So, nach etwas längerer Zeit und mit etwas mehr Abstand hab ich nun doch mal die Lust bekommen, mein abschließendes Erstseherfazit zu nBSG zu schreiben – wobei das Wort „abschließend“ in diesem Falle fast schon irreführend ist, da ich an Beispielen wie B5 einfach gelernt habe, dass das zweite Sehen fast noch wichtiger für eine abschließende Bewertung ist, wenn man das „gute“ vom „sehr guten“ trennen will. Aber bis ich nBSG ein zweites Mal sehe, wird wohl doch ein wenig Zeit vergehen.
Eigentlich ist es ziemlich schwierig, zu entscheiden, wo ich bei meinem Erstseherfazit beginne. Wahrscheinlich ist es klug, einfach chronologisch richtig zu starten, und zwar beim Piloten, der rückblickend betrachtet (siehe oben) wohl noch einiges gewinnen wird. Den betrachte ich allerdings fast schon outstanding, denn auch wenn er natürlich Teil der Serie ist, so ist er es dennoch nicht ganz. Die Musik ist noch etwas anders, die Kameraführung noch nicht ganz so verwackelt, die Art, die Geschichte zu erzählen doch noch ein wenig anders. Und da haben wir schon die ersten Stichpunkte, an denen ich mich weiter hangeln kann.
Ein Dauerthema bei nBSG ist sicherlich die Kameraführung. Nach einer Weile konnte ich mich schon daran gewöhnen, und irgendwie hat es auch gepasst, aber ich denke, wenn man schon so einen ungewöhnlichen Weg geht, kann das noch ein wenig intelligenter sein. Wenn die Kamera ständig wackelt, kann sie auch genauso gut ständig still stehen, nur dass man bei letzterem mehr erkennt. An das Märchen von der Dokumentation glaube ich dabei nicht. Wenn die Illusion einer solchen das Ziel gewesen sein sollte, müsste ich nBSG als Flop verzeichnen, denn dafür war man nicht konsequent genug. Ich denke, man wollte eher eine Art Grundnervosität damit schaffen, aber wenn man dann eben doch auch ruhige Momente in das Drehbuch einbaut, sollte sich meiner Meinung nach die Kamera idealerweise dem auch anpassen. Einige Folgen (auffallend oft diejenigen von Edward James Olmos) haben das auch hinbekommen, aber oftmals wollte es einfach nur einen anderen Stil haben, ohne über diesen Stil zu reflektieren.
Genauso ist es manchmal auch bei der Erzählweise passiert. Gerade zu Beginn der Serie hat man krampfhaft versucht, aus den bekannten Schemen auszubrechen, in Standalones plötzlich Szenen reinzubringen, die mit den restlichen 40 Minuten in keinem Kontext standen, den man als Erstseher verstehen konnte (dass das in Staffel 4 dann schlussendlich doch alles verbunden wird, weiß der Erstseher einfach noch nicht) – prominentestes Beispiel ist die Boomer-Tyrol-Szene in „Bastille Day“, da wurde viel darüber diskutiert -, ohne vielleicht mal darüber nachzudenken, warum es viele andere Serien gerade im SF-Bereich eben doch nicht so machen. Von anderen „epischen“ Werken wie DS9 oder B5 kennt man es eben so, dass zunächst nur viele Standalones kommen, die dann nach und nach zu einem Packet geschnürt werden. Und das halte ich auch für ganz sinnig. Im SF-Bereich ist es einfach so, dass man auch immer erst noch ein Universum etablieren muss. Wenn man versucht, gleichzeitig auch schon krampfhaft eine Story zu etablieren, geht das manchmal in die Hose. In die Hose ging es bei nBSG nicht, aber es wäre einfach viel eleganter gewesen.
Das sind aber auch schon meine beiden Hauptkritikpunkte gewesen. Nachdem ich ein wenig gemeckert habe, möchte ich an dieser Stelle auch mal einige Dinge lobend erwähnen:
- ein super Cast mit nur einigen schwächeren Gliedern (mit Boomer etwa konnte ich – warum auch immer – nie richtig warm werden, auch Athena fand ich letztlich doch zu blass; EJO und Mary McDonnell spielen dann dafür zusammen mit Dean Stockwell in ihrer eigenen Liga)
- Auch wenn es bei einigen prominenteren Beispielen (Nummer Drei, Cavil) nicht ganz so geklappt hat (vielleicht auch wegen vertraglicher Bedingungen), so behalte ich nBSG als eine Serie in Erinnerung, die sich viel Mühe bei der Einführung ihrer Charaktere – besonders auch der Nebencharaktere gegeben hat. Als Musterbeispiel sei hier mal Seelix genannt, die wohl schon in Staffel 1 irgendwann aufgetaucht ist (wie ich neulich gelesen habe), aber erst in Staffel 3 wirklich „prominent“ wurde – und obwohl „prominent“ schon zu viel gesagt ist, so hatte sie z. B. mit ihrer Liebe zu Anders durchaus ein Eigenleben
- Die (vor allem emotionale) Erfassung der Charaktere klappte insgesamt sehr gut, aber das brauche ich nicht weiter zu erwähnen, oder?
Man kann sagen, dass alle vier Staffeln dabei auch in etwa gleich waren. Ja, die Bewertungen werden wohl unterschiedlich ausfallen – ich vermute mal, dass Staffel 1 den höchsten Schnitt haben dürfte -, aber dagegen wehre ich mich ein wenig, weil eine Staffel immer etwas anders ist als die Summe ihrer Einzelteile. Staffel 1 profitiert ja auch durch ihre Kürze und das 6-Sterne-Folgen hier einfach eine andere Gewichtung haben werden als etwa in der 3. Staffel. Dass bei so kurzen Staffeln die „durchschnittlichen“ Folgen etwas weniger sind, ist auch klar. Die Frage ist halt, inwiefern eine erzählte Geschichte nicht auch durchschnittliche Folgen braucht, damit das Finale umso krachender ist. Und das Finale von Staffel 1 fand ich ja dann doch eher arg durchschnittlich.
Staffel 2 etwa ist eben so ein Fall, wo eigentlich immer nur die Höhepunkte (Home, Ressurection Ship, LDYB) wirklich gut waren, zwischendrin viele Durchschnittsfolgen und Standalones (und leider auch Black Market) vorherrschten, die ich jetzt aber nicht schlechter finden würde als Staffel 1.
Staffel 3 hat dagegen vielleicht nur halb so viele 6-Sterne-Folgen wie Staffel 2, bleibt aber durch die in ihrer Gesamtheit wirklich tolle Caprica-Handlung (die man IMO auch noch viel länger hätte durchziehen können, ich rechnete zu dem Zeitpunkt eigentlich schon mit einer ganzen Staffel) und die Einfürhung von Romo Lampkin in guter Erinnerung. Und Staffel 4 ist einfach der nötige Abschluss. Hier störte es mich übrigens auch (zumindest grundsätzlich) nicht mehr, dass da wild Handlungsfäden und –fetzen in Folgen zusammengemixt wurden, weil es hier eben der Punkt der Serie war, wo man auch als Erstseher verstanden hatte, dass das alles zusammengehörte.
Jo, bevor ich zum Schluss komme, vielleicht aber noch eine Sache, die mir besonders im Gedächtnis geblieben ist, die leider aber auch negativ ist: RDM, die eine Masche von wegen in „Was bisher geschah“ Szenen reinzubringen, die man vorher nicht gesehen hat, ist einfach eine miese Nummer. So etwas nie wieder!
Jetzt aber zum Staffelfinale und den finalen Auflösungen, die…
Na ja, es ist schwer zu sagen, ob ich es mag oder nicht. Dass sich so sämtliche Prophezeiungen und sonstiges in Luft auflösen finde ich hier sogar cool. Auch wer Gott jetzt wirklich ist, muss ich nicht wissen (auch wenn die Idee, dass sei Fürst Iblis aus der alten Serie, und damit der Teufel ganz reizvoll ist), aber manches ist… nehmen wir einfach mal die Sache mit Kara. Blopp und weg. Da hat man es sich eben doch zu einfach gemacht. Und dass es mit jeder Folge konform geht, dass die HeadWesen Engel sind, wage ich auch zu bezweifeln (gerade in „Resurrection Ship“ will das so nicht passen, fürchte ich). Überhaupt hatte ich die Hoffnung, dass nBSG die erste Serie mit einem richtig miesen Ende werden könnte.
Zu guter letzt habe ich mir mal die Mühe gemacht, ähnlich wie Larkis meine Final Five Episoden zusammenzustellen. Zumindest vorläufig werden es wohl jene sein:
- Das verlorene Paradies (extrem passende Erklärungen, von der Motivation Cavils bis hin zu Kleinigkeiten, warum Boomer eine Acht ist, obwohl es nur sieben bekannte Modelle gibt
- Ellen (ich weiß, dass die Folge eigentlich eher nicht für den Stil von nBSG steht, aber ich liebe sie einfach)
- Der Zwölferrat (herrlich politisch, auf so etwas steh ich)
- Das neue Caprica Part 2 (einfach ein geiler Abschluss für eine Staffel – und erneut viel Politik)
- Exodus Part 2 (stellvertretend für den New-Caprica-Strang)
Ursprünglich sollten hier statt "Der Zwölferrat" und „Das neue Caprica Part 2“ vielleicht „Ruf aus dem Jenseits“ und „Der Pianomann“ hinein, aber die kann ich leider nicht mehr getrennt von der doch unheimlich schwachen Auflösung um Kara Thraces Rückkehr von den Toten sehen. Der Pilotfilm gehört im Grunde auch hier hinein, ist aber doch etwas outstanding.
Insgesamt bescheinige ich der Serie mal
4, 5 Sterne
Worauf es hinausläuft, wird sich beim zweiten Sehen entscheiden, zur Zeit tendiere ich doch zu den 5 Sternen.
Und jetzt bin ich gespannt auf eure finalen Reaktionen!
Eigentlich ist es ziemlich schwierig, zu entscheiden, wo ich bei meinem Erstseherfazit beginne. Wahrscheinlich ist es klug, einfach chronologisch richtig zu starten, und zwar beim Piloten, der rückblickend betrachtet (siehe oben) wohl noch einiges gewinnen wird. Den betrachte ich allerdings fast schon outstanding, denn auch wenn er natürlich Teil der Serie ist, so ist er es dennoch nicht ganz. Die Musik ist noch etwas anders, die Kameraführung noch nicht ganz so verwackelt, die Art, die Geschichte zu erzählen doch noch ein wenig anders. Und da haben wir schon die ersten Stichpunkte, an denen ich mich weiter hangeln kann.
Ein Dauerthema bei nBSG ist sicherlich die Kameraführung. Nach einer Weile konnte ich mich schon daran gewöhnen, und irgendwie hat es auch gepasst, aber ich denke, wenn man schon so einen ungewöhnlichen Weg geht, kann das noch ein wenig intelligenter sein. Wenn die Kamera ständig wackelt, kann sie auch genauso gut ständig still stehen, nur dass man bei letzterem mehr erkennt. An das Märchen von der Dokumentation glaube ich dabei nicht. Wenn die Illusion einer solchen das Ziel gewesen sein sollte, müsste ich nBSG als Flop verzeichnen, denn dafür war man nicht konsequent genug. Ich denke, man wollte eher eine Art Grundnervosität damit schaffen, aber wenn man dann eben doch auch ruhige Momente in das Drehbuch einbaut, sollte sich meiner Meinung nach die Kamera idealerweise dem auch anpassen. Einige Folgen (auffallend oft diejenigen von Edward James Olmos) haben das auch hinbekommen, aber oftmals wollte es einfach nur einen anderen Stil haben, ohne über diesen Stil zu reflektieren.
Genauso ist es manchmal auch bei der Erzählweise passiert. Gerade zu Beginn der Serie hat man krampfhaft versucht, aus den bekannten Schemen auszubrechen, in Standalones plötzlich Szenen reinzubringen, die mit den restlichen 40 Minuten in keinem Kontext standen, den man als Erstseher verstehen konnte (dass das in Staffel 4 dann schlussendlich doch alles verbunden wird, weiß der Erstseher einfach noch nicht) – prominentestes Beispiel ist die Boomer-Tyrol-Szene in „Bastille Day“, da wurde viel darüber diskutiert -, ohne vielleicht mal darüber nachzudenken, warum es viele andere Serien gerade im SF-Bereich eben doch nicht so machen. Von anderen „epischen“ Werken wie DS9 oder B5 kennt man es eben so, dass zunächst nur viele Standalones kommen, die dann nach und nach zu einem Packet geschnürt werden. Und das halte ich auch für ganz sinnig. Im SF-Bereich ist es einfach so, dass man auch immer erst noch ein Universum etablieren muss. Wenn man versucht, gleichzeitig auch schon krampfhaft eine Story zu etablieren, geht das manchmal in die Hose. In die Hose ging es bei nBSG nicht, aber es wäre einfach viel eleganter gewesen.
Das sind aber auch schon meine beiden Hauptkritikpunkte gewesen. Nachdem ich ein wenig gemeckert habe, möchte ich an dieser Stelle auch mal einige Dinge lobend erwähnen:
- ein super Cast mit nur einigen schwächeren Gliedern (mit Boomer etwa konnte ich – warum auch immer – nie richtig warm werden, auch Athena fand ich letztlich doch zu blass; EJO und Mary McDonnell spielen dann dafür zusammen mit Dean Stockwell in ihrer eigenen Liga)
- Auch wenn es bei einigen prominenteren Beispielen (Nummer Drei, Cavil) nicht ganz so geklappt hat (vielleicht auch wegen vertraglicher Bedingungen), so behalte ich nBSG als eine Serie in Erinnerung, die sich viel Mühe bei der Einführung ihrer Charaktere – besonders auch der Nebencharaktere gegeben hat. Als Musterbeispiel sei hier mal Seelix genannt, die wohl schon in Staffel 1 irgendwann aufgetaucht ist (wie ich neulich gelesen habe), aber erst in Staffel 3 wirklich „prominent“ wurde – und obwohl „prominent“ schon zu viel gesagt ist, so hatte sie z. B. mit ihrer Liebe zu Anders durchaus ein Eigenleben
- Die (vor allem emotionale) Erfassung der Charaktere klappte insgesamt sehr gut, aber das brauche ich nicht weiter zu erwähnen, oder?
Man kann sagen, dass alle vier Staffeln dabei auch in etwa gleich waren. Ja, die Bewertungen werden wohl unterschiedlich ausfallen – ich vermute mal, dass Staffel 1 den höchsten Schnitt haben dürfte -, aber dagegen wehre ich mich ein wenig, weil eine Staffel immer etwas anders ist als die Summe ihrer Einzelteile. Staffel 1 profitiert ja auch durch ihre Kürze und das 6-Sterne-Folgen hier einfach eine andere Gewichtung haben werden als etwa in der 3. Staffel. Dass bei so kurzen Staffeln die „durchschnittlichen“ Folgen etwas weniger sind, ist auch klar. Die Frage ist halt, inwiefern eine erzählte Geschichte nicht auch durchschnittliche Folgen braucht, damit das Finale umso krachender ist. Und das Finale von Staffel 1 fand ich ja dann doch eher arg durchschnittlich.
Staffel 2 etwa ist eben so ein Fall, wo eigentlich immer nur die Höhepunkte (Home, Ressurection Ship, LDYB) wirklich gut waren, zwischendrin viele Durchschnittsfolgen und Standalones (und leider auch Black Market) vorherrschten, die ich jetzt aber nicht schlechter finden würde als Staffel 1.
Staffel 3 hat dagegen vielleicht nur halb so viele 6-Sterne-Folgen wie Staffel 2, bleibt aber durch die in ihrer Gesamtheit wirklich tolle Caprica-Handlung (die man IMO auch noch viel länger hätte durchziehen können, ich rechnete zu dem Zeitpunkt eigentlich schon mit einer ganzen Staffel) und die Einfürhung von Romo Lampkin in guter Erinnerung. Und Staffel 4 ist einfach der nötige Abschluss. Hier störte es mich übrigens auch (zumindest grundsätzlich) nicht mehr, dass da wild Handlungsfäden und –fetzen in Folgen zusammengemixt wurden, weil es hier eben der Punkt der Serie war, wo man auch als Erstseher verstanden hatte, dass das alles zusammengehörte.
Jo, bevor ich zum Schluss komme, vielleicht aber noch eine Sache, die mir besonders im Gedächtnis geblieben ist, die leider aber auch negativ ist: RDM, die eine Masche von wegen in „Was bisher geschah“ Szenen reinzubringen, die man vorher nicht gesehen hat, ist einfach eine miese Nummer. So etwas nie wieder!
Jetzt aber zum Staffelfinale und den finalen Auflösungen, die…
Na ja, es ist schwer zu sagen, ob ich es mag oder nicht. Dass sich so sämtliche Prophezeiungen und sonstiges in Luft auflösen finde ich hier sogar cool. Auch wer Gott jetzt wirklich ist, muss ich nicht wissen (auch wenn die Idee, dass sei Fürst Iblis aus der alten Serie, und damit der Teufel ganz reizvoll ist), aber manches ist… nehmen wir einfach mal die Sache mit Kara. Blopp und weg. Da hat man es sich eben doch zu einfach gemacht. Und dass es mit jeder Folge konform geht, dass die HeadWesen Engel sind, wage ich auch zu bezweifeln (gerade in „Resurrection Ship“ will das so nicht passen, fürchte ich). Überhaupt hatte ich die Hoffnung, dass nBSG die erste Serie mit einem richtig miesen Ende werden könnte.
Zu guter letzt habe ich mir mal die Mühe gemacht, ähnlich wie Larkis meine Final Five Episoden zusammenzustellen. Zumindest vorläufig werden es wohl jene sein:
- Das verlorene Paradies (extrem passende Erklärungen, von der Motivation Cavils bis hin zu Kleinigkeiten, warum Boomer eine Acht ist, obwohl es nur sieben bekannte Modelle gibt
- Ellen (ich weiß, dass die Folge eigentlich eher nicht für den Stil von nBSG steht, aber ich liebe sie einfach)
- Der Zwölferrat (herrlich politisch, auf so etwas steh ich)
- Das neue Caprica Part 2 (einfach ein geiler Abschluss für eine Staffel – und erneut viel Politik)
- Exodus Part 2 (stellvertretend für den New-Caprica-Strang)
Ursprünglich sollten hier statt "Der Zwölferrat" und „Das neue Caprica Part 2“ vielleicht „Ruf aus dem Jenseits“ und „Der Pianomann“ hinein, aber die kann ich leider nicht mehr getrennt von der doch unheimlich schwachen Auflösung um Kara Thraces Rückkehr von den Toten sehen. Der Pilotfilm gehört im Grunde auch hier hinein, ist aber doch etwas outstanding.
Insgesamt bescheinige ich der Serie mal
4, 5 Sterne
Worauf es hinausläuft, wird sich beim zweiten Sehen entscheiden, zur Zeit tendiere ich doch zu den 5 Sternen.
Und jetzt bin ich gespannt auf eure finalen Reaktionen!
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