[220] "Das neue Caprica, Teil 2" / "Lay Down Your Burdens, Part 2" - SciFi-Forum

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[220] "Das neue Caprica, Teil 2" / "Lay Down Your Burdens, Part 2"

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    Einfach mal eine kurze Theorie (wird ja viel über Selbstmord etc. überlegt, auch über Boomer, warum sie das mit dem Priester nicht erzählt hat):

    Ich bin ein Zylon, ich will viele Menschen lebend fangen (für was auch immer, ev. Brutmaterial). Ich probiere das über 2 Staffeln lang, mit allen möglichen technischen Mitteln, das klappt nie, die Flotte entwischt immer.

    Ich besitze die Kontrolle über Baltar (über virtuelle Six). Ich beschaffe der reallen Six auf Cloud Nine eine Atombombe.

    Ich lasse Boomer der Crew helfen, damit sie Vertrauen gewinnen (fängt schon in "Heimat" an, wo sie Adama die Pistole wiedergibt

    Boomer gibt die Koordinaten für den Sprung an für 20 Raptoren, einer landet "gaaanz zufällig" bei einem bewohnbaren Planeten, der die Sensoren stört und ein Versteck bietet.

    Ich schicke den Menschen den Priester, der ihnen mitteilt, ich ziehe mich zurück, Friede, Freude, Eierkuchen

    Die virtuelle Six tut alles damit Baltar die Menschen auf den Planeten bringt.

    Die realle Six sprengt die Cloud Nine und zeigt den Cylonen wo die Menschen sind

    Sie lassen sie 1 Jahr lang dort in Sicherheit wiegen, Flotte fällt auseinander..

    Die Maus ist in der Mausefalle, Mission Accomplished

    Oder so ähnlich.

    Wie der gute Baltar ausgesehen hat, als die Cylonen reinkamen, wird er schon verstanden haben, dass er von vorne und hinten von sämtlichen Sixes manipuliert wurde (Virtuell, Real, die von Caprica). Für mich ergibt das alles ein ziemliches deutliches Muster der ganzen Cylonen in der Serie. Als würde alles, was je von ihnen gesagt oder getan wurde, zu einem von Anfang an aufgehenden und am Ende erfolgreichen Plan gehören.

    Freue mich auf Eure Meinungen,

    Gruss, Cobra

    PS: Soll nicht sarkastisch klingen, ich mag die Serie total und freue mich wahnsinnig auf Season 3

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      Zitat von CobraMS Beitrag anzeigen
      Ich besitze die Kontrolle über Baltar (über virtuelle Six). Ich beschaffe der reallen Six auf Cloud Nine eine Atombombe.
      Ich bezweifle, dass die Toaster was von Hallu-Six wissen. Von Hallu-Baltar wissen sie schließlich auch nix.
      Die virtuelle Six tut alles damit Baltar die Menschen auf den Planeten bringt.
      "Tut alles" wohl kaum. Das Ganze war Zareks Idee. Six ist nur sofort mit auf den Zug aufgesprungen. Und viel mehr als Baltar darauf hinzuweisen, dass er auf Zarek hören solle, hat sie nicht gemacht.

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        New Caprica zu besetzten war nicht Teil des ursprünglichen Plans

        Mit den Menschen anders umzuspringen und versuchen mit ihnen zusammenzuleben, wurde nur erwogen nachdem Boomer und Caprica-Six in "Downloaded" den Rest der Cylonen - genauer eine Mehrheit - zu dem Experiment überreden konnten.
        Sie mehr oder weniger gewaltsam zu kontrollieren war da warscheinlich ein Kompromiss und das meiste was die beiden erreichen konnten

        Die Theorie habe ich aber schon vorher mal irgendwo gelesen
        Zuletzt geändert von Serenity; 04.10.2006, 14:08.
        "Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
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        Throughout history the nexus between man and machine has spun some of the most dramatic, compelling and entertaining fiction." - The Hybrid, The Passage

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          Naja, auf jeden Fall war es kein Zufall. Ich denke schon, dass die Cylonen einen "universellen Plan" für die Menschen hatten, wie sie sie fangen könnten, oder besiegen, oder sonst was. Boomer hat den Raptor ganz sicher auf den Planet angesetzt (es kann kein Zufall gewesen sein) weil sie sauer wegen dem Baby war und die Menschen deshalb geopfert hat und sie in die "wartende, also schon vorhandene von der Idee her Cylonen-Falle" locken liess. Das würde doch kein Sinn machen, ohne zu wissen, dass das so ausgehen wird. Das gleiche gilt für den Selbstmord von Six. Früher hiess es Selbstmord darf nicht geschehen, aber in diesem Fall war es ja kein Selbstmord sondern erlaubt, da sie damit die Cylonen warnt. Damit wären beide aus dem Schneider und es würde perfekt in den neuen Plan passen. Die Frage ist, wenn es wirklich ein neuer Plan war (Von Caprica-Six und Boomer), wie konnten die Galactica-Boomer und Six das erfahren, ev, doch eine Art Telepathie?

          Fragen über Fragen

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            Mal ein Tipp zu den Namen:

            1.) Die Six von der Pegasus heißt Gina. Der Name wird nie erwähnt, aber wird von den Autoren und praktisch allen Fans, die darüber bescheid wissen, verwendet.
            Ist eine Anspielung auf den Spitznamen der Serie von TOS Fans: GINO, Galactica In Name Only. Was wiederum eine Anspielung auf DINO/RINO ist (Democrat/Republican In Name Only)

            2.) Nur die ursprüngliche Galactica-Sharon - die in "Downloaded" wiedergeboren wurde - ist Boomer. Boomer ist keine echter Name, sondern ein Callsign und sollte daher nur für die Pilotin verwendet werden. Obwohl das in der 3. Staffel noch sehr verwirrend werden könnte...
            Wenn man dann von Sharon redet ist dann entweder das Modell allgemein gemeint, oder die Kopie, die jetzt auf der Galactica ist (die ursprüngliche Caprica-Sharon).
            In der Serie wird Caprica-Sharon auch nie wirklich mit Boomer angeredet. Höchstens einmal durch Baltar.


            Wenn man in Interviews zwischen den Zeilen ließt, soll es nur Zufall sein. Ron Moore sagte zum Beispiel "...and ironically it's the nuke that brings the Cylons". Halte ich für interessanter als einen überkonstruierten Plan für alle Kleinigkeiten.
            Und es ist auch nicht so dass Cylonen nie Selbstmord begehen wollen. Es ist ein religiöses Tabu, aber jemand kann sich trotzdem darüber hinwegsetzten. Gina war es wahrscheinlich einfach egal. Oder sie hat es nicht mehr so ernst genommen. Das Six Modell ist zwar ingesamt religiös, aber Cavil ist z.B. Atheist
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              Zitat von CobraMS Beitrag anzeigen
              Boomer hat den Raptor ganz sicher auf den Planet angesetzt (es kann kein Zufall gewesen sein) weil sie sauer wegen dem Baby war und die Menschen deshalb geopfert hat und sie in die "wartende, also schon vorhandene von der Idee her Cylonen-Falle" locken liess.
              Wenn Boomer Racetracks Raptor wirklich absichtlich nach New Caprica gebracht hätte, dann würde das ja aber bedeuten, dass die Cylons von dem Planeten gewusst hätten. Folglich hätte Gina die Atombombe auch gar nicht mehr zünden müssen, um sie dorthin zu führen. Außerdem hätten die Cylonen sicherlich auch nicht planen können, dass eine ihrer Agenten auf der Pegasus gefangen wird und Baltar sich in diese verliebt, oder dass Baltar überhaupt von den Menschen zum Präsident gewählt wird.
              Für meine Begriffe hing der Verlauf der Ereignisse zu oft vom Zufall ab, als dass die Cylons dies von vorneherein derart detailiert und akribisch geplant hätten können.
              "I'm very much of the 'make it dark, make it grim, make it tough,' but then, for the love of God, tell a joke." - Joss Whedon
              "Bright, shiny futures are overrated anyway." - Lee Adama
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                Eine fantastische Folge, einfach genial, für mich hat es gezeigt was BSG ausmacht. brechen von regeln und normen und dreidimensionale charaktere. was wäre denn passiert, wenn sich adama und roslin entschieden hätten, die wahlmanipulation tatsächlich durchzuführen? genau...nämlich gar nichts! Es war ein mieser Cliffanger, und die Szene mit Ein Jahr Später hat mich nicht wirklich gestört. Freu mich schon wenn die dritte Staffel kommt, und wie es weitergeht.
                I don't need Drugs.
                Just give me Music...

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                  Folge 20 von Staffel 20 ist. für mich, die beste Folge überhaupt.
                  Warum? ... Sie knüpft für mich an das dunkle der Minisserie an, und führt die ganzen Stränge zusammen, die so langsam aufgebaut wurden bis dahin.
                  "Die Farm" bekommt durch die Besatzung nun eine ganz neue Bedeutung.

                  Dazu kommen die Handlungen oder besser die Dialoge. Perfekte Schauspieler, die es verstehen, mit Mimik und Bewegungen so real zu wirken, so echt, dass es nochmal ein ganzes Level höher ist als die 32 Folgen davor.
                  Der Aufbau von Spannungsbögen, das festhalten demokratischen Regeln, was perfekt zu den Rollen passt. Dazu der Aufbau der Besatzung, die schön in Star Wars Manier inziniert wird.

                  Details wie das ticken der Uhr bei der Kapitulation im Hintergrund oder das wegschieben des untersuchungsberichtes von Baltar.. einfach perfekt.

                  Bei Star Trek NG kamen in einigen Folgen für ganz kurze Monete solche Gefühle wie wow oder wau... manchmal auch bissel Gänsehaut... im Kino gibt es Filme die das Gefühl vermitteln... man wäre real dabei und es schauert einen... aber Folge 20 ist wie der "Pilotfilm" einfach nur perfekt.

                  Es ist aber zwingend notwendig, alle Folgen bis hierher zu sehen ohne durchzappen.

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                    Omg heute abend gehts los.. soweit ich das im 10min preview gesehen habe macht die Serie mit Anfang der dritten Staffel ja gleich nochmal nen (kleinen?) Zeitsprung.
                    Und ja das mit dem guerilla kämpfen machen sie wohl nur nicht auf die klassische weise wie ichs eben für sinnlos erklärt habe sondern mehr auf die "terroristen" art, dh unter der besatzung leben und dann immer wieder möglichst unerkannt anschläge verüben...
                    Nur könnte sowas gegen die cylonen auch schnell nach hinten losgehen - die frage ist wie viele menschen sie denn lebend brauchen und wie wichtig ihnen das ist.

                    Sehr interessant wird auch die frage wie gut die kampfsterne noch besetzt sind und was die flotte nun macht, zurückkommen können sie erstmal nicht und ich zweifle stark daran dass sie in SG1 oder ST Manier die zigfach überlegene besatzungsflotte mal schnell mit nem supertollen plan überrumpeln und besiegen.
                    Eher läuft es villeicht dann darauf als Staffelfinale raus aber wer weiß, BSG wird wieder einige überraschungen zu bieten haben

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                      Zitat von Serenity Beitrag anzeigen
                      Immer schön zu sehen, dass Babylon 5 Fans regelmäßig ihre Irrationalität und Beschränktheit beweisen. Die Serie hat gar nichts neu erfunden und sich wie alles andere auch an geschichtlichen Ereignissen und etablierten SciFi Konzepten bedient

                      Der Einmarsch der Cylonen in New Caprica war an den Einmarsch deutscher Truppen in Paris angelehnt. Das sollte eigentlich sehr deutlich sein
                      Erstens - welche Serie meinst Du? Galactica? Richtig, die hat im Sci-Fi-Genre bisher nichts Weltbewegendes gezeigt. Es ist eine ordentliche, solide, charakterbetonte Serie im Stile eines Babylon 5 light.

                      Der Einmarsch in Paris kommt einem geschichtlich gebildeten auch tatsächlich NICHT in den Sinn, denn weder gab es bisher Anlehnungen in diese Richtung, noch ist der ganze Vorgang korrekt dargestellt. Die Mollari-Szene dagegen drängt sich sofort auf. Und wie gesagt: Die Galactica-Fans sollten es als Ritterschlag empfinden, mit B5 verglichen zu werden, anstatt sich immer mittelmäßige Maßstäbe bei StarTrek zu suchen...

                      Nichtsdestotrotz sei Dir Dein latenter Frust gegenüber nüchternen Feststellungen gegönnt. Von Dir ist man hier oft nichts anderes gewöhnt, als solche Verbalattacken. Das zeigst Du in diversen anderen Diskussionsreihen immer wieder. Ich kann nunmal nichts dafür, daß Galactica mit dem Staffel-2-Finale ziemlich abgefallen ist.

                      Das einzige Ding in der Welt der bewegten Bilder, was ein Recht auf Schutz vor dem Argument "Das gab es alles schon einmal..." hat in bezug auf so manche Szene, ist natürlich nur Tolkiens Der Herr der Ringe.

                      In Zukunft merke Dir eins: Rede mit Deinesgleichen in diesem Ton, und hebe Dir solche intellektuell kleingeistigen und degenerierten Attacken für andere Leute auf.


                      Mit besten Grüßen

                      Kommentar


                        Zitat von HeldderStunde Beitrag anzeigen

                        Der Einmarsch in Paris kommt einem geschichtlich gebildeten auch tatsächlich NICHT in den Sinn, denn weder gab es bisher Anlehnungen in diese Richtung, noch ist der ganze Vorgang korrekt dargestellt. Die Mollari-Szene dagegen drängt sich sofort auf.
                        Hm...wenn sich die Mollari-Szene eher aufdrängt, als ein geschichtliches Ereigniss, sollte man sich imho mal Gedanken über seinen Bildungsstand machen.

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                          Zitat von 701 Beitrag anzeigen
                          Folge 20 von Staffel 20 ist. für mich, die beste Folge überhaupt.
                          Warum? ... Sie knüpft für mich an das dunkle der Minisserie an, und führt die ganzen Stränge zusammen, die so langsam aufgebaut wurden bis dahin.
                          "Die Farm" bekommt durch die Besatzung nun eine ganz neue Bedeutung.

                          Dazu kommen die Handlungen oder besser die Dialoge. Perfekte Schauspieler, die es verstehen, mit Mimik und Bewegungen so real zu wirken, so echt, dass es nochmal ein ganzes Level höher ist als die 32 Folgen davor.
                          Der Aufbau von Spannungsbögen, das festhalten demokratischen Regeln, was perfekt zu den Rollen passt. Dazu der Aufbau der Besatzung, die schön in Star Wars Manier inziniert wird.

                          Details wie das ticken der Uhr bei der Kapitulation im Hintergrund oder das wegschieben des untersuchungsberichtes von Baltar.. einfach perfekt.

                          Bei Star Trek NG kamen in einigen Folgen für ganz kurze Monete solche Gefühle wie wow oder wau... manchmal auch bissel Gänsehaut... im Kino gibt es Filme die das Gefühl vermitteln... man wäre real dabei und es schauert einen... aber Folge 20 ist wie der "Pilotfilm" einfach nur perfekt.

                          Es ist aber zwingend notwendig, alle Folgen bis hierher zu sehen ohne durchzappen.
                          Empfinde ich anders. Ich habe einige Folgen mittendrin nicht gesehen und es fehlt rein gar nichts. Mit dem Staffelfinale wird ja sogar durch die unbeholfene Umsetzung, die Klischees an jeder Ecke und Kante implizit eingestanden, daß der "Masterplan" höchstens auf einem Bierdeckel vorhanden gewesen ist.
                          Es kam schlicht und ergreifend das alte StarTrek-Milieu durch; wenn nichts mehr geht, einfach irgendwas ausdenken, zurechtbiegen bis es paßt und voilà - schon kann ich Ideen einbringen, Fragen aufwerfen, die prima mit der Kontinuität der bisherigen Serie brechen können und die Einschaltquote retten.
                          Die Machart war nichts anderes als billig und letztendlich ist der Reiz des Staffelfinales nur, daß man wissen möchte, wie sich die Köpfe hinter der Serie aus der Lage wieder herausziehen.
                          Es geht vielleicht gar nicht 'mal um die streitbare Idee des Zeitsprunges, sondern einfach um die Darstellung von dem, was danach gezeigt wurde.
                          Als ob man keine Zeit oder keine Lust mehr gehabt hätte, sich an die eigenen soliden Maßstäbe zu halten. Es wirkt husch, husch. Das Überinterpretieren von diversen Details schafft da auch keine Abhilfe, Moore ist kein Goethe und was er desöfteren von sich gibt, ist immer viel kreativer Zufall dabei in solchen Situationen. Gerade weil die vielen kritischen Themen kommen und gehen wie Leute in einen Bus ein- und aussteigen, sich selten wirklich langfristig mit Engagement durch die Serie ziehen, braucht man mitnichten alles gesehen zu haben.

                          Bin, wie gesagt, gespannt, wie man sich aus den hölzernen Charakterdarstellungen des Staffelfinales herauswinden wird.

                          Wann kommt die dritte Staffel auf PREMIERE ?

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                            Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
                            Hm...wenn sich die Mollari-Szene eher aufdrängt, als ein geschichtliches Ereigniss, sollte man sich imho mal Gedanken über seinen Bildungsstand machen.
                            *gg*

                            Heißt Du Goebbels mit Nachnamen, oder woher hast Du das Talent, Aussagen derart im Munde umdrehen zu können ...

                            Im Gegensatz zu einem hohen zweistelligen Prozentsatz der deutschen Bevölkerung muß ich mir über meinen Bildungsstand alles andere als Sorgen machen - dann doch eher (leider) über meinen Kontostand.

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                              Zitat von HeldderStunde Beitrag anzeigen
                              Erstens - welche Serie meinst Du? Galactica? Richtig, die hat im Sci-Fi-Genre bisher nichts Weltbewegendes gezeigt. Es ist eine ordentliche, solide, charakterbetonte Serie im Stile eines Babylon 5 light.

                              Der Einmarsch in Paris kommt einem geschichtlich gebildeten auch tatsächlich NICHT in den Sinn, denn weder gab es bisher Anlehnungen in diese Richtung, noch ist der ganze Vorgang korrekt dargestellt. Die Mollari-Szene dagegen drängt sich sofort auf. Und wie gesagt: Die Galactica-Fans sollten es als Ritterschlag empfinden, mit B5 verglichen zu werden, anstatt sich immer mittelmäßige Maßstäbe bei StarTrek zu suchen...

                              Nichtsdestotrotz sei Dir Dein latenter Frust gegenüber nüchternen Feststellungen gegönnt. Von Dir ist man hier oft nichts anderes gewöhnt, als solche Verbalattacken. Das zeigst Du in diversen anderen Diskussionsreihen immer wieder. Ich kann nunmal nichts dafür, daß Galactica mit dem Staffel-2-Finale ziemlich abgefallen ist.
                              Sorry, aber Deine ständiges Geschwärme für B5 nervt einfach tierisch!

                              Vielleicht kannst Du Dir einfach nicht vorstellen, daß es Leute gibt, die mit B5 nichts anfangen konnten, ohne gleich blöd zu sein. Und daß einigen dieser Leute BSG nunmal wesentlich besser gefällt.

                              Also, solange Du keinen objektiven Maßstab für die Qualität einer Fernsehserie nebst Meßergebnissen sowohl für B5 als auch BSG vorweisen kannst, ist Deine ständige Behauptung, B5 sei in diesem oder jenen Bereich "besser" gewesen als BSG, nichts weiter als Deine persönliche Meinung. Und sowohl Serenity als auch ich und noch einige andere User hier sind einfach anderer Meinung.

                              PS: Wenn hier einer einen unangemessenen Ton anschlägt, dann ja wohl Du.

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                                Zitat von HeldderStunde Beitrag anzeigen
                                Erstens - welche Serie meinst Du? Galactica? Richtig, die hat im Sci-Fi-Genre bisher nichts Weltbewegendes gezeigt. Es ist eine ordentliche, solide, charakterbetonte Serie im Stile eines Babylon 5 light.

                                Der Einmarsch in Paris kommt einem geschichtlich gebildeten auch tatsächlich NICHT in den Sinn, denn weder gab es bisher Anlehnungen in diese Richtung, noch ist der ganze Vorgang korrekt dargestellt. Die Mollari-Szene dagegen drängt sich sofort auf. Und wie gesagt: Die Galactica-Fans sollten es als Ritterschlag empfinden, mit B5 verglichen zu werden, anstatt sich immer mittelmäßige Maßstäbe bei StarTrek zu suchen...

                                Nichtsdestotrotz sei Dir Dein latenter Frust gegenüber nüchternen Feststellungen gegönnt. Von Dir ist man hier oft nichts anderes gewöhnt, als solche Verbalattacken. Das zeigst Du in diversen anderen Diskussionsreihen immer wieder. Ich kann nunmal nichts dafür, daß Galactica mit dem Staffel-2-Finale ziemlich abgefallen ist.

                                Das einzige Ding in der Welt der bewegten Bilder, was ein Recht auf Schutz vor dem Argument "Das gab es alles schon einmal..." hat in bezug auf so manche Szene, ist natürlich nur Tolkiens Der Herr der Ringe.

                                In Zukunft merke Dir eins: Rede mit Deinesgleichen in diesem Ton, und hebe Dir solche intellektuell kleingeistigen und degenerierten Attacken für andere Leute auf.
                                Stimme dir 100%ig zu, auch mir ist er in mehreren Threads bereits negativ aufgefallen. Grundsätzlich hat er immer recht und abweichende Meinungen werden angegriffen. Dieses Verhalten ist bei neuen Mitgliedern besonders prominent.

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