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    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

    Na ja, schätzungsweise 40.000 Colonials & Humlons, dazu nochmal vielleicht 1 Mio Eingeborene und 1 (In Worten: Eine) perfekte Frau. Ich schätze Gott hat es nicht so mit Mathe.

    Ok, Gott hatte am Ende Glück. Hera wurde nicht zu Tode vergewaltigt (jedenfalls nicht vor der ersten Schwangerschaft), nicht zu leckerem Eintopf verarbeitet und auch nicht von wilden Tieren gefressen.

    Aber das war dann auch eher Zufall und hat mit einem Plan auch nix mehr zu tun.

    Achso, sind auf einmal ale Colonials und Cylonen impotent geworden? Zeig mir doch mal bitte wo das gesagt wird in der Serie.

    Deine Art zu arugmentieren ist in dem Fall leider Bullshit, weil man das auf ejde nur denkbare Weise widerlegen kann und wenn es nur aud der genetischen ist.

    Es ist wiederlegbar das sie sich mit den Eingeborenen gepaart hat, es ist Wiederlegbar das sie und nur sie die einzige Chance auf das perfekte Gen ist.

    Und ich finde deine Art zu argumentieren widerlich.

    ich schlage vor du informierst dich mal was ein genetischer Flaschenhals ist, wie Gene übertragen werden und dann kannst du gern nochmal wiederkommen.
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      Zitat von Synti Beitrag anzeigen
      Kann man dann die Galactica als Arche Noah sehen?
      Für diese Sichtweise spräche, dass einige Auserwählte an Bord dieses Schiffes eine umfassende, die Menschheit beinahe vollständig vernichtende Katastrophe überleben und letztlich eine neue Welt betreten und in Besitz nehmen. Allgemein aber verbindet man mit Noahs Arche auch das Anbordgehen von Tieren, die fehlen auf der Galactica völlig. Auch gab es keine Warnung vor der Katastrophe, die zum Bau der Galactica geführt hätte. Noahs Arche war ein Neubau, die Galactica sollte außer Dienst gestellt werden.
      Zuletzt geändert von irony; 26.01.2012, 22:04.

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        Zitat von irony Beitrag anzeigen
        Ich sage es nur ungern, aber wenn es darum geht, Gene möglichst stark zu verbreiten, wäre Hera besser ein Mann gewesen, der es "unter günstigen Umständen" auf eine weit, weit größere Zahl von Kindern (direkten Nachkommen) bringen kann.
        Allgemein hast du da sicher recht.

        Aber da sie auf einer primitiven Urzeitwelt landeten und sämtliche Technologie in die Sonne schossen (sprichwörtlich & tatsächlich), stellt sich mir die Frage inwieweit ein Mann da überhaupt Nachkommen haben kann. Da sich die Colonials in winzige Gruppen aufteilten, müsste sich ein Mann meiner Meinung nach irgendwie in die bestehende Sozialordnung integrieren. Er müsste sich einem Stamm anschließen. Um auch nur eine Frau abzubekommen müsste er schon ne Menge leisten. Damit wäre er dann auf der Stufe von Hera.

        Um noch mehr Frauen zu bekommen müsste er schon Schmane oder Häuptling werden. Und das ist bei der Konkurrenz sicher extrem unrealistisch. Immerhin müsste er mit Männern konkurrieren die schon an ihre Welt angepasst sind, die das soziale Gefüge kennen und schon brutale, erfolgreiche Krieger/Jäger sind.

        Ein Frau hat es da meiner Meinung nach ein bisschen leichter. Exotische Frauen sind immer begehrt. Und was ist schon exotischer als eine Frau von einem anderen Planeten? Sie hat sicher erstmal auch nur den Status einer Sklavin, muss aber kaum um ihr Leben fürchen und Kinder bekommen darf (soll, muss) sie auch. Sicher kein angenehmes Leben, aber wenn es um die Verbreitung von Genen geht, dann ist es sicher "schlauer", wenn man auf einer Urzeitwelt eine schöne Frau aussetzt.

        Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
        Achso, sind auf einmal ale Colonials und Cylonen impotent geworden? Zeig mir doch mal bitte wo das gesagt wird in der Serie. ...
        Du hast doch gesagt das die Eingeborenen "genetisches Potential" haben und eben keine "Neanderthaler" waren. Wenn es Gott also darum geht eine perfekte Rasse zu schaffen, dann müssen die perfekten Gene (Heras Gene) ja auch verteilt werden.

        Wenn es nur darum geht ein paar Colonials und Cylonen (Humlons) zusammen zu bringen, hätte es auch ein Cluburlaub auf Caprica getan. Dazu hätte man keinen Genozid anzetteln müssen.

        Und die meisten Colonials werden den ersten Winter und/oder die erste Infektion (was halt zuerst eintrat) eh nicht überlebt haben. Die paar Humlons waren zwar gegen Krankheiten immun, aber ansonsten genauso aufgeschmissen wie die Colonials.
        Zuletzt geändert von Admiral Ahmose; 27.01.2012, 12:35.
        "Vittoria agli Assassini!"

        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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          Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
          Aber da sie auf einer primitiven Urzeitwelt landeten und sämtliche Technologie in die Sonne schossen (sprichwörtlich & tatsächlich), stellt sich mir die Frage inwieweit ein Mann da überhaupt Nachkommen haben kann.
          Wenn es wirklich um die Gene geht, wäre das Klügste doch sowieso Genetic Engineering und Klonen. Hera klonen, klonen, klonen. Aber da verstehe ich die Serie ohnehin nicht. Zylonen sind von Menschen durch medizinische Tests nicht unterscheidbar, können aber in der Regel keine Kinder bekommen, und aus irgendwelchen Gründen funktioniert auch das Klonen nicht richtig, sonst gäbe es nicht nur zwölf Modelle. Die Idee, Hera als Stammmutter einer neuen Menschheit auf eine neue, aber irgendwie doch schon bewohnte Erde zu bringen und dort dann alles dem Zufall zu überlassen, ist irgendwie unsinnig. Wenn Hera perfekt ist, dann Klonen. Perfekte Kopien konnten die Zylonen ja herstellen. Die Technik war also gegeben.

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            Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
            Du hast doch gesagt das die Eingeborenen "genetisches Potential" haben und eben keine "Neanderthaler" waren. Wenn es Gott also darum geht eine perfekte Rasse zu schaffen, dann müssen die perfekten Gene (Heras Gene) ja auch verteilt werden.
            Hera ist das erste Kind aus Mensch/Cylonenverbindung und nicht die einzige die diese Gene hat. Sie war nur die erste die beides hat.

            Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
            Wenn es nur darum geht ein paar Colonials und Cylonen (Humlons) zusammen zu bringen, hätte es auch ein Cluburlaub auf Caprica getan. Dazu hätte man keinen Genozid anzetteln müssen.
            Dir ist klar, das das nicht meine Theorie ist? Besprich das mit dem der sie aufgestellt hat.

            Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
            Und die meisten Colonials werden den ersten Winter und/oder die erste Infektion (was halt zuerst eintrat) eh nicht überlebt haben. Die paar Humlons waren zwar gegen Krankheiten immun, aber ansonsten genauso aufgeschmissen wie die Colonials.
            Das ist und bleibt nach wie vor leider Blödsinn.
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              Zitat von irony Beitrag anzeigen
              Wenn es wirklich um die Gene geht, wäre das Klügste doch sowieso Genetic Engineering und Klonen. Hera klonen, klonen, klonen. Aber da verstehe ich die Serie ohnehin nicht. Zylonen sind von Menschen durch medizinische Tests nicht unterscheidbar, können aber in der Regel keine Kinder bekommen, und aus irgendwelchen Gründen funktioniert auch das Klonen nicht richtig, sonst gäbe es nicht nur zwölf Modelle. Die Idee, Hera als Stammmutter einer neuen Menschheit auf eine neue, aber irgendwie doch schon bewohnte Erde zu bringen und dort dann alles dem Zufall zu überlassen, ist irgendwie unsinnig. Wenn Hera perfekt ist, dann Klonen. Perfekte Kopien konnten die Zylonen ja herstellen. Die Technik war also gegeben.
              Klonen wäre sicher eine Möglichkeit gewesen. Sicherlich auch für die Cylonen interessant, denn Hera konnte ja offensichtlich Kinder bekommen. Fragt sich nur was John "Dr. Evil" Cavil davon gehalten hätte. Der Mann glaubte ja nicht mal an Gott (und/oder dachte er wäre selbst Gott).

              Ich glaube auch nicht wirklich das es den Autoren darum ging auszusagen das Gott eine perfekte Menschheit schaffen will. Zum Schluss ging es wohl eher um Zivilisationskritik a la "Technik ist schlecht aber das Leben in der Natur ist gut".

              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
              Hera ist das erste Kind aus Mensch/Cylonenverbindung und nicht die einzige die diese Gene hat. Sie war nur die erste die beides hat. ...
              Ja, gut. Stimmt natürlich. Trotzdem bleibt es rätselhaft warum Gott die Menschen zu einer Urzeitwelt führte.

              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
              ... Dir ist klar, das das nicht meine Theorie ist? Besprich das mit dem der sie aufgestellt hat. ...
              Ok.

              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
              ... Das ist und bleibt nach wie vor leider Blödsinn.
              Dann eben bei der zweiten Infektion / zweiter Winter. Oder beim Dritten oder Vierten. Eben dann, wenn auch der letzte Rest Impfstoff aufgebraucht ist, die letzte Jacke zerschlissen, die letzte Nadel aus Stahl verbraucht ist.

              Versuch mal eine Wunde zu nähen, wenn du nur noch Tierknochen als Nadeln hast. ...

              Von den ganzen anderen Problemen mal zu schweigen. Immerhin verteilen sich die meisten Colonials über die halbe Welt statt erstmal die Grundversorgung mit Nahrung, Brennmaterial, usw, sicherzustellen und sich ein Dach über dem Kopf zu schaffen.
              "Vittoria agli Assassini!"

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                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                Klonen wäre sicher eine Möglichkeit gewesen. Sicherlich auch für die Cylonen interessant, denn Hera konnte ja offensichtlich Kinder bekommen. Fragt sich nur was John "Dr. Evil" Cavil davon gehalten hätte. Der Mann glaubte ja nicht mal an Gott (und/oder dachte er wäre selbst Gott).
                Wird in der Serie ziemlich deutlich gesagt. Die Cylonen haben die Technologie von den Final 5 bekommen, aber sie wissen nicht wie sie funktioniert. ie können die Maschinen nur benutzen um sich selbst zu replizieren, aber sie können sie weder reparieren, noch können sie sie komplett neu aufbauen, sieht man gut in Staffel 4 nachdemd as Ressurection Hub zerstört wurde. Cavil kann garnichts machen und alle eigenen Versuche (Die Farm) Hybriden zu schaffen schlugen fehl.

                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                Ich glaube auch nicht wirklich das es den Autoren darum ging auszusagen das Gott eine perfekte Menschheit schaffen will. Zum Schluss ging es wohl eher um Zivilisationskritik a la "Technik ist schlecht aber das Leben in der Natur ist gut".
                Nein. Es geht darum das man vorsichtig im umgang mit KI's sein sollte und sich nicht als Schöpfer neuen Lebens sehen sollte, da die Menschheit zumindest bis jetzt nicht soweit ist.

                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                Ja, gut. Stimmt natürlich. Trotzdem bleibt es rätselhaft warum Gott die Menschen zu einer Urzeitwelt führte.
                Weil eine Urzeitwelt am leichtesten zu domestizieren ist? Weil es auf unserer Erde aber in der Vergangenheit spielen soll?


                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                Dann eben bei der zweiten Infektion / zweiter Winter. Oder beim Dritten oder Vierten. Eben dann, wenn auch der letzte Rest Impfstoff aufgebraucht ist, die letzte Jacke zerschlissen, die letzte Nadel aus Stahl verbraucht ist.

                Versuch mal eine Wunde zu nähen, wenn du nur noch Tierknochen als Nadeln hast. ...

                Von den ganzen anderen Problemen mal zu schweigen. Immerhin verteilen sich die meisten Colonials über die halbe Welt statt erstmal die Grundversorgung mit Nahrung, Brennmaterial, usw, sicherzustellen und sich ein Dach über dem Kopf zu schaffen.
                Und das ist der entscheidene Punkt den du immer wieder übersiehst. Das ist nicht eine Welt auf der sie zufällig gelandet sind und auf der sie leben können.

                Diese Welt wurde ihnen von Gott ausgesucht. Es ist (im Übertragenem Sinn) das Paradies wo sie nach langer beschwerlicher Reise zurückkehren um in Frieden ein neues Leben aufzubauen.

                Du kannst davon ausgehen, das die Boden fruchtbar sind, die Winter mild, und die Krankheiten mit denen identisch sein werden mit denen sie schon Antikörper haben. Und in den paar Generationen die sie noch ihre Hochtechnologie haben, werden sie sich mit den Einheimischen zusammen tun, ihre Sprache lernen und anschließend von ihnen lernen wie man auch ohne all das Überlebt.

                Denn all das wird so passieren, weil es Gottesplanet ist, den er für die menschheit rausgesucht hat um die neue Wiege zu sein.
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                  Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                  Und das ist der entscheidene Punkt den du immer wieder übersiehst. Das ist nicht eine Welt auf der sie zufällig gelandet sind und auf der sie leben können.

                  Diese Welt wurde ihnen von Gott ausgesucht. Es ist (im Übertragenem Sinn) das Paradies wo sie nach langer beschwerlicher Reise zurückkehren um in Frieden ein neues Leben aufzubauen.

                  Du kannst davon ausgehen, das die Boden fruchtbar sind, die Winter mild, und die Krankheiten mit denen identisch sein werden mit denen sie schon Antikörper haben. Und in den paar Generationen die sie noch ihre Hochtechnologie haben, werden sie sich mit den Einheimischen zusammen tun, ihre Sprache lernen und anschließend von ihnen lernen wie man auch ohne all das Überlebt.

                  Denn all das wird so passieren, weil es Gottesplanet ist, den er für die menschheit rausgesucht hat um die neue Wiege zu sein.
                  Und du übersiehst, dass diese Erde unsere Erde darstellen soll, und da wissen wir eben, dass es zu jener Zeit keine Hochkulturen gab, und wir wissen auch wie das Klima auf unserer Erde ist...
                  Fear is temporary, regrets are forever.

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                    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
                    Und du übersiehst, dass diese Erde unsere Erde darstellen soll, und da wissen wir eben, dass es zu jener Zeit keine Hochkulturen gab, und wir wissen auch wie das Klima auf unserer Erde ist...
                    Klima? Wenn die Colonials innerhalb zwei Generationen ausgestorben sind, passt doch alles. Das bisschen Technik, dass man nicht in die Sonne geschossen hat, könnte tatsächlich irgendwo verschüttet sein und wir würden es nicht wissen.

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                      Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                      ... Denn all das wird so passieren, weil es Gottesplanet ist, den er für die menschheit rausgesucht hat um die neue Wiege zu sein.
                      Vielleicht wollten die Autoren das ja so aussagen. Nur überzeugt diese Aussage nicht, da wir wissen wie unsere Erde aussieht. Das es für die Colonials, und auch die auf der Erde gelandeten Humlons, ein Happy-End gab ist eben sehr unwahrscheinlich bis unmöglich. Da hätten sich die Autoren eine andere Epoche, etwa die Zeit vor dem Pyramidenbau, aussuchen sollen.
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                        Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                        Da hätten sich die Autoren eine andere Epoche, etwa die Zeit vor dem Pyramidenbau, aussuchen sollen.
                        Das hätte dann auch sehr viel besser zu den überlieferten Namen gepasst: Adama (für Erde), Apollo, Hera, Athene usw. Wozu eigentlich die 150.000 Jahre? Nur, weil das zu archäologischen Funden irgendwelcher Skelette passt? RDM tauscht, wenn er die Landung zur Zeit des Pyramidenbaus, oder auch ein bisschen früher, anscheinend nicht wollte, nur eine Unplausibilität gegen eine andere.

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                          Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
                          Und du übersiehst, dass diese Erde unsere Erde darstellen soll, und da wissen wir eben, dass es zu jener Zeit keine Hochkulturen gab, und wir wissen auch wie das Klima auf unserer Erde ist...
                          Nun zum einen sie sind in Afrika gelandet, da ist das Wetter um einiges gemäßigter als hier oben im Norden.

                          Ansonsten hat der Homo Sapiens nachweislich schon damals gelebt. Und wenn es selbigem mit Steinspeeren und Messern damals schon gelungen zu überleben dürfte das für die Colonials erst recht kein Problem sein.

                          Ich versteh ehrlich nicht wie man auf solche Gedanken kommt. Der Mensch hat 150.000 Jahre überlebt, inklusive einer Eiszeit und das mit primitivsten Mitteln.

                          Mitochondriale Eva ? Wikipedia

                          Und warum es keine Hochkulturen gegeben hat? Nun weil eindeutig beschlossen wurde eben keine Hochkultur zu machen sondern sich zu verteilen um mehr auf naturalistischem Weg zu leben.

                          Es gibt wie gesagt keinen Beweis dafür das die Leute in 1-2 Generationen ausgestorben sein könnte.

                          Ausbreitung des Menschen ? Wikipedia


                          Und übrigens wer in der Nähe des Äquators wohnt bzw. Afrika hat auch das ganze Jahr über gemäßigtes Klima, nicht jeden zieht es in die kalten Regionen der Erde.

                          Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die mitochondriale Eva die Out-of-Africa-Theorie durch folgende Fakten stützt:

                          Die mitochondriale DNA beim Menschen weist eine geringe genetische Diversität auf (Gagneux u.a., 1999).
                          Die mitochondriale Eva hat mit nur ~175.000 Jahren ein relativ junges Alter (Ingman u.a., 2000).
                          Der mitochondriale Stammbaum zeigt tiefe Äste in Afrika aber sternförmige Struktur außerhalb (Ingman u.a., 2000).
                          Die mitochondriale DNA der Neandertaler ist eindeutig verschieden von der heutiger Menschen (Serre u.a., 2004).
                          Eine Vermischung von modernen Menschen mit Neandertalern ist, nach heutigem Wissen, unwahrscheinlich (Currat & Excoffier, 2004).
                          www.planet-scifi.eu
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                            Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                            Ansonsten hat der Homo Sapiens nachweislich schon damals gelebt. Und wenn es selbigem mit Steinspeeren und Messern damals schon gelungen zu überleben dürfte das für die Colonials erst recht kein Problem sein.

                            Ich versteh ehrlich nicht wie man auf solche Gedanken kommt. Der Mensch hat 150.000 Jahre überlebt, inklusive einer Eiszeit und das mit primitivsten Mitteln.
                            Natürlich hat der Mensch schon damals gelebt. Du solltest dich höchstens mal fragen, wie die frühen Menschen gelebt haben und wie hoch wohl die durchschnittliche Lebenserwartung so war.

                            Selbst wenn die Colonials nicht an Krankheiten starben, die harte Arbeit und das raue Leben führen nicht gerade zu Lebenserwartungen von 70+ Jahren (vorsichtig ausgedrückt!)
                            Fear is temporary, regrets are forever.

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