können...
Was halt auf immer und ewig klappen wird ist die Darstellung der Charaktere. Und als eine Serie, die genau diese immer im Vordergrund hatte, fand ich die Idee der Rückblicke gar nicht schlecht, ja eigentlich sogar durchaus passend. Leider hätte es auch noch weitaus passenDER sein können.
Der Einstieg mit den Rückblicken ist ja wirklich sehr gut gelungen. Ab dem Zeitpunkt, an dem die eigentliche Jetzt-Zeit-Handlung ansetzt, sind sie aber etwas störend. Vor allem, wenn dann so schnarchige Sachen gezeigt werden wie Lees anscheinend schon fast - wenn man sich hier so umsieht - legendäre Jagd nach der Taube (so schön die Symbolik auch im 2. Teil aufgelöst wird - es will einfach nicht in den Erzählfluss passen). Die Parallelen werden auch später nicht mehr so groß, als dass es unbedingt parallel erzählt werden müsste. Da hätte ich eine ganze Rückblick-Folge, die nur in den allerletzten Minuten im Hier und Jetzt spielt, interessanter gefunden.
Zudem ist es schade, dass man die Rückblenden nicht immer auf das bezogen hat, was man von der Figur wusste. Manchmal war das ja ganz nett und überraschend (vor allem Gaius' Vater), aber manchmal war es einfach auch zuuuu weit hergeholt (Roslins Schwestern, von denen man bisher nicht wirklich etwas mitbekommen hatte). Da wären ein paar andere Sachen, wie etwa Baltars erstes Treffen mit Caprica, vielleicht doch noch interessanter gewesen. Aber gut, größtenteils passte es ja dann doch irgendwie. Wie gesagt: klarer Fall von "schöne Idee, an der Ausarbeitung hätte man noch arbeiten können". Es geht in die Richtung von dem, was mich in "Ans andere Ufer" schon störte, nur ist es hier noch ein wenig besser, weil die Rückblicke im Staffelfinale schon sinnig sind und auf alle Fälle auch unterhaltender als Roslins langes Geschwafel.
Und die Jetzt-Zeit-Handlung... man könnte ihr fast vorwerfen, dass zu wenig geschehen sei. Für eine Einzelfolge wäre das wohl auch so, als Überleitung zum Finale passt das. Wobei ich die Folge eigentlich nur aufgrund der Rückblicke als Part des Dreiteilers sehe. Gerade durch einen recht groben zeitlichen Schnitt zwischen diesem und dem nächsten Part wirkt das schon noch etwas vom "finalen Zweiteiler" abgetrennt...
Ich vergebe mal...
...zwischen 4 und 5...
...aber die Rückblicke waren kreativ...
...
5 Sterne
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Erster Teil des abschließenden Drei-Teilers und viel passiert noch nicht. Die Leute müssen sich halt für eine Seite der Linie entscheiden und dann Abflug. Viel mehr isses nicht. Schade aber, dass man nur einen wankelnden Baltar sah aber keine Entscheidung. Bzw hatte ich den Eindruck, er blieb auf der feigen Seite.
Gibt aber auch wieder einiges was mir gefallen hat. Die Rückblenden zu Beginn waren nett gemacht und auch interessant. Zeitlich konnte ich es nicht ganz einordnen, es dürfte jedoch lange vor der Zerstörung von Caprica sein. Roslin ist hoffentlich noch nicht Ministerin, Lee und Starbuck lernten sich gerade erst kennen und Adama, hm, ja keine Ahnung was der da eigentlich gemacht hat. Bei Baltar und Six frage ich mich, ob Julius die Begegnung mit Six überlebt hat. Wie seht ihr das? Sofern das nicht geklärt wird in den letzten beiden Episoden. Für mich klang es so, als hätte sich Six um das Problem gekümmert, indem sie mit ihm schlief und er dabei starb. Baltar erzählte sie dann, dass er "glücklich war als sie ihn zuletzt sah". Das ist alles was er wissen muss. Er ist glücklich, Baltar braucht sich nicht um seinen Vater kümmern und kann im Grunde die Situation verdrängen. Ihm gehts gut. Fürs Gewissen reichts.
Allgemein hatte die Episode wenig Spannung aber ein paar schöne Charaktermomente. Nicht nur in den Rückblenden. Baltar bei Lee oder der Specialist bei Lee zum Thema Raptorbucht, oder auch die Szene mit dem alten Adama bei den Fotos. Für 4 Sterne reichts noch."Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
"Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
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Habe die Extended Version gesehen, aber waren keine besonderen neuen Szenen dabei, welche ich vermisst hätte.
Viel gibt es über diese Folge nicht zu bereichten, da eigentlich nicht viel passiert ist.
Die Rückblenden waren ganz ok, nur hätte ich lieber Rückblenden der FF vor 2000 Jahren gesehen. Würde mich schon interessieren, wie das alles damals abgelaufen ist.
Ah, der Chief ist auch schon wieder auf freien Fuss. Er hat wohl nur ein paar Tage Gefängnis bekommen.
Hoffe, dass die zweite Folge etwas mehr Spannung liefern wird.
schwache 4*
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Bin eher enttäuscht von diesem Beginn des Finales, wobei mir die letzten Episoden noch gut gefallen haben. Hier nervte es einfach dass nichts passiert. Im Prinzip lässt Adama jetzt die Galactica ausschlachten, plant aber gleichzeitig noch eine finale Mission zur Kolonie der Zylonen. Gefallen hat mir hierbei die Trennlinie, wo sich jeder, auch die Zivilisten entscheiden konnten, ob sie mit auf diese Mission wollen. Nett die Szene als er Cottle wieder zurück geschickt hat.
Die Rückblenden auf Caprica, muss ich noch abwarten wie ich diese bewerten soll, ob sie im großen Finale noch Sinn ergeben oder nicht. Weil wenn nicht, fand ich diese Flashbacks ziemlich unsonst, die hätten eher mal mitten in der Serie gepasst, aber nicht jetzt zum Ende hin.
3 SterneMeine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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