Okay, wieder mal ein Thema bei dem ich mir eigentlich geschworen habe nicht darauf einzugehen aber so langsam aber sicher sträuben sich mir hier die Haare.
Um es kurz zu machen ihr habt beide in einem gewissem Maße recht.
Gewisse Ängste, wie zum Beispiel die Angst vor Spinnen oder Schlangen ist tatsächlich angeboren und lassen sich witziger weise sogar zurückverfolgen.
Da greifen Darwin und seine Vererbungslehre einmal mehr. Wenn eine Bevölkerungsgruppe lange genug Faktoren wie giftigen Tieren in ihrer Umwelt ausgesetzt ist wird früher oder später eine entsprechende Urangst Einzug finden. Kinder welche diese Angst nicht teilen werden blödhafterweise eher an den Folgen eines Giftbisses sterben als solche die entsprechende Tierarten aufgrund ihrer Angst meiden.
Das sich diese Urangst nicht auf die gesamte Spezies übertragen hat ist sinnvoll und nachvollziehbar. Ähnlich wie wir auch nicht alle entsprechend stämmig sind und kleine Augen haben wie die Inuit.
Aufgrund der Tatsache, dass durch die verbesserten Reisemöglichkeiten unser genetischer Code in den letzten Jahrzehnten wild gemischt wurde breiten sich gewisse Dinge schneller in irrelevanten Zonen aus als andere.
So ist es zum Beispiel schon vor Jahrhunderten zu Vermischungen mit Menschen aus dem afrikanischen Raum und Nahost gekommen. Regionen in denen giftiges Viehzeugs keine Seltenheit darstellt. Anders herum hat aus naheliegenden Gründen bis vor kurzem kaum eine Vermischung mit den Inuit oder anderen Exoten stattgefunden.
Im übrigen ist der Genpool von uns Europäern stark begrenzt. Die Wissenschaft streitet sich bis heute darüber welcher Katastrophe wir das verdanken. Allerdings ist die Eiszeit eine recht populäre Begründung.
Allerdings kann man hier nicht wirklich von einem genetischen Gedächtnis im allgemeinen Verständnis sprechen. Denn der Ottonormalverbraucher versteht unter einem genetischen Gedächtnis die Weitergabe von Erinnerungen an die unmittelbar folgende Generation.
Dies findet beim Homo Sapiens nicht statt. Innerhalb von zwei Generationen werden keine Informationen weitervererbt. Es dauert wesentlich länger bis so etwas Einzug hält. Und dementsprechend können wir auch nicht von einem genetischen Gedächtnis sprechen.
Um es kurz zu machen ihr habt beide in einem gewissem Maße recht.
Gewisse Ängste, wie zum Beispiel die Angst vor Spinnen oder Schlangen ist tatsächlich angeboren und lassen sich witziger weise sogar zurückverfolgen.
Da greifen Darwin und seine Vererbungslehre einmal mehr. Wenn eine Bevölkerungsgruppe lange genug Faktoren wie giftigen Tieren in ihrer Umwelt ausgesetzt ist wird früher oder später eine entsprechende Urangst Einzug finden. Kinder welche diese Angst nicht teilen werden blödhafterweise eher an den Folgen eines Giftbisses sterben als solche die entsprechende Tierarten aufgrund ihrer Angst meiden.
Das sich diese Urangst nicht auf die gesamte Spezies übertragen hat ist sinnvoll und nachvollziehbar. Ähnlich wie wir auch nicht alle entsprechend stämmig sind und kleine Augen haben wie die Inuit.
Aufgrund der Tatsache, dass durch die verbesserten Reisemöglichkeiten unser genetischer Code in den letzten Jahrzehnten wild gemischt wurde breiten sich gewisse Dinge schneller in irrelevanten Zonen aus als andere.
So ist es zum Beispiel schon vor Jahrhunderten zu Vermischungen mit Menschen aus dem afrikanischen Raum und Nahost gekommen. Regionen in denen giftiges Viehzeugs keine Seltenheit darstellt. Anders herum hat aus naheliegenden Gründen bis vor kurzem kaum eine Vermischung mit den Inuit oder anderen Exoten stattgefunden.
Im übrigen ist der Genpool von uns Europäern stark begrenzt. Die Wissenschaft streitet sich bis heute darüber welcher Katastrophe wir das verdanken. Allerdings ist die Eiszeit eine recht populäre Begründung.
Allerdings kann man hier nicht wirklich von einem genetischen Gedächtnis im allgemeinen Verständnis sprechen. Denn der Ottonormalverbraucher versteht unter einem genetischen Gedächtnis die Weitergabe von Erinnerungen an die unmittelbar folgende Generation.
Dies findet beim Homo Sapiens nicht statt. Innerhalb von zwei Generationen werden keine Informationen weitervererbt. Es dauert wesentlich länger bis so etwas Einzug hält. Und dementsprechend können wir auch nicht von einem genetischen Gedächtnis sprechen.
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