[417] "Der Pianomann" / "Someone to Watch Over Me" - SciFi-Forum

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[417] "Der Pianomann" / "Someone to Watch Over Me"

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    Habt Ihr euch mal das Cover der "CD" von Starbucks Vater angeschaut?

    Dreilide Thrace - Live at the Helice OPERA HOUSE

    Ich denke es läuft immer mehr darauf hinaus, dass das große Finale im Opernhaus, wo auch immer das sein wird, stattfinden wird.
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      Du schaust dir wohl auch jede Schraube und Niete mit Zoom in Zeitlupe an wa

      Könnte jedenfalls ein aufschlußreiches Detail sein.
      Ich hätte jedenfalls nichts dagegen wenn "Dreilide Thrace" noch eine wichtige Rolle spielen würde.

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        Tolle Episode, die ich sehr geil inszeniert fand und mit eine sehr gute Atmosphäre vermittelte. Die Episoide hatte sehr schöne Bezüge zur Miniserie (Boomer/Tyrol) und auch in Hinblick auf das Finale gab es viele kleine subtile Hinweise.

        Ich denke diese Episode wird sich sehr gut in das Gesamtbild des Galactica-Finales einfügen und auch durchaus sinnvoll sein. Natürlich bekommen wir noch nicht die letzten Antworten, aber es stehen auch noch 3 (oder 4) Episoden aus. Darum sollte man nicht so ungeduldig sein.

        Als eine Filler-Episode habe ich dies zu keinem Zeitpunkt angesehen. Jedes Ereignis ist tief mit der Mythologie von Galactica verwurzelt und ist ein weiteres Puzzlestück welches sich wohl im Finale auszahlen wird. Ich bin gespannt.

        Noch 3 Wochen.
        "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
        Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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          Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
          Noch 3 Wochen.
          Noch 3 Wochen in denen die beiden Sadisten Ron Moore und David Eick unser altes Mädchen quälen
          Naja,das interessiert mich mit am meisten,wie es mit der Galactica am Ende tatsächlich ausgeht.Ich hoffe auf ein dramatisches Ende.Nicht schlecht wäre auch ein finaler Kampf gegen die Cylonen,aber es sollte nicht so schnell zu Ende gehen wie mit der Pegasus.

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            Zitat von Borgcube Beitrag anzeigen
            Noch 3 Wochen in denen die beiden Sadisten Ron Moore und David Eick unser altes Mädchen quälen
            Naja,das interessiert mich mit am meisten,wie es mit der Galactica am Ende tatsächlich ausgeht.Ich hoffe auf ein dramatisches Ende.Nicht schlecht wäre auch ein finaler Kampf gegen die Cylonen,aber es sollte nicht so schnell zu Ende gehen wie mit der Pegasus.
            Mit allem anderen würde man sich aber eigentlich nur lächerlich machen. Wenn die Galactica schon beinahe von selbst auseinanderfliegt, dann sollte es unter Beschuss erst recht schnell gehen.
            Zu mehr als einem letzten Aufbäumen, um der restlichen Flotte noch etwas Zeit zu erkaufen ist die Galactica mMn nicht mehr in der Lage.

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              Oh mann ! So langsam bin ich echt froh wenn die Serie zuende ist :-( Nach der Katastrophe letzte Woche schon wieder ein "Lahmarschfolge". Um das Thema "What the frak is Starbuck" wird mal wieder 40 minuten lang rumgeeiert. Starbuck unterhält sich mit dem Pianospieler über den Sinn des Lebens und ihren Vater und der Rest der Folge ist "Lindenstrasse in Space". Hera wirkt mal wieder als "Deus ex machina" und den "Club of five" sieht man an seinem Stammtisch.

              Sorry, aber meiner ansicht nach hat der SciFi-Channel es genau richtig gemacht RDM KEINE 5. Staffel zu garantieren. Das Erzähltempo ist unstet. Mal schleppt sich die Serie von unbefriidigender folge zur nächsten (siehe die letzen beiden) und ein anderes mal werden die Infos nur so rausgehauen (siehe 4x15)

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                Mal abgesehen davon, daß man über die Folgen selbst natürlich geteilter Meinung sein kann (wie ich schon schrieb - ich fand diese Folge sehr gut): Ist es Sinn und Zweck einer Serie (oder sonst eines fiktiven Machwerks), ein stetes Erzähltempo zu haben? Meiner Erfahrung nach ist das selten bis nie der Fall. Im Gegenteil - effektiv eingesetzte Dramaturgie lebt nicht zuletzt gerade von einem unsteten Erzähltempo, weshalb schon im ganz klassichen Dramenaufbau von einem "retardierenden Moment" die Rede ist.
                B5-Musikvideo gefällig?
                Oder auch BSG?

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                  Ich kann Dir positive Beispiele nennen für angemessenes Erzähltempo, insbesonders in hinblich auf das Finale:

                  Babylon5 (vierte Staffel)
                  DS9 (letzes Drittel der finalen Staffel)

                  Dort hat man Handlungsstränge gehutsam beendet und/oder weitergeführt, sowie noch interessante Geschichten erzählt. RDM zieht den ganzen Kram wie Kaugummi. Ehrlich gesagt quäle ich mich nur noch durch die Folgen um das Finale zu sehen und dann zu urteilen, wirklich "Spass" macht mir die Serie schon einige Zeit nicht mehr.

                  Kennst du diese nervigen Leute die ewig brauchen um "auf den Punkt zu kommen"? Genauso wirkt die Serie langsam auf mich.

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                    Ich habe kein Problem damit das es vor dem großen Finale mal ein wenig langsamer zugeht. Was spricht dagegen? Solange sie es anständig auflösen sehe ich jetzt nicht unbedingt warum sie 4 Folgen vor Schluss (das Finale wird ja 3 Folgen lang sein) das Tempo steigern müssten. Sofern sie alles einigermaßen auflösen (und da bin ich mir leider alles andere als sicher) geht das durchaus.
                    Nach der Meuterei und der Enthüllungsfolge No Exit kann man es durchaus mal langsam angehen lassen. Was nichts daran ändert das 416 bescheiden war.
                    Der Vergleich mit DS9 ist dabei ansonsten eher unpassend.
                    Ich sehe jetzt nicht wirklich wo die Mehrheit der Episoden des Final Chapter mehr Tempo gehabt hätte.
                    Ganz im Gegenteil. Das war stellenweise noch langsamer als BSG 4.5.

                    Kommentar


                      Das Problem BSGs ist weniger das Tempo, sondern dass ein wenig die Glaubwürdigkeit verloren gegangen ist. Ich bin der letzte, der fordert, dass man alle Staffeln vorausgeplant haben muss, aber auch ungeplante Wendungen kann man auf eine Weise inszenieren, dass die Konsistenz bzw. der Eindruck einer in sich geschlossenen Welt nicht verloren geht. Und das hat BSG leider nach sehr starkem Start am Ende ein wenig verloren. Das hat vielleicht auch damit zu tun, dass vieles überhastet kam und manche Dinge vielleicht etwas mehr Zeit gebraucht hätten.
                      Ansonsten sehe ich schon, dass bei DS9 die letzten Folgen eine Art abschließende Einheit bilden und am Ende das Gefühl aufkommt man strebt wirklich dem Finale entgegen bzw. es ist bereits Teil des Finales. Davor kann man sich gerne über alles streiten, aber nicht bei den letzten Folgen ab 166.

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                        Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                        Ich habe kein Problem damit das es vor dem großen Finale mal ein wenig langsamer zugeht. Was spricht dagegen? Solange sie es anständig auflösen sehe ich jetzt nicht unbedingt warum sie 4 Folgen vor Schluss (das Finale wird ja 3 Folgen lang sein) das Tempo steigern müssten. Sofern sie alles einigermaßen auflösen (und da bin ich mir leider alles andere als sicher) geht das durchaus.
                        Nach der Meuterei und der Enthüllungsfolge No Exit kann man es durchaus mal langsam angehen lassen. Was nichts daran ändert das 416 bescheiden war.
                        Genau das meinte ich. Danke.
                        B5-Musikvideo gefällig?
                        Oder auch BSG?

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                          Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                          Ich habe kein Problem damit das es vor dem großen Finale mal ein wenig langsamer zugeht. Was spricht dagegen? Solange sie es anständig auflösen sehe ich jetzt nicht unbedingt warum sie 4 Folgen vor Schluss (das Finale wird ja 3 Folgen lang sein) das Tempo steigern müssten. Sofern sie alles einigermaßen auflösen (und da bin ich mir leider alles andere als sicher) geht das durchaus.
                          Nach der Meuterei und der Enthüllungsfolge No Exit kann man es durchaus mal langsam angehen lassen. Was nichts daran ändert das 416 bescheiden war.
                          Der Vergleich mit DS9 ist dabei ansonsten eher unpassend.
                          Ich sehe jetzt nicht wirklich wo die Mehrheit der Episoden des Final Chapter mehr Tempo gehabt hätte.
                          Ganz im Gegenteil. Das war stellenweise noch langsamer als BSG 4.5.
                          Was nichts daran ändert, dass Ellen alle Antworten bezüglich der Erde und vielleicht noch mehr hat und niemand sie irgendwas fragt.
                          Man kann gerne das Tempo drosseln, dann braucht man aber einen plausiblen Grund warum Ellen schweigt.
                          Fear is temporary, regrets are forever.

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                            Das will ich auch garnicht verteidigen. Wie gesagt, 416 war Murks und alles im allen reißt mich 4.5 jetzt nicht wirklich vom Hocker. Diverse Folgen sind zwar gut, aber sie könnten in der Tat besser aufeinander aufbauen und nicht so voele Logiklöcher reisen.
                            Trotzdem, mit dem Tempo hab ich wie gesagt kein wirkliches Problem.

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                              Man hätte aber durchaus die Enthüllungen aus 4.15 auf drei Folgen teilen können. Dann wären 4.16 und 4.17 nicht solche lahmen Füllfolgen gewesen.

                              Das Tempo muss keinesfalls wahnwitzig hoch sein, aber etwas gleichmässiger darf es dann kurz vorm Finale schon sein.
                              "Vittoria agli Assassini!"

                              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                                Temposchwierigkeiten sind IMO sowieso eines der Hauptprobleme bei BSG:TNS. Da passiert über Folgen hinweg kaum etwas (Großteil der dritten Staffel), damit sich dann wieder die Ereignisse überschlagen und schließlich wieder ewig lang nichts passiert. So braucht man die ersten 1,5 Staffeln um ein paar Monate zu zeigen und dann plötzlich zwei Zeitsprünge hintereinander (während 2.20 und zwischen 2.20 und 3.01).

                                Was das Tempo und Spannungsaufbau anbelangt, so sind Lost, DS9, B5 (zumindest bis Staffel 4) sowie die dritte Staffel ENT BSG:TNS um Längen überlegen.

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