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    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    vielleicht sind die Passagiere von der Besatzung in irgendwelche Lade-oder Schutzräume gebracht worden um sie vor besagter Strahlung zu schützen...
    die Olympic Carrier war ein ziviles Kreuzfahrtschiff, in Hinblick dessen das selbst Kriegsschiffe wie BigG keine Strahlenschutzzellen hatten sondern lediglich von der Panzerhülle geschützt werden ist es doch sehr unwarscheinlich das die OC welche hatte.

    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    und ein Ausfall der Funkanlage der Olympic Carier,die ja zuvor technische Probleme berichtet hat
    dafür gibt es das Wingwinken, wenn ein Flugzeug selber nicht Funken kann, dann bestätigt es mit dem Wackeln der Flügel das man verstanden hat, und der Schuss vor den Bug ist ein eindeutiges Stopsignal. Das Wingwinken hat Starbuck auch angewendet als sie in "you can't go home again" mit Apollo in Landeformation gegangen ist. und in "Resistance" befiehlt Tigh auch den Schuss vor den Bug um Apollos Raptor zu stoppen.

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      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
      Sind ein paar Zufälle zuviel, um ernsthaft daran glauben zu können. Das Blink-Signal des Raptors hat der Pilot vermutlich auch "zufällig" übersehen, oder? Außerdem kam es nicht so rüber, als ob Zweifel bestünden, dass wirklich Atomsprengköpfe an Bord wären.

      Diese Schuldgefühle Apollos fand ich schon bei meiner ersten Bewertung der Folge unglaubwürdig und das hat sich bisher nicht geändert.
      ich hab ja geschrieben,das es aller Wahrscheinlichkeit nach,die richtige endscheidung war die Olympic Carrier abzuschiessen...das ändert aber nichts daran das derjenige der es "tun muss"..sich seine eigenen Gedanken darüber macht und sich ggf. fragt ob er richtig gehandelt hat und ob es nicht vielleicht eine andere Lösung gegeben hätte....es ist sehr naiv,sich darüber aufzuregen und zeigt das man sich sehr schlecht oder gar nicht in eine solche situation hineinversetzen kann...jeder der länger beim Militär war ,über den normalen grundwehrdienst hinaus,kann das nachvollziehen....der ausführende ist immer der "Buhmann"..den er ist derjenige der auf den Knopf gedrückt hat....es haben sich schon viel zu oft,viel zu viele damit "herausgeredet" das sie ja nur Befehle ausgeführt haben...
      .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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        Zitat von Azau Beitrag anzeigen
        Aber mich hat etwas gestört, dass sich alle solche Schuldgefühle machen, wobei man ja doch grsehen hat, dass sich keine menschen mehr auf der Olympic Career befinden.
        Das man niemand an den Fenstern gesehen hat, ist eben kein Beweis dafür das niemand mehr an Bord war. Ohne wirklich jeden Winkel des Schiffs durchsucht zu haben, kann man diese Aussage eben einfach nicht treffen.

        Klar wäre die Situation nur gewesen wenn man tatsächlich Menschen durch die Fenster gesehen hätte. Dann wäre auch die zu erwartende Reaktion von Apollo oder Starbuck vorgegeben gewesen. Sie hätten Schuldgefühle haben müssen oder man würde sie als eiskalt oder abgestumpft beurteilen.

        So wie es dargestellt wurde ist es aber eigentlich viel interessanter. Dadurch entstehen ja gerade erst die gegensätzlichen Positionen, die hier im Thread aufeinandertreffen. Denn so wird einem vor Augen geführt, wie unterschiedlich die Reaktionen auf so eine Situation sein können. Den einen erscheinen Schuldgefühle, angesichts der Tatsache das Apollo vielleicht bis zu 1300 Menschen getötet hat, nachvollziehbar. Andere widerum glauben nur das was sie sehen und nehmen die leeren Fenster als eine Entschuldigung nicht weiter über das Wann und Wo des Sterbens dieser Menschen nachdenken zu müssen. Und ein anderer Pilot als Apollo würde vielleicht genau diese Haltung vertreten und nach Ende der Mission nicht eine Sekunde weiter darüber nachdenken.

        Auf jeden Fall weiß ich welche Haltung mir den Piloten als Menschen sympathischer macht...

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          Sehr gute Anknüpfung an den Pilotfilm. Die Stimmung der Crew wurde gut gezeigt, gefallen hat mir, dass Adama und der 1. Offizier sich wirklich einen Bart haben wachsen lassen. Die Charaktäre wurden super in Szene gesetzt.
          Besonders nennenswert ist die Reaktion der Kampfpiloten, als sie die OC zerstören mussten, aber das war sicherlich die richtige Entscheidung.
          Bin schon gespannt, ob sich heraustellt, warum die Cylonin Dr. Baltar immer wieder Tipps gibt. Auch die Szenen auf Carpica versprechen noch weitere Spannung.
          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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            Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
            Sehr gute Anknüpfung an den Pilotfilm.
            Whow, mit fast fünf Jahren Verspätung fängst Du jetzt an, diese tolle Serie zu schauen? Na, dann wünsche ich Dir viel Spaß, Du hast 'ne Menge vor Dir.

            Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
            Bin schon gespannt, ob sich heraustellt, warum die Cylonin Dr. Baltar immer wieder Tipps gibt.
            Da kann ich Dir nur den Tipp geben, sehr aufmerksam zuzuhören, *was* genau sie ihm eigentlich erzählt. Ich sag' nur "Maybe you see and hear me because while you were sleeping, I implanted a Cylon silica chip in your brain that transmits my image right into your conscious mind.".

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              Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
              Whow, mit fast fünf Jahren Verspätung fängst Du jetzt an, diese tolle Serie zu schauen? Na, dann wünsche ich Dir viel Spaß, Du hast 'ne Menge vor Dir.
              Lieber spät als nie.
              Es wird sicherlich auch noch in einigen Jahren Leute geben, die mit BSG erst anfangen.

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                So jetzt hab ich mir mal die ganzen 10 Seiten durchgelesen. Also was hier manche mit ihrem Schichtbetrieb haben entzieht sich meinem Verständnis. Erstens befindet sich die Galactica in einem ununterbrochenen Kampfeinsatz (ich habe noch nie gehört das während eines Gefechts sich ein Viertel oder ein Drittel der Leuten auf einem Kriegsschiff schlafen gelegt haben) und die Galactica hat sowieso zu wenig Personal. Hinzu kommt natürlich der FTL Sprung alle 33 Minuten der ja sowieso an die Nieren gehen soll.
                Aber das wurde ja hier schon alles lang und breit diskutiert.

                Diese Folge wird wohl für immer in meine ewige Bestenliste bleiben. Abgesehen davon das sie einen hervoragenden Anschluss zur Miniserie ist stimmt an dieser Folge einfach alles. Keine einzige Szene, oder kein einziger Handlungsstrang ist für mich überflüssig. Es ist einfach ein stimmiges Gesamtwerk und einer der Gründe warum ich so ein glühender BSG Fan bin.

                Das fängt schon bei den kleinen unscheinbaren Szenen an (Z.B. wie Dee die Gedenkwand sich ansieht) und hört bei den großen Szenen auf (Tighs Ansprache in der CIC, oder wie Apollo die olympic Carrier vernichtet) Okay persönlich hätte ich den Helo Plot etwas anders aufgezogen. Z.B habe ich mich immer gefragt was mit den Zivilisten passiert ist. (Okay wahrscheinlich bei einem Hinterhalt umgekommen, aber genau wissen wir es nicht) Ich hätte es gerne gesehen wenn man diese Menschen mit in die Story eingebunden hätte. Aber das sind nun wirklich Kleinigkeiten die mir überhaupt nicht diese Folge vermiesen.

                Ich muss es (leider) zugeben das Michael Hogan/Saul Tigh im Original einfach besser rüber kommt. Alleine seine Ansprache (Anschiss ) im CIC war einfach Spitze. Und seine trockenen Sprüche sind einfach der Zuckerguss auf dem Kuchen.

                Dagegen gefällt mir James Callis/Gaius Baltar im Original noch weniger als in der Miniserie. Nicht das er ein schlechter Schauspieler ist, aber wie er hier Baltar darstellt ist einfach lächerlich. Eigentlich schon eine Parodie. Wenn ich an Roslins Stelle gewesen wäre, hätte ich ihm erst mal ne Beruhigungsspritze und eine Zwangsjacke verpasst. Aber es ist schon erstaunlich was für eine Entwicklung dieser Char noch durchmachen wird.
                Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                  Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                  Dagegen gefällt mir James Callis/Gaius Baltar im Original noch weniger als in der Miniserie. Nicht das er ein schlechter Schauspieler ist, aber wie er hier Baltar darstellt ist einfach lächerlich. Eigentlich schon eine Parodie.
                  Kapier' ich echt nicht, was Du gegen Callis' Darstellung hast. Gerade weil Baltar am Anfang so ein Hampelmann ist (und solche Leute gibt's wirklich) wirkt seine spätere Wandlung um so stärker. Etwa als er bei seinem Verhör des Chiefs in "Resistance" zum erstenmal sowas wie Eigeninitiative zeigt. Oder sein ungewohnt selbstbewußtes Auftreten in "Pegasus". Auch wird dadurch deutlicher, warum Roslin ihn als Vizepräsidenten vorschlägt. Sie vertraut ihm zwar nicht ganz, hält ihn aber für im Grunde harmlos.

                  Außerdem wissen wir nicht mit Sicherheit, wieviel von seinem verdächtigen Verhalten sich nur in seinem Kopf abspielt. Ich bin mir ziemlich sicher, daß uns die Kamera in den Gaius-Szenen nicht immer das wahre Geschehen zeigt, sondern vielmehr eine durch seine Paranoia "gefilterte" Version.

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                    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                    Kapier' ich echt nicht, was Du gegen Callis' Darstellung hast. Gerade weil Baltar am Anfang so ein Hampelmann ist (und solche Leute gibt's wirklich) wirkt seine spätere Wandlung um so stärker.
                    Ich sehe das als Gradwanderung. Man muss schon eine gewisse Proffesionalität ausstrahlen um die Verantwortung für die Projekte zu bekommen die Baltar in Zukunft bekommen wird. Und James Callis überschreitet für mich in der Miniserie und in dieser Folge die ich jetzt im Original gesehen habe diese Grenze zwischen einem zerstreuten, notgeilen Wissenschaftler und einer Karikatur dessen. Ich persönlich hätte ihm nicht die Verantwortung für den Zylonendetektor gegeben wenn der sich so aufgeführt hätte. Ich hätte ihn erst mal zum Psychiater geschickt und mir versichern lassen das er auch eine vernünftige Arbeitsleistung erbringen kann.

                    Etwa als er bei seinem Verhör des Chiefs in "Resistance" zum erstenmal sowas wie Eigeninitiative zeigt. Oder sein ungewohnt selbstbewußtes Auftreten in "Pegasus". Auch wird dadurch deutlicher, warum Roslin ihn als Vizepräsidenten vorschlägt. Sie vertraut ihm zwar nicht ganz, hält ihn aber für im Grunde harmlos.
                    Ich kenne die Originalstimme von Baltar ja nur seit der 3. Staffel. Und da hat mir die Darstellung von James Callis gut gefallen. Neben dem "Hampelmann" ist da auch wesentlich ernsthaftere Seiten zu erkennen. Mir ist natürlich bewusst das dies eine Entwicklung ist. Aber meiner Meinung nach kommt diese Entwicklung Baltars in der Synchro um einiges glaubhafter rüber.

                    Außerdem wissen wir nicht mit Sicherheit, wieviel von seinem verdächtigen Verhalten sich nur in seinem Kopf abspielt. Ich bin mir ziemlich sicher, daß uns die Kamera in den Gaius-Szenen nicht immer das wahre Geschehen zeigt, sondern vielmehr eine durch seine Paranoia "gefilterte" Version.
                    Okay das ist natürlich eine Diskussion für sich. Ich persönlich glaube das alles was in seinem Kopf passiert in Nullzeit abläuft. Also es keine bemerkbare Zeit in der "realen" Welt vergeht und so die Leute nichts von seinen "Träumen" mitbekommen. Aber ich glaube das die ganzen Einbildungen wie HeadSix und die darauffolgenden verwirrten Blicke und komischen Bewegungen tatsächlich von der "realen" Personen wahrgenommen werden.
                    Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                    Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                    [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                      Ich stufe die Folge als sehr gelungen an. Man bekommt als Zuschauer den Stress, den die Flüchtigen mitmachen müssen, richtig mit und es ist auch mal ganz schön, wenn man möglichst viele Raumschiffe sieht. Ich bin da ja so ein kleiner Fan von.

                      Ansonsten ist die Folge von der Handlung eher lahm, aber dafür zeigt sie das, was sie zeigen soll.

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                        Zitat von BluePanther;1807045[...
                        Und James Callis überschreitet für mich in der Miniserie und in dieser Folge die ich jetzt im Original gesehen habe diese Grenze zwischen einem zerstreuten, notgeilen Wissenschaftler und einer Karikatur dessen. Ich persönlich hätte ihm nicht die Verantwortung für den Zylonendetektor gegeben wenn der sich so aufgeführt hätte. Ich hätte ihn erst mal zum Psychiater geschickt und mir versichern lassen das er auch eine vernünftige Arbeitsleistung erbringen kann.
                        Ich sehe das auch sehr problematisch, wie Baltar als Wissenschaftler in die Serie eingeführt wird. Wirklich glaubwürdig ist das alles nicht. So jemand wie Baltar würde rund um die Uhr überwacht werden, und durch seine Beziehung zu Number Six als Sicherheitsrisiko ersten Ranges eingestuft. Eigentlich hätte der ganze Coup der Zylonen niemals klappen dürfen. Aber gut.

                        Die Folge "33", die ich mit vier Sternen bewerte, fand ich sehr spannend. Es war klar, dass es weitere Zylonenagenten in der Flotte gibt, und die Idee mit dem Kreuzfahrtschiff "Olympic Carrier" war schon plausibel, gerade auf einem solchen Schiff mit 1300 Leuten kann ein Agent leicht unterschlüpfen. Warum es dann genau immer 33 Minuten dauerte, bis die Zylonen die Flotte wieder aufspürten und angriffen, habe ich jetzt nicht mitgekriegt, ist aber auch egal. Dass die "Olympic Carrier" dann mit Bomben auf die Flotte losgeschickt wurde, war schon sehr gemein von den Zylonen. Das einzig wirkliche Science-Fiction-Element in der Geschichte war die Ausführung von Faster Than Light-Sprüngen, die offenbar schwierig zu berechnen sind, aber mehr erfährt man darüber auch nicht.

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                          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                          Ich sehe das auch sehr problematisch, wie Baltar als Wissenschaftler in die Serie eingeführt wird. Wirklich glaubwürdig ist das alles nicht. So jemand wie Baltar würde rund um die Uhr überwacht werden, und durch seine Beziehung zu Number Six als Sicherheitsrisiko ersten Ranges eingestuft.
                          Huh? Versteh ich nicht. Six war vor den Angriffen doch allem Anschein nach eine ganz normale Frau. Wieso hätte die ihn zum Sicherheitsrisiko machen sollen?
                          B5-Musikvideo gefällig?
                          Oder auch BSG?

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                            Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
                            Huh? Versteh ich nicht. Six war vor den Angriffen doch allem Anschein nach eine ganz normale Frau. Wieso hätte die ihn zum Sicherheitsrisiko machen sollen?
                            Erstens war Six keine normale Frau, und Baltar hätte selbst merken müssen, wie sehr sich Six für seine Arbeit interessiert. Zweitens: Dass Baltar als Spionageziel sehr interessant und als Junggeselle äußerst anfällig ist für eine Agentin, kann man sich im Verteidigungsministerium doch leicht zusammenreimen. Dass Baltar nicht überwacht wurde, finde ich sehr unglaubwürdig. Was glaubst Du, wie das in der Realität wäre, wenn wirklich auf allen militärischen Schiffen und Flugzeugen einer Großmacht dieselbe neue Software eingespielt wird? Meinst Du nicht, dass man da die Programmierer im Auge behält und die Spionageabwehr aktiv wird, wenn sich eine attraktive Frau an den zuständigen Chefwissenschaftler ranmacht? Wie oft hat Baltar sich mit Six getroffen, bevor Caprica angegriffen wurde? Das muss doch jemandem aufgefallen sein.

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                              Tigh wurde auch 1. Offizier auf einem Battlestar und Zarek konnte sich ebenfalls relativ frei bewegen. Gina, Tyrol, Boomer, Zareks Kumpels... keiner wurde gefangen, keiner enttarnt. Die Geheimdienste konnten also weder Cylonen enttarnen noch Terroristen fangen.

                              Das mit Caprica Six etwas nicht stimmt haben sie dann halt auch nicht gemerkt.

                              "Vittoria agli Assassini!"

                              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                                Tigh wurde auch 1. Offizier auf einem Battlestar und Zarek konnte sich ebenfalls relativ frei bewegen. Gina, Tyrol, Boomer, Zareks Kumpels... keiner wurde gefangen, keiner enttarnt. Die Geheimdienste konnten also weder Cylonen enttarnen noch Terroristen fangen. Das mit Caprica Six etwas nicht stimmt haben sie dann halt auch nicht gemerkt.
                                Gina, Tyrol, Boomer usw. sind auch so was von unwichtig. Das sind doch nur kleine Fische. Baltar ist der Chefwissenschaftler eines zentralen Projektes im militärischen Hochsicherheitsbereich, und es war bekannt, dass die Zylonen Computernetzwerke angreifen können. Natürlich hätte man Six nicht so ohne Weiteres als Zylonin erkannt, aber auch eine menschliche Frau kann als zylonische oder sonstwie feindliche Agentin arbeiten, und ein so labiles Genie wie Baltar ist nun mal ein Risiko und würde in der Realität auch streng überwacht werden. Six arbeitet offenbar auch nicht einmal für das Verteidigungsministerium, sondern für eine Firma, die mit Baltars Auftrag nicht einmal direkt verbunden ist. Wikipedia http://en.wikipedia.org/wiki/Number_...star_Galactica) formuliert es so: "Pretending to be an employee of a rival computer corporation, Six seduces Baltar while helping him with his work on the Colonial defense system."

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