Hmm, die erste wirkliche Einzelkepisode der 2. Staffel ist zeitgleich auch die bisher schlechteste, wenn nicht die schlechteste der Serie bisher...
Vor allem stört mich, dass hier auf die Star Trek'sche Unart zurückgegriffen wird, plötzlich nahe bekannte eines Hauptcharakters einzuführen, von denen bisher nichts berichtet wurde. So hat Lee auf einmal regelmäßigen Kontakt zu einer Prostituierten nebst Tochter, die bisher nie erwähnt wurden und am Ende auch wieder im Nirvana der Flotte verschwinden. Das ganze wirkt mir dabei etwas zu aufgesetzt. Ebenso ist es komisch, dass sich der Comm-Offizier der Galactica so einfach in Apollo verliebt, das wurde zwar schonmal angedeutet, aber nur wegen dem Kampftraining ihm gleich so zu verfallen. Irgendwie mach die Inderin in der 2. Staffel einen ziemlichen Wandel von der grauen Maus vom Anfang der Serie durch.
Der neue Commander der Pegasus muss auch so nebenbei dran glauben... Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Autoren nach der Einführung der Pegasus nicht wussten, was sie mit ihr anfangen sollen - so geht einem der Tod kaum nahe und am Ende wird sogar das Problem des neuen Befehlshabers vergessen.
Roslyn ist auch wieder ganz die alte und hier ergeben sich irgendwie die Zeitprobleme - immerhin macht die Serie jetzt einige längere Zeitsprünge, denn zwischen den letzten Folgen müssen immer Wochen oder Monate vergangen sein (in Epiphanies ist die Pegasus-Six schon komplett geheilt, hier ist Roslyn wieder normal)...
Die Präsidentin mißtraut Baltar weiterhin, kein Wunder nachdem sie sich in der letzten Folge daran erinnert hat, ihn öfters mit Six gesehen zu haben. Er ist aber diesmal überraschend stark und sagt ihr den Kampf an, als sie ihn unverholen zum Rücktritt auffordert.
Am Ende erschießt Apollo auch noch den Schwarzmarkthändler. Imho eine kritische Szene, mir wird Adamas Sohn immer unsympatischer und er kommt auch damit durch... Am Ende wählen alle das geringere Übel, den bestehenden Schwarzmarkt zu überwachen, aber dies ist auch passend und die richtige Wahl imho...
Ich kann hier nur 3 Sterne vergeben - die erste Galactica-Folge, bei der ich mich wirklich gelangweilt habe und die die Story zu sehr konstruiert.
Vor allem stört mich, dass hier auf die Star Trek'sche Unart zurückgegriffen wird, plötzlich nahe bekannte eines Hauptcharakters einzuführen, von denen bisher nichts berichtet wurde. So hat Lee auf einmal regelmäßigen Kontakt zu einer Prostituierten nebst Tochter, die bisher nie erwähnt wurden und am Ende auch wieder im Nirvana der Flotte verschwinden. Das ganze wirkt mir dabei etwas zu aufgesetzt. Ebenso ist es komisch, dass sich der Comm-Offizier der Galactica so einfach in Apollo verliebt, das wurde zwar schonmal angedeutet, aber nur wegen dem Kampftraining ihm gleich so zu verfallen. Irgendwie mach die Inderin in der 2. Staffel einen ziemlichen Wandel von der grauen Maus vom Anfang der Serie durch.
Der neue Commander der Pegasus muss auch so nebenbei dran glauben... Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Autoren nach der Einführung der Pegasus nicht wussten, was sie mit ihr anfangen sollen - so geht einem der Tod kaum nahe und am Ende wird sogar das Problem des neuen Befehlshabers vergessen.
Roslyn ist auch wieder ganz die alte und hier ergeben sich irgendwie die Zeitprobleme - immerhin macht die Serie jetzt einige längere Zeitsprünge, denn zwischen den letzten Folgen müssen immer Wochen oder Monate vergangen sein (in Epiphanies ist die Pegasus-Six schon komplett geheilt, hier ist Roslyn wieder normal)...
Die Präsidentin mißtraut Baltar weiterhin, kein Wunder nachdem sie sich in der letzten Folge daran erinnert hat, ihn öfters mit Six gesehen zu haben. Er ist aber diesmal überraschend stark und sagt ihr den Kampf an, als sie ihn unverholen zum Rücktritt auffordert.
Am Ende erschießt Apollo auch noch den Schwarzmarkthändler. Imho eine kritische Szene, mir wird Adamas Sohn immer unsympatischer und er kommt auch damit durch... Am Ende wählen alle das geringere Übel, den bestehenden Schwarzmarkt zu überwachen, aber dies ist auch passend und die richtige Wahl imho...
Ich kann hier nur 3 Sterne vergeben - die erste Galactica-Folge, bei der ich mich wirklich gelangweilt habe und die die Story zu sehr konstruiert.
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