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Wenn nur Schiffe durchs Bild fliegen und manövrieren wie in 2001: A Space Odyssee oder Firefly ist Geräuschlosigkeit die perfekte Lösung.
Man muss nur eine passende Musikuntermalung wählen.
Dabei fällt mir spontan ein, dass ich 2001: A Space Odyssee noch nie fertig gesehen habe. Bei den von dir beschrieben Raumschiffszenen ohne sound aber mit Musik bin ich bis jetzt jedesmal eingeschlafen.
@Helo
Auch wenn es etwas spät von mir kommt: Vielen Dank für die ausführliche Beantwortung meiner Frage bezüglich der Zeitmessung!
Es funktioniert solange es keine Raumschlachten gibt.
Ja, deswegen hätte es bei BSG auf jeden Fall nicht funktionieren können.
Hier gehören Raumschlachten einfach zum Erbe dazu.
Bei Firefly ging es bedingt, man hat sich halt entsprechend oft darum gedrückt.
Zitat von Serenity
Ansonsten sind die gedämpften Geräusche ein guter Kompromiss, obwohl man auf manche Antriebsgeräusche (besonders Cylon Raider) noch verzichten könnte.
Ich habe mich inzwischen so daran gewöhnt, dass mich übertriebene Geräusche stören. Stargate ist da besonders schlimm. Man sieht ein Raumschiff in großer Entfernung und schon geht es VROOOOOOOOOOOOOOOOM.
Ach, ich liebe, äh, liebte, das Geräusch der Prometheus wenn sie vorbeigedröhnt kam. Es war was ganz eigenes.
Auch bei SW ist die Geräuschkulisse elementar für das Feeling in solchen Szenen.
Man stelle sich den Anflug auf den Todesstern vor ohne die peitschenden Schläge der Energiegeschütze oder das kreischen der Triebwerke. Aufgrunddessen wahrscheinlich kein Film den du mögen wirst.
Natürlich ist es nicht realistisch, aber wie schon im anderen Thread gesagt, es ist eine TV Serie keine wissenschaftliche Darstellung!
Energiewaffen die man nicht sieht in einer Schlacht die man nicht hört. Nein, das will doch keiner haben.
Zu einer zünftigen Schlacht gehört eine beeindruckende Geräuschkulisse imo einfach dazu. Es ist ein Teil des künstlerischen Gesamtwerkes Film (oder Serie).
Ich würd sagen das Remake ist des Namens eines Remakes wirklich würdig. Sieht man ganz besonders an dieser Folge. Ich fand die Folge einfach genial. Bis jetzt is eigentlich immernoch offen, ob der Wissenschaftler, der Baltar hätte belasten können wirklich noch auf der Olympic Career war, oder ob das schließlich nur ein Trick der Zylonen war, damit sie nicht gleich abgeschossen werden. Außerdem ist weiterhin unklar, was mit den Passagieren des Schiffes geschehen ist...
volle 5 Sterne!
Selten sieht man solch gut und realistisch gemachte SF.
Glaubhaft besonders, wie die Menschen leiden, selbst die Gedanken von Baltar sind nachzuvollziehen.
Und noch nie habe ich so eindrucksvolle Weltraumszenen gesehen - ohne viel Geräusche und nur vorsichtig leise instrumentiert. Schauspielerisch, musikalisch, otpisch - einfach Klasse. BRAVO!
Also entweder hab ich da was nicht mitbekommen (nachdem ich auch etwa sübermüdet bin, wie die Crew da) oder es war eine dämliche Folge
Warum können die nicht schlafen? Hatten doch sonst auch Schichten. Oder ist es ein gesetzt, dass alle beim Sprung wach sein müssen? Und wenn könnte man die für die 2 sekunden aufwecken und dann weiterschlafen lassen.
Wieso sehen wir Hilo wieder? Wen interessiert er? Das kommt mir eher so vor als wollen sie noch einen "tragischen" Handlungsbogen darein quetschen. Ich finde das passt überhaupt nicht (genau wie die Six/Baltar Sache s.u.)
Warum muss die Sache mit Baltar und Six immer so assehen als wenn sie einem Erotikfilm entsprungen sei? Jede Gelegenheit zum "rummachen" oder "anturnen" benutzten, noch dazu mal zu malerischen Orten wechseln (so wie in VOYs Equinox). Deren Dialoge mag ich nämlich eigentlich, aber diese Quoten-Sexspielchen lassen mich wünschen, dass es schon vorbei wäre.
Tigh fand ich sehr gut und auch die chraktermomente zum Ende hin.
Insgesamt eigentlich eine gute Folge, wenn die Sachen, die ich oben schrieb nicht wären
"We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
"Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check" "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed
Also entweder hab ich da was nicht mitbekommen (nachdem ich auch etwa sübermüdet bin, wie die Crew da) oder es war eine dämliche Folge
Warum können die nicht schlafen? Hatten doch sonst auch Schichten. Oder ist es ein gesetzt, dass alle beim Sprung wach sein müssen? Und wenn könnte man die für die 2 sekunden aufwecken und dann weiterschlafen lassen.
Nix mit Schichten. Die Galactica hat nachwievor nur eine Rumpfcrew (sollte ja eigentlich ausgemustert werden). Schichten sind da einfach nicht realisierbar.
Außerdem lässt es sich schwer schlafen, wenn alle 33 Minuten ein für den Körper eher unangenehmer Sprung ausgeführt wird.
Wieso sehen wir Hilo wieder? Wen interessiert er? Das kommt mir eher so vor als wollen sie noch einen "tragischen" Handlungsbogen darein quetschen. Ich finde das passt überhaupt nicht (genau wie die Six/Baltar Sache s.u.)
Der Helo-arc ist äußerst wichtig, denn er bringt uns im Laufe der Staffel den Plan der Zylonen näher.
Warum muss die Sache mit Baltar und Six immer so assehen als wenn sie einem Erotikfilm entsprungen sei?
was mir auch aufgefallen ist, in der 1. oder 2. flge haben sie ja gesagt, dass die galactica eigentlich ausgemustert wird, und nicht gewiss ist, ob sie einen weiteren sprung übersteht.
in "33" springen sie aber andauernt! ein autorenfehler?
~ j. caesar ~
Möge der Glanz seines Schattens auf euch fallen! Lexx
Deren Dialoge mag ich nämlich eigentlich, aber diese Quoten-Sexspielchen lassen mich wünschen, dass es schon vorbei wäre.
Dir fehlt einfach ein gesundes sexuelles Selbstvertrauen, um diese Szenen genießen zu können Nein, Spaß beiseite; mir waren die Szenen anfangs auch unangenehm. Allerdings entwickelt sich glücklicherweise die Beziehung der Weise und so erscheinen mir die Spielchen nicht mehr so aufgesetzt. Seien wir mal ehrlich, Commander "Nippel" T'Pol, die in jeder zweiten Enterprise-Episode halbnackt den Busen in die Kamera recken durfte, fällt unter Quotenerotik, während die Erotik in BSG einen wichtigen Zweck für die Geschichte erfüllt, wie Spidy schon sagte.
was mir auch aufgefallen ist, in der 1. oder 2. flge haben sie ja gesagt, dass die galactica eigentlich ausgemustert wird, und nicht gewiss ist, ob sie einen weiteren sprung übersteht.
in "33" springen sie aber andauernt! ein autorenfehler?
Nicht unbedingt. Beim ersten Sprung der Galactica in der Miniserie wird zuvor erwähnt, dass die Sprungtriebwerke der Galactica seit Jahrzehnten nicht mehr benutzt wurden. Anscheinend rührt ein Teil des Unbehagens der Crew daher, dass die Galactica ein altes Schiff mit alten Computern ist und man nicht sicher sein kann wo man nach einem Sprung landet, falls etwas schief gehen sollte.
Es gibt auch Andeutungen, dass Sprünge generell eine unangenehme Erfahrung sind. Das paßt zumindest zu Callys Reaktion beim ersten Sprung in der Miniserie und dazu das in "33" niemand ausreichend Schlaf bekommen hat, auch nicht die Zivilisten auf der Colonial One. Möglicherweise erzeugt ein Überlichtsprung körperliches Unwohlsein und der Körper braucht nach jedem Sprung eine gewisse Zeit, um sich wieder zu erholen. Das wäre in "33" nicht der Fall, also kommt keiner zum Schlafen, auch die nicht, die nicht nach jedem Sprung in die Vipercockpits müssen.
Abgesehen davon wurde der erste Sprung natürlich als etwas besonderes in der Serie herausgestellt, aber ich glaube das war beim ersten Warpflug in der originalen Star Trek Serie auch nicht anders. Wie gewöhnlich oder ungewöhnlich Überlichtsprünge im Galctica-Universum vor der Zerstörung der Kolonien auch gewesen sein mögen, mittlerweile sind sie notwendig für das Überleben der Menschen geworden und gehören damit zum Alltag.
Nicht unbedingt. Beim ersten Sprung der Galactica in der Miniserie wird zuvor erwähnt, dass die Sprungtriebwerke der Galactica seit Jahrzehnten nicht mehr benutzt wurden. Anscheinend rührt ein Teil des Unbehagens der Crew daher, dass die Galactica ein altes Schiff mit alten Computern ist und man nicht sicher sein kann wo man nach einem Sprung landet, falls etwas schief gehen sollte.
Es gibt auch Andeutungen, dass Sprünge generell eine unangenehme Erfahrung sind. Das paßt zumindest zu Callys Reaktion beim ersten Sprung in der Miniserie und dazu das in "33" niemand ausreichend Schlaf bekommen hat, auch nicht die Zivilisten auf der Colonial One. Möglicherweise erzeugt ein Überlichtsprung körperliches Unwohlsein und der Körper braucht nach jedem Sprung eine gewisse Zeit, um sich wieder zu erholen. Das wäre in "33" nicht der Fall, also kommt keiner zum Schlafen, auch die nicht, die nicht nach jedem Sprung in die Vipercockpits müssen.
Abgesehen davon wurde der erste Sprung natürlich als etwas besonderes in der Serie herausgestellt, aber ich glaube das war beim ersten Warpflug in der originalen Star Trek Serie auch nicht anders. Wie gewöhnlich oder ungewöhnlich Überlichtsprünge im Galctica-Universum vor der Zerstörung der Kolonien auch gewesen sein mögen, mittlerweile sind sie notwendig für das Überleben der Menschen geworden und gehören damit zum Alltag.
Das würde auch erklären, warum einige Schiffe über den FTL-Antrieb verfügen und einige nicht. Beispielsweise verfügt Colonial One ja über Sprungantrieb, benutzt den aber beim Flug von Caprica zur Galactica nicht. Evtl. war es ja so, dass es spezielle Flüge gab und schon vorher ausgewählt werden konnte , ob man einen FTL-Flug möchte oder nicht.
Das lag mehr daran, dass sich zumindest mehrere der Kolonien im selben Sonnensystem verbinden. Für Kurzstreckenflüge zwischen diesen ist kein FTL-Antrieb nötig.
Frachter z.B. könnten sich den Platz dafür an Bord sparen
zu Helo:
ursprünglich ließ die Miniserie sein Schicksal offen, aber implizierte, dass er sterben würde. Als dann die Serie genehmigt wurde, entschied man sich dafür den Charakter leben zu lassen, weil der Schauspieler den Autoren gut gefallen hat.
Die Helo/Sharon Geschichte auf Caprica entwickelt sich noch zu einem der wichtigsten Storyarcs der Serie
"Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
"Throughout history the nexus between man and machine has spun some of the most dramatic, compelling and entertaining fiction." - The Hybrid, The Passage
Nix mit Schichten. Die Galactica hat nachwievor nur eine Rumpfcrew (sollte ja eigentlich ausgemustert werden). Schichten sind da einfach nicht realisierbar.
Außerdem lässt es sich schwer schlafen, wenn alle 33 Minuten ein für den Körper eher unangenehmer Sprung ausgeführt wird.
Die haben doch aber zich Schiffe um sich herum, können die da nicht Leute abkommandieren (also jetzt auch mal ein paar Zivilisten und die anlernen)?
Der Helo-arc ist äußerst wichtig, denn er bringt uns im Laufe der Staffel den Plan der Zylonen näher.
Schön, aber hätten sie den nicht nachher in kurzform erzählen könne. Sowas wie Helo fragt die Cylon-Boomer "aber..aber.. du hast mich doch vor den Cylonen gerettet"
mir waren die Szenen anfangs auch unangenehm. Allerdings entwickelt sich glücklicherweise die Beziehung der Weise und so erscheinen mir die Spielchen nicht mehr so aufgesetzt. Seien wir mal ehrlich, Commander "Nippel" T'Pol, die in jeder zweiten Enterprise-Episode halbnackt den Busen in die Kamera recken durfte, fällt unter Quotenerotik, während die Erotik in BSG einen wichtigen Zweck für die Geschichte erfüllt, wie Spidy schon sagte.
Dann bin ich ja guter Hoffnung
Ich habe ja eigentlich nichts dagegen, nur muss es im nicht alle 20sec sein und es würde oftmals auch reichen, wenn sie nur "da" wäre.
Aber nachdem ich mich auch an Trip und T'pol gewöhnt habe...
Zitat von helo
Es gibt auch Andeutungen, dass Sprünge generell eine unangenehme Erfahrung sind. Das paßt zumindest zu Callys Reaktion beim ersten Sprung in der Miniserie und dazu das in "33" niemand ausreichend Schlaf bekommen hat, auch nicht die Zivilisten auf der Colonial One. Möglicherweise erzeugt ein Überlichtsprung körperliches Unwohlsein und der Körper braucht nach jedem Sprung eine gewisse Zeit, um sich wieder zu erholen. Das wäre in "33" nicht der Fall, also kommt keiner zum Schlafen, auch die nicht, die nicht nach jedem Sprung in die Vipercockpits müssen.
Das mit dem erholen dachte ich mir, weil sie sonst ja nicht jedesmal bis zum Schluss gewartet hätten, sondern mit dem springen schon nach 32 Minuten oder so angefangen hätten. Da die Galactica als letztes Springt hätte sie ja die letzten Sekunden alleine auf die Cylonen warten können (um zu schauen ob sie auftauen)
"We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
"Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check" "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed
Die haben doch aber zich Schiffe um sich herum, können die da nicht Leute abkommandieren (also jetzt auch mal ein paar Zivilisten und die anlernen)?
"33" spielt nur 4 oder 5 Tage nach der Miniserie. In der Zeit kannst du niemandem beibringen mit anderer Technik und neuen Prozeduren vertraut zu werden und dann auch noch zuverlässig zu sein.
Mit der Zeit rekrutiert man ein paar Zivilisten mit Erfahrung. Aber das braucht Zeit
Schön, aber hätten sie den nicht nachher in kurzform erzählen könne. Sowas wie Helo fragt die Cylon-Boomer "aber..aber.. du hast mich doch vor den Cylonen gerettet"
Nein. Der Storyarc setzt vorraus, dass er sich getrennt entwickelt und man Zeit dafür verwendet die Entwicklung auch zu zeigen.
Am Anfang wirkt es etwas ziellos, aber zur Mitte der Staffel und vor allem am Ende passiert da noch mehr
"Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
"Throughout history the nexus between man and machine has spun some of the most dramatic, compelling and entertaining fiction." - The Hybrid, The Passage
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