Da muss ich mich Stormking ein weiteres mal anchließen. Ich habe nichts dagegen wenn auch mal eine lovestory weiter gesponnen wird. Nur wenn sich dieser Story Arc die ganze Zeit über im Kreis dreht und hierbei nur wertvolle Screentime draufgeht, die man besser für die Beleuchtung von anderen Dingen nutzen könnte kommt mir irgendwann die Galle hoch.
Mir ist schon klar, dass so etwas auch im wirklichen Leben passiert und das es Menschen nicht immer leicht fällt die richtigen Entscheidungen zu fällen. Aber wenn ich GZSZ will schalte ich auf RTL um oder mache meine Tür auf und unterhalte mich mit ein paar Leuten.
Ich wünsche mir eben nicht den sich in den schwanz beißenden Hund sondern Tempo und Bewegung zwischen den Folgen. Da soll doch bitte mal was erklärt werden. Da sollen Schiff und Besatzung zum Leben erwachen. Wenn ich bedenke mit welcher Liebe zum Detail in der Anfangszeit die sog. Nebenkriegsschauplätze gepflegt und beleuchtet wurden kommen mir fast die Tränen wenn ich eine heutige Folge angucke. Der Cast ist enorm klein geworden und bis auf den Maincast verwendet man nur noch Statisten ohne Text.
Mir diese kleinen Sidesteps welche die Hintergründe der Technikcrew oder der Piloten erklären. Als Sie Jammer geairlocked haben da haben Sie einen Charakter mit hintergrund sterben lassen. Der hatte zwar nie viel Text und ist auch immer wieder mal nur kurz aufgetaucht aber man hatte das Gefühl ihn zu kennen. Das gleiche gilt auch für Crashdown oder gar Kat.
Diese Charaktere wurden eingehend beleuchtet und erklärt. Man war sich über ihre Motivationen im klaren und hatte ein Gefühl für diese Leute. Nun hat man diese Leute sterben lassen und es kommt nichts nach. Dadurch entstehen Sendezeitlöcher und diese stopft man dann eben mit einer sich endlos wiederholenden Story um Lee und Kara.
Das ist für mich ein qualitativer Rückschritt. Genau wie die mystifizierung von Dingen die bisher als äußerst reale und in keinster Form mystische Dinge behandelt wurden. Siehe Final Five.
So etwas ist in meinen Augen einfach nicht notwendig, da BSG bisher sovieles mehr zu bieten hatte.
Mir ist schon klar, dass so etwas auch im wirklichen Leben passiert und das es Menschen nicht immer leicht fällt die richtigen Entscheidungen zu fällen. Aber wenn ich GZSZ will schalte ich auf RTL um oder mache meine Tür auf und unterhalte mich mit ein paar Leuten.
Ich wünsche mir eben nicht den sich in den schwanz beißenden Hund sondern Tempo und Bewegung zwischen den Folgen. Da soll doch bitte mal was erklärt werden. Da sollen Schiff und Besatzung zum Leben erwachen. Wenn ich bedenke mit welcher Liebe zum Detail in der Anfangszeit die sog. Nebenkriegsschauplätze gepflegt und beleuchtet wurden kommen mir fast die Tränen wenn ich eine heutige Folge angucke. Der Cast ist enorm klein geworden und bis auf den Maincast verwendet man nur noch Statisten ohne Text.
Mir diese kleinen Sidesteps welche die Hintergründe der Technikcrew oder der Piloten erklären. Als Sie Jammer geairlocked haben da haben Sie einen Charakter mit hintergrund sterben lassen. Der hatte zwar nie viel Text und ist auch immer wieder mal nur kurz aufgetaucht aber man hatte das Gefühl ihn zu kennen. Das gleiche gilt auch für Crashdown oder gar Kat.
Diese Charaktere wurden eingehend beleuchtet und erklärt. Man war sich über ihre Motivationen im klaren und hatte ein Gefühl für diese Leute. Nun hat man diese Leute sterben lassen und es kommt nichts nach. Dadurch entstehen Sendezeitlöcher und diese stopft man dann eben mit einer sich endlos wiederholenden Story um Lee und Kara.
Das ist für mich ein qualitativer Rückschritt. Genau wie die mystifizierung von Dingen die bisher als äußerst reale und in keinster Form mystische Dinge behandelt wurden. Siehe Final Five.
So etwas ist in meinen Augen einfach nicht notwendig, da BSG bisher sovieles mehr zu bieten hatte.
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