Zitat von newton_24
Die erste Staffel war ähnlich aufgebaut. Hauptsächlich ging es darum die Charaktere und Hintergrundgeschichte aufzubauen. Aber bis zum Ende hin passierte nicht so viel.
Dann nahm man sich 7 Folgen Zeit den Cliffhanger aufzulösen, was zu einer zusammenhängenden Story geführt hat. Kurz danach folgte die Pegasus Trilogie.
Jetzt geht man wieder zum vorherigen zurück und führt erst mal kleinere Geschichten weiter und arbeitet auf das Finale hin (z.B. Baltar)
Zu viele Standalones sind nicht gut, aber zuviel Story aufeinmal wirkt ebenso schlecht und führt zu einem sehr künstlichen Storyaufbau. Darunter hat Babylon 5 in der 3. und 4. Staffel oft gelitten.
Es kann eben nicht in jeder Folge etwas großes passieren
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