Etwas später als sonst meine Episodenbewertung, ich hatte bis jetzt an der Folge zu knabbern, soviel wurde dort in Erfahrung gebracht.
Am befriedigsten war für mich die Erklärung, warum sämtliche FF unter den wenigen Überlebenen des Holcausts waren. Ich hatte befürchtet, dass (absurder) Zufall die einzige Erklärung dafür bleiben würde.
Lee ist nun Präsident; das war spätestens nach dem Niedermetzeln des Quorums abzusehen, umso mehr freue ich mich, dass man diesen Machttransfer völlig unspektakulär in 2-3 Minuten über die Bühne gebracht hat. Nicht dass die "Adama-Junior-geht- in-die-Politik-"Story völlig uninteressant wäre, aber es gibt für sie bei all den wichtigen unaufgelösten Plots einfach keinen Platz- noch einmal: gute, diskrete Lösung in dieser Folge.
"John" Cavil in Höchstform. "I wanna smell dark matter", der Bastard tut einem teilweise tatsächlich Leid.
Ebenfalls toll: Ellen. Das erste Mal erlebt man sie als ihr eigentliches Ich, also nicht als überdrehte, aufgegeilte oder melodramtische Nervensäge.
Boomer, zu guter Letzt, bekommt den BSG- Flip-Flop-Award.
5 oder 6 Sterne, das ist die Frage. Auf der einen Seite fällt mir an an der Folge nicht viel zum Kritisieren ein- auf der anderen Seite möchte ich mir für die restlichen Folgen etwas Luft nach oben lassen; zudem hatte die Folge zwar großen Erklärungswert, hatte aber vergleichsweise wenig neue Handlung.
5 Sterne, mit Tendenz nach oben
*****
Am befriedigsten war für mich die Erklärung, warum sämtliche FF unter den wenigen Überlebenen des Holcausts waren. Ich hatte befürchtet, dass (absurder) Zufall die einzige Erklärung dafür bleiben würde.
Lee ist nun Präsident; das war spätestens nach dem Niedermetzeln des Quorums abzusehen, umso mehr freue ich mich, dass man diesen Machttransfer völlig unspektakulär in 2-3 Minuten über die Bühne gebracht hat. Nicht dass die "Adama-Junior-geht- in-die-Politik-"Story völlig uninteressant wäre, aber es gibt für sie bei all den wichtigen unaufgelösten Plots einfach keinen Platz- noch einmal: gute, diskrete Lösung in dieser Folge.
"John" Cavil in Höchstform. "I wanna smell dark matter", der Bastard tut einem teilweise tatsächlich Leid.
Ebenfalls toll: Ellen. Das erste Mal erlebt man sie als ihr eigentliches Ich, also nicht als überdrehte, aufgegeilte oder melodramtische Nervensäge.
Boomer, zu guter Letzt, bekommt den BSG- Flip-Flop-Award.
5 oder 6 Sterne, das ist die Frage. Auf der einen Seite fällt mir an an der Folge nicht viel zum Kritisieren ein- auf der anderen Seite möchte ich mir für die restlichen Folgen etwas Luft nach oben lassen; zudem hatte die Folge zwar großen Erklärungswert, hatte aber vergleichsweise wenig neue Handlung.
5 Sterne, mit Tendenz nach oben
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