Insgesamt war die Folge aber... nun, besonders hervorheben kann ich gar nichts, und das ist das Problem. Die Folge ist nicht schlecht, aber auch nicht gut. Sie ist einfach durchschnittlich und relativ belanglos. Nur die Trauerszenen um Kara sind gelungen! Schön auch, dass sich Lee und Sam scheinbar nicht zanken, sondern jetzt respektieren und verstehen. Eine echte Männerfreundschaft würde BSG hier mal sehr gut tun! Aber dahingehend habe ich keine Hoffnung, bei den Autoren.
habe ich auch diese Folge nochmal geschaut.
), seine Diebeskünste, sein Talent Einfluss auf Menschen zu nehmen macht den Char so lebendig als hätte man das Gefühl diesen Char schon seit Ewigkeiten in der Serie zu kennen. Was die Sache mit Kelly nur umso tragischer macht, da dieser tatsächlich seit der Miniserie dabei ist und am Anfang der 2. Staffel auch drei Auftritte hatte. Oder besser gesagt ist näher daran dem Wahnsinn zu verfallen als in der davor gezeigten Folgen. ) war dieses Anders Lee Doppel wirklich nur störend. Was aber auch daran liegen kann das ich nicht in diese Trauer reinfühlen kann, weil mich Starbuck nicht berührt. 
mit echt coolen Sprüchen reißt es dann noch mal schön heraus, so dass ich vier Sterne vergebe. Schade aber, dass wieder einmal keine Zylonen angreifen 
Bei den Zuständen aber, wie sie in der Flotte herrschen, brauchen die Zylonen eigentlich auch gar nicht mehr anzugreifen. Es reicht, wenn sie die Flotte vor sich hertreiben und die Menschen sich gegenseitig umbringen lassen. Die menschliche Zivilisation bröckelt jeden falls mit jeder Folge immer stärker auseinander, das ist kaum noch ein Vergleich mit den Anfängen der Serie, wo jedes Leben kostbar war und eher jeder jedem geholfen hätte. Jetzt geht eher jeder jedem an die Gurgel
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