After reconcile with his son, Commander Adama leads a group of tomb-hunters into the Tomb of Athena to find the way to Earth.
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[207] "Heimat (Teil 2)" / "Home, Part 2"
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[207] "Heimat (Teil 2)" / "Home, Part 2"
84****** eine der besten Battlestar Galactica-Folgen aller Zeiten!39,29%33***** sehr gute Folge - hat alles, was Battlestar Galactica ausmacht!39,29%33**** gute Folge mit unterhaltsamer Story!14,29%12*** vollkommen durchschnittliche Folge!3,57%3** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!1,19%1* eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Battlestar Galactica unwürdig!2,38%2Stichworte: -
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Heilige französische Pfannekuchen ... starke Folge.
Äusserst witzig (und teilweise ein optischer Augenschmaus ) waren die Szenen mit Baltar und Six. Ich hab ihr echt geglaubt, das Baltar einfach nur durchgedreht ist und das in den nächsten Folgen noch mehr tun wird. Aber scheinbar hat ja Gott doch einen Plan für ihn ... nämlich die Menschheit entgültig auszurotten.
Bei der Karte dacht ich für einen Moment, die würden in Stonehenge stehen . Nun hat man also einen Anhaltspunkt, wo es denn langgeht. Die Frage ist nun, wirds erst noch eine Rettungsmission zurück nach Caprica geben oder fliegt man direkt weiter Richtung Erde?
Die Anlehnungen und Gemeinsamkeiten zur Ur-Serie waren ja besonders in den ersten Folgen der ersten Staffel zu sehen. Manchmal wurden ja ganze Plots und Szenen direkt übernommen. Wird man jetzt, wo es doch in Richtung Erde gehen sollte, damit fortfahren? Was ich meine ist ... werden so Sachen wie die Storyline mit dem Kampfstern Pegasus (ich glaub das war der in der Originalserie), der plötzlich wieder auftaucht, aufgenommen?
Oder geht man jetzt, grade auch mit dem veränderten Baltar, einen völlig neuen Weg?
Hach ... Fragen über Fragen. Man darf gespannt sein.
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Zitat von WarpJunkieWas ich meine ist ... werden so Sachen wie die Storyline mit dem Kampfstern Atlantia (ich glaub das war der in der Originalserie), der plötzlich wieder auftaucht, aufgenommen?"Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
"Throughout history the nexus between man and machine has spun some of the most dramatic, compelling and entertaining fiction." - The Hybrid, The Passage
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fand die Folge auch wieder ziemlich genial, wie fast immer bisher bei BSG
Die Sache mit dem verrückten Baltar hab ich aber Nr.6 nicht abgenommen, dafür hat sie ihn schon die ganze Zeit mit zu konkreten Infos versorgt, hab zwar im Moment kein Beispiel dafür, hatte aber gleich den Eindruck.
Bei Sharon bin ich mich aber sehr unsicher was sie vorhat, ob das stimmt was sie Adama sagte, dass sie keine Befehle unbewusst einprogrammiert hat? Könnte echt sein, dass sie von den Cylonen (oder deren Gott ) extra als "gute" Sharon geschaffen wurde, mit der Programmierung sich in Helo zu verlieben, und das Vertrauen der Menschen zu gewinnen um ihr Baby an Bord der Galactica zu kriegen. Denn wenn sie nur hätte schwanger werden sollen müsste sie ja nicht weiter bei den Menschen bleiben, und sie ist ja aus nem bestimmenten Grund auf Caprica bei Helo aufgetaucht.
Ich hoffe jetzt kann man mal wieder alle Piloten der Flotte zusammen in Action sehen, Apollo wieder als CAG mit Starbuck und Helo und allen.
Was das Aufgreifen von Geschichten aus der alten Galactica Serie betrifft find ich das OK, aber bitte auf keinen Fall so nen Mist wie die Staffel als sie auf der Erde ankommen, da bin ich mal gespannt wie Moore das umsetzen will wenns überhaupt so weit kommt.
P.S.: Bitte Umfrage zum Thema hinzufügen!
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Zitat von Mr.TDie Sache mit dem verrückten Baltar hab ich aber Nr.6 nicht abgenommen, dafür hat sie ihn schon die ganze Zeit mit zu konkreten Infos versorgt, hab zwar im Moment kein Beispiel dafür, hatte aber gleich den Eindruck.
Aber einige Dinge deuten darauf hin, dass seine Six mehr als Einbildung ist.
z.B. die ganzen Ereignisse in Six Degrees of Seperation.
In Kobol's Last Gleaming hat Six gewusst, dass es sich um Starbuck handelt. Außer dass die Cylonen durch Agenten die ganzen Personalakten der Galactica kennen, ist Baltar die wahrscheinlichste Quelle dieser Information.
Oder der Tracker im CIC in der Mini-Serie
aber bitte auf keinen Fall so nen Mist wie die Staffel als sie auf der Erde ankommen
BSG endet glaube ich damit, dass man Bildmaterial der Apollo Mission empfängt
Der Nebel deutet darauf hin, dass es sich vielleicht nicht um unsere Erde handelt. Von hier kann man mit bloßem Auge keine Nebel sehenZuletzt geändert von Serenity; 28.08.2005, 13:46."Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
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Wow, ich bin begeistert. Diese Folge war genial! 6 Sterne, ohne zu zögern.
Vor allem die Szenen in der Grabkammer der Athena waren exzellent und haben vielleicht mehr verraten, als auf den ersten Blick ersichtlich ist.
Erstmal ein grosses ROFL zu der Szene als alle vor der Tür stehen und Kara versucht mit dem Pfeil des Apollo die Tür zu öffnen. Nach klassischer Indiana Jones oder Lara Croft Logik hätte man das Ding irgendwo reinstecken und als Schlüssel verwenden müssen. Aber wie so oft ist auch hier einfache Logik die richtige: Man muss die Tür nur aufdrücken...
Das man den Pfeil dann einfach nur auf den Bogen des Schützen (Sagittarius) legen musste war auch wieder relativ einfach. Was dann folgt interpretiere ich mal als eine fortgeschrittene Version eines Planetariums unserer Welt oder eines vereinfachten Holodecks a la Star Trek.
Auch hier ist die Darstellung wieder sehr einfach aber gerade dadurch herrlich effizient. Um die Gruppe der "Tomb-Raider" von der Galactica erscheinen 12 Monolithen auf denen die ursprünglichen Symbole der 12 Kolonien erscheinen, die vor langer Zeit einmal die Nationalflaggen der 12 Kolonien schmückten (wie Roslin erläutert).
Über jedem der Monolithen erscheinen die gleichen Symbole als Sternformationen am Himmel und daraus wird deutlich das die alten Symbole der Kolonien in Wirklichkeit Sternbilder (und zwar unserer Tierkreiszeichen) sind.
Kara erkennt, dass diese Sternbilder nur von einem gemeinsamen Beobachtungspunkt erkannt werden können, in diesem Fall der Erde. Dadurch wird klar dass die Simulation, die alle gerade erleben auf der Erde spielen muss.
Apollo erkennt zudem einen Nebel über einem der Sternbilder wieder. Als Viperpilot kennt er sich offenbar gut genug in Astronomie aus, um die markante Formation des Nebels wiederzuerkennen und schließt daraus, dass die Welt von der aus diese 12 Sternbilder zu erkennen sind in der Richtung dieses Nebels zu finden sein muss.
Zitat von SerenityDer Nebel deutet darauf hin, dass es sich vielleicht nicht um unsere Erde handelt.
Insgesamt verrät diese Szene allerhand und zwar folgendes:
- Die Erde ist wirklich unsere Erde: Nur von unserem Sonnensystem aus bilden die Sterne, die für uns bekannten Sternbilder. Bewegt man sich ein paar Lichtjahre weit weg sieht man die Sterne aus einem anderen Blickwinkel und die Sternbilder sind nicht mehr zu erkennen.
- Die Erde ist die wahre Mutterwelt der Menschheit: Woher sollte man sonst auf Kobol wissen, welche Sternbilder von der Erde aus zu sehen sind und wieso sollten diese für die 12 Kolonien so wichtig sein, dass sie sie als Symbole für ihre alten Nationalflaggen verwenden, wenn die Erde auch "nur" eine Kolonie ist?
- Galactica spielt mit Sicherheit in einer fernen Zukunft, nicht in Vergangenheit oder Gegenwart bezogen auf unsere Erde: Die Astronomischen Bezeichnungen die Apollo und Adama verwenden (Lagoon Nebula, M8) sind Bezeichnungen der modernen Astronomie unserer Zeit. Da die koloniale Geschichte aber schon Jahrtausende zurückreicht (Zwei- oder Dreitausend Jahre seit Verlassen Kobols), muss die usprüngliche Besiedlung Kobols durch Menschen von der Erde noch weiter zurückliegen, aber nach einem Zeitpunkt in dem die Begriffe der Tierkreiszeichen, des Lagoon Nebula, M8, usw. geprägt wurden. Damit scheiden unsere Vergangenheit und Gegenwart aus. Übrig bleibt nur eine ferne Zukunft. Die Kolonien haben nur ihren wahren Ursprung vergessen oder fehlinterpretiert.
Für die Zukunft Galacticas ergeben sich aus dieser Episode auch einige Implikationen:
- Die Erde zu finden wird alles andere als einfach. Die Angaben sind keine echten Koordinaten, die man einfach nur in den Navigationscomputer eingeben muss, um dann eine Serie von Sprüngen zu berechnen. Man muss entweder weitere Hinweise finden oder ein Sonnensystem nach dem anderen absuchen. Damit kann die Reise der Galactica eigentlich beliebig lange ausgedehnt werden. Für die Drechbuchautoren eigentlich ideal. Je nachdem wie die Serie läuft, kann die Reise zu Erde zu einer Odyssee werde, oder mit einem glücklichen Sprung ans Ziel gelangen.
- Ich bin mir 100%-ig sicher, dass es noch mal zurück nach Caprica und eventuell weiteren Kolonien geht. Roslin und Adama kommen zwar zum Schluss, dass es richtig war zu fliehen. Aber beiden wird auf lange Sicht das Schicksal der Überlebenden zu schwer auf der Seele liegen, als dass sie einfach alle Brücken hinter sich abbrechen und sich auf die lange Suche nach der Erde machen.
- In zukünftigen Folgen werden die Kolonisten noch dahinter kommen müssen, dass die Erde der wahre Ursprung der Menschheit ist.
Ich liebe es wie die Macher hier eine glaubwürdige Mythologie für das Galactica Universum aufbauen, und dabei auch noch den ganzen Von-Dänicken-Schwachsinn der Originalserie entsorgen.
Darüberhinaus hatte die Folge wieder tonnenweise Charaktermomente zu bieten. Auch die Baltar-Six-Szenen waren genial.
Insgesamt eine tolle Folge und genial als "inoffizielles" Ende von Season 1
Freuen wir uns also auf den "inoffiziellen" Anfang von Season 2 in zwei Wochen.
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Zitat von heloEin bisschen googeln verrät, dass dieser Nebel wirklich existiert und "nur" ca. 5000 Lichtjahre von der Erde weg ist
Es sei denn es ist keine naturgetreue Reproduktion, sondern nur ein Modell, dass gewisse Ähnlichkeiten mit dem Original hat
Nur von unserem Sonnensystem aus bilden die Sterne, die für uns bekannten Sternbilder. Bewegt man sich ein paar Lichtjahre weit weg sieht man die Sterne aus einem anderen Blickwinkel und die Sternbilder sind nicht mehr zu erkennen.
Angesichts der Technologie bevorzuge ich die Paralleluniversum Erklärung. Es kann immer noch sein, dass sich diese Erde befindet sich nur am selben Fleck wie unsere befindet, aber ist nicht der Ursprung von Kobol ist
Die Erde ist die wahre Mutterwelt der Menschheit
Vielleicht wiederentdeckt...Dass einer der Stämme erkannt hat, dass auch Kobol eine Kolonie ist, und ihre Ursprünge finden wollte"Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
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Zitat von SerenityEs geht nicht darum, dass er existiert, sondern dass man ihn so deutlich sieht
Es sei denn es ist keine naturgetreue Reproduktion, sondern nur ein Modell, dass gewisse Ähnlichkeiten mit dem Original hat
Wie gesagt: Der Nebel gibt die Richtung an in die man fliegen muss, die 12 Sternbilder bestimmen dann den Punkt im 3-dimensionalen Raum an dem sich die Erde befindet. Das schwierige daran ist aber gerade die Erde zu finden, denn nur von dort aus kann man die Sternbilder auch erkennen.
Zitat von SerenityAngesichts der Technologie bevorzuge ich die Paralleluniversum Erklärung. Es kann immer noch sein, dass sich diese Erde befindet sich nur am selben Fleck wie unsere befindet, aber ist nicht der Ursprung von Kobol ist
Zitat von SerenityDas wäre die einzige Erklärung in dieser Richtung die ich akkzeptieren würde. Aber nicht dass die Erde von Kobol aus besiedelt wurde.
Zitat von SerenityVielleicht wiederentdeckt...Dass einer der Stämme erkannt hat, dass auch Kobol eine Kolonie ist, und ihre Ursprünge finden wollte
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Zitat von heloUnd da ich denke, dass sich das alles eh in ferner Zukunft abspielt, sieht es auf der Erde so oder so komplett anders aus. Es wird also bei einer Begegnung beider Kulturen eh nicht die Frage auftreten: "Wieso tragen die die gleichen Kleider wie wir?" oder "Warum sehen deren Autos genauso aus wie unsere?"
Mehr, dass trotz der Tausenden von Jahren Abstand, einige Dinge praktisch völlig gleich (bezogen auf jetzt) sind. Wenn man von zwei verschiedenen Universen ausgeht, kann man argumentieren, dass sich Manches unterschiedlich entwickelt hat.
Aber jedem das seine"Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
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Sehr gute Folge. Will da jetzt nicht viel zu schreiben, da das meiste schon erwähnt worden ist.
Mir hat vor allem die Sache mit Sharon gefallen (inzwischen echt mein Lieblingscharakter), und das sich wohl langsam rauskristallisiert, dass diese Sharon wirklich und tatsählich gut ist und ihre persönliche Agenda, wohl doch etwas vom Plan der restlichen Zylonen abweicht. Oder sie wird unbewusst als Werkzeug verwendet um die Menschheit auszurotten, wie Six ja anmerkte.
Insofern glaube ich aber nicht, dass Sharon da irgendwie mit drauf hinarbeitet.
Ein Punkt ist natürlich verwirrend bzw. bedarf Klärung: die Sternzeichen. Mit den Sternzeichen sollte es nach dem Stargate-Prinzip eigentlich sehr einfach sein die Erde zu finden. Aber nur vorausgesetzt, sie kennen die Sterne in den Sternbildern. Wissen also, welcher Punkt da welcher Stern in der Galaxis ist. Dann lässt sichd as ganz einfach durchrechnen.
Wenn sie das nicht wissen, dann haben sie echt ein Problem. Denn im Umkreis von M8 die Galaxie abzusuchen... Junge, Junge. Aber man kann natürlich hier spekulieren, dass die Erde nie ein "zweites Mittelalter" (ich gehe mal davon aus, dass dies wirklich in der Zukunft spielt) hatte und sich ein kleines "Imperium" um die Erde aufgebaut hat, das sehr fortschrittlich ist. Dann müsste man nicht mal genau die Erde finden, sondern könnte per Zufall auf Kolonien oder Schiffe der Erde treffen.
Naja, das wird jedenfalls ganz sicher noch sehr spannend...Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
Makes perfect sense.
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6* - Wahnsinnsfolge.
Eine mehr als gelungene Fortsetzung zu Home, Part1. Mir haben die Szenen auf Kobol sehr gut gefallen. Die Intrige gegen die Roslin und Adama wurde ja kurz und schmerzlos beendet - gut so. Hätte mich wirklich genervt wenn das endlos so weitergegangen wäre. Ich denke man kann in den nächsten Folgen mit Diskussionen von Apollo und Commander Adama rechnen - die haben noch einiges zu besprechen ...
Ich frage mich wo die Schiffe waren. Als Adama mit der Raptor nach Kobol gefolgen ist habe ich jedenfalls keine gesehen. Aber können ja auf der anderen Seite gewesen sein ...
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Ich fürchte ich muß schon wieder anfangen ein bisschen klugzuscheißen:
1. Der Lagunennebel steht mitnichten im Skorpion, sondern im Schützen.
2. Die Bezeichnung "M8" wurde erst zwischen 1764 und 1782 von dem französischen Astronomen Charles Messier eingeführt. Es ist schon erstaunlich, daß die Jungs und Mädels von der Galactica diese Bezeichnung kennen, wenn sie sich doch sonst kulturell nur auf die alten Griechen beziehen.
3. Die Bilder, die ich über diesen Nebel (NGC 6523) gefunden habe, sehen exakt wie der Nebel aus, durch den die Galactica in BSG TOS in jeder dritten Folge geflogen ist.
Auf http://www.deepsky.at/messier/m8.html kann man sich ein Bild davon anschauen.
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Bitte, wo ist denn das Problem damit, dass es die M8 Bezeichnung ab dem 18. Jahrhundert gibt?
Das ist ja der definitive Beweis dafür, dass BSG in unserer Zukunft spielt. Und BSG bezieht sich ja mitnichten nur auf die Griechen. Allein die Namen sind ja schon englischer, lateinischer, afrikanischer und asiatischer Herkunft.
IMO bestätigt die Folge schon die Annahme, dass es sich bei den 12 Kolonien und Kobol um Planeten handelt, die von der Erde besiedelt worden sind und irgendwann vergessen haben, woher sie kommen.Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
Makes perfect sense.
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Ich finde es schon erstaunlich, daß sich so spezifisches Wissen, wie der Messier-Katalog in der Astronomie der Kobolnachfahren erhalten hat, aber anderes Wissen, wie zum Beispiel die Kleinigkeit, daß man in Wirklichkeit von der Erde stammt und nicht von Kobol völlig verdrängt wurde.
Ich kann mir das nicht vorstellen.
Eher glaube ich, daß die Menschheit im Galactica Universum doch von Kobol stammt und nicht von der Erde. Daß man auf Kobol wusste, wie die Sternbilder von der Erde aus aussehen, ist leicht zu erklären. Als der 13. Stamm zur Erde aufbrach wusste er sehr genau wohin ihn sein Weg führen würde. Es ist daher nicht besonders schwer, wenn man die Koordinaten seines Zeiles kennt zu extrapolieren, wie an dieser Stelle der Fixsternhintergrund aussehen würde.
Die Anspielung auf den Messier-Katalog in der Folge halte ich eher für einen Fehler der Drehbuch Autoren, von dem sie gehofft haben, daß es keiner merkt.
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