Die Cylonen-Raider waren ja auch biologisch. Sehe das Eismonster jetzt in der Fortsetzung nicht unbedingt unrealistischer.
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Neues BSG-Spinoff: "Blood and Chrome"
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Zitat von Kid Beitrag anzeigenDie Cylonen-Raider waren ja auch biologisch. Sehe das Eismonster jetzt in der Fortsetzung nicht unbedingt unrealistischer.
was wohl das schlimmste waere,ist ein Spinn Off das den canon der vorgaenger ignoriert oder ad absurdum fuehrt..
wenn die cylonen schon im letzten krieg "Hybriden" eingesetzt haben,duerfte niemand bei nBSG durch die existenz der "Humlons" ueberascht werden..da sies aber waren,kanns/darf es auch schon voher keine Hybriden geben...>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenda das ganze aber VOR nBSG spielt,waere es dennoch ein bischen dick aufgetragen..vor allem weil die Colonials dort die Cylonen eben "nur" als verchromte Toaster" kennen..irgendwelche "Cylonenschlangeneismonster" wuerden das ganze ziemlich absurd erscheinen lassen..
was wohl das schlimmste waere,ist ein Spinn Off das den canon der vorgaenger ignoriert oder ad absurdum fuehrt..
wenn die cylonen schon im letzten krieg "Hybriden" eingesetzt haben,duerfte niemand bei nBSG durch die existenz der "Humlons" ueberascht werden..da sies aber waren,kanns/darf es auch schon voher keine Hybriden geben..When I feed the poor, they call me a saint.
When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.
~ Hélder Câmara
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Ist das Bild gemeint? Falls ja, wo seht ihr denn ein Schlangen-Eis-Zylonen-Monster?
Zuletzt geändert von Dr.Bock; 22.12.2010, 08:03.
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Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigenIst das Bild gemeint? Falls ja, wo seht ihr denn ein Schlangen-Eis-Zylonen-Monster?
http://blastr.com/assets_c/2010/12/B...x291-53835.jpgZuletzt geändert von Dr.Bock; 22.12.2010, 08:03.Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!
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Ich freue mich auf die Serie denn ich hoffe nicht nur auf die von nBSG bekannte tolle Action und ansehnliches, kurzweiliges, einigermaßen authentisch wirkendes Charakterdrama (etwas, was SG:U meiner Meinung nach leider nicht richtig hin gekriegt hat), sondern auch auf viele planetare Schauplätze und Schlachtfelder, wie man sie in den Concept Arts sieht, und politische Verwicklungen zwischen den Kolonien und den Fronten, wie man sie eher von DS9 oder Babylon 5 kennt (das Setting unterscheidet sich an der Stelle schon deutlich von der "Rag Tag Fleet"). Und die Serie wird hoffentlich mit etwas weniger mystischem Geschwurbel als nBSG auskommen, und ich bin auch guter Dinge, dass es so sein kann, denn wir haben es hier ja eher mit einem gewöhnliches Krieg und nicht mit einem Exodus zu tun (aber irgendwelche Prophezeiungen kann man natürlich immer aus den Ärmeln schütteln).
Normalerweise stehe ich solchen Spin-Offs eher kritisch gegenüber. Man kann BSG auch getrost ruhen lassen, denn das Wesentliche scheint bereits erzählt worden zu sein. Aber der erste Zylonenkrieg bietet dennoch sicherlich Raum für viele interessanten Geschichten, und selbst wenn man diese Geschichten nicht mehr unbedingt brauchen sollte, bin ich im Rückblick auf die trotz aller ärgerlicher kreativen Entscheidungen unterm Strich doch guten Qualitäten der Mutterserie guter Dinge, dass "Blood & Chrome" eine sehr gute Serie werden und dem Genre den Schub geben kann, den es im Moment so dringend braucht.
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Ich denke, sie werden nach dem Caprica Debakel etwas kostengünstiger fahren. Somit dürfte vor allem auch an den Kulissen gespart werden und ich kann mir vorstellen, dass wir leider kaum Kolonien zu sehen kriegen. Auch wenn ich es mir wünschen würde, ein paar davon zu sehen oder mal alle. (Sofern sie nicht alle aussehen wie irgendeine amerikanische Stadt.)
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Hmmm, ich sehe die Concept Arts noch lange nicht als so dramatisch an wie die meisten hier. Wenn ich mir die Concept Arts der Orginal Mini anschaue läuft es mir auch immer wieder kalt den Rücken runter. Die waren auch jenseits von gut und böse.
Das Sie vermutlich den Ansatz aus "The Shape of Things to come." weiterverfolgen und die "Skinjobs" einfließen lassen sehe ich auch noch als unkritisch an. Grade wenn Graystone und seine Frau das Projekt im geheimen verfolgt haben muss dieses Wissen nicht an die Colonials leaken.
Es wäre sogar eine äusserst komfortabele Erklärung wie Adama auf Ragnar bei Leoben darauf kommt, dass er ein Cylon sein könnte. Das ganze ist halt Verschlusssache und damit nicht der breiten Öffentlichkeit bekannt. Denn wenn wir mal ehrlich sind ist der Grundgedanke dahinter eigentlich total abwegig wenn man die Cylons bis dahin nur als Toaster kannte.
Das der Raider für 3 Personen designed ist kann man sich mit mehreren Ansätzen erklären. Wobei in der Orginal Serie imo die beste Erklärung dauz gebracht wird. Pilot + Co-Pilot + Mission Commander. Der Commander war vermutlich im Anfang noch ein Mensch. Respektive in der alten Serie ein Echsenzylon. In dem Moment in dem die Cylons rebellieren sind halt keine Menschen mehr für den Job verfügbar. Entsprechend wird diese Stelle auch durch einen Cylon besetzt.
Was die Ausgangslage angeht so sehe ich es ebenfalls als recht unkritisch an. Die Cylons besetzen ja wie in "Shape of things to come" gezeigt so ziemlich jeden Job. Angefangen von Soldaten über Bauarbeiter bishin zu Butlern. Bei einer entsprechend organisierten Revolte kann man davon ausgehen, dass Sie binnen kürzester Zeit sämtliche für Sie kritischen Anlagen genommen bekommen. Vermutlich werden Low Tech Welten wie Arilon, Leo oder Scorpio den Colonys den Hintern retten.
Muss allerdings auch nicht zwingend der Fall sein. Allein schon die Überlegung, dass die Cylons sämtliche Offworld Faciltys der Colonials betreiben. Also sprich Bergbau Asteroiden etc. ist ausreichend. Mit Arbeitern, die nicht auf Sauerstoff etc. angewiesen sind lassen sich solche Projekte wesentlich billiger realisieren.
Rüstungstechnisch ist das denke ich kein Thema. Da ist es allenfalls eine Frage von Monaten bishin zu zwei Jahren und beide Parteien sind ordentlich aufgerüstet und für einen wirklich großen Krieg bereit.
Und so etwas ist nicht immer zwingend ein Fall von Eskalationsstufen. Es gibt viele historische Belege für Kriege, die on the fly entstanden sind und in denen beide Parteien nach/während den ersten Scharmützeln erstmal aufgerüstet haben. Meine Kriegswirtschaft kann ich auch während der ersten Kampfhandlungen noch ankurbeln.
Zumal ich für meinen Teil aus "Shape of things to come" rauslese, dass Clarice die Cylons erstmal auf ihre Seite zieht. Sprich versucht Sie für ihre Zwecke zu manipulieren und zu benutzen und die Cylons Sie halt irgendwann absägen. Das wäre imo auch das sinnvollste. Denn Caprica muss man halt mit einfließen lassen. Das Ei hat man sich leider selbst gelegt.
Ansonsten erwarte ich eigentlich eine Space War Opera ähnlich wie Space: Beyond and Above. Da hat man trotz unmenschlicher und über 99% der Serie verachtungswürdiger Gegner immer wieder das Thema Menschlichkeit wunderbar aufgegriffen und schöne Moralfragen gestellt. Wenn man sich Stiltechnisch auf einen Mix aus Space und nBSG einlassen würde wäre das imo optimal.
LG
Tine"Gott würfelt nicht!"
-Albert Einstein
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Ansonsten erwarte ich eigentlich eine Space War Opera ähnlich wie Space: Beyond and Above. Da hat man trotz unmenschlicher und über 99% der Serie verachtungswürdiger Gegner immer wieder das Thema Menschlichkeit wunderbar aufgegriffen und schöne Moralfragen gestellt. Wenn man sich Stiltechnisch auf einen Mix aus Space und nBSG einlassen würde wäre das imo optimal.
Genau darauf hoffe ich auch. Ok, die Vietnam-Ästhetik, die bei SAAB immer wieder durchbrach, wäre unpassend, aber die Versatzstücke der Handlung und deren Zusammenwirken darf bitte gerne warme Erinnerungen an SAAB wecken.
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Zitat von Tinchen Beitrag anzeigenHmmm, ich sehe die Concept Arts noch lange nicht als so dramatisch an wie die meisten hier. Wenn ich mir die Concept Arts der Orginal Mini anschaue läuft es mir auch immer wieder kalt den Rücken runter. Die waren auch jenseits von gut und böse.
Das Sie vermutlich den Ansatz aus "The Shape of Things to come." weiterverfolgen und die "Skinjobs" einfließen lassen sehe ich auch noch als unkritisch an. Grade wenn Graystone und seine Frau das Projekt im geheimen verfolgt haben muss dieses Wissen nicht an die Colonials leaken.
Es wäre sogar eine äusserst komfortabele Erklärung wie Adama auf Ragnar bei Leoben darauf kommt, dass er ein Cylon sein könnte. Das ganze ist halt Verschlusssache und damit nicht der breiten Öffentlichkeit bekannt. Denn wenn wir mal ehrlich sind ist der Grundgedanke dahinter eigentlich total abwegig wenn man die Cylons bis dahin nur als Toaster kannte.
Das der Raider für 3 Personen designed ist kann man sich mit mehreren Ansätzen erklären. Wobei in der Orginal Serie imo die beste Erklärung dauz gebracht wird. Pilot + Co-Pilot + Mission Commander. Der Commander war vermutlich im Anfang noch ein Mensch. Respektive in der alten Serie ein Echsenzylon. In dem Moment in dem die Cylons rebellieren sind halt keine Menschen mehr für den Job verfügbar. Entsprechend wird diese Stelle auch durch einen Cylon besetzt.
Was die Ausgangslage angeht so sehe ich es ebenfalls als recht unkritisch an. Die Cylons besetzen ja wie in "Shape of things to come" gezeigt so ziemlich jeden Job. Angefangen von Soldaten über Bauarbeiter bishin zu Butlern. Bei einer entsprechend organisierten Revolte kann man davon ausgehen, dass Sie binnen kürzester Zeit sämtliche für Sie kritischen Anlagen genommen bekommen. Vermutlich werden Low Tech Welten wie Arilon, Leo oder Scorpio den Colonys den Hintern retten.
Muss allerdings auch nicht zwingend der Fall sein. Allein schon die Überlegung, dass die Cylons sämtliche Offworld Faciltys der Colonials betreiben. Also sprich Bergbau Asteroiden etc. ist ausreichend. Mit Arbeitern, die nicht auf Sauerstoff etc. angewiesen sind lassen sich solche Projekte wesentlich billiger realisieren.
Rüstungstechnisch ist das denke ich kein Thema. Da ist es allenfalls eine Frage von Monaten bishin zu zwei Jahren und beide Parteien sind ordentlich aufgerüstet und für einen wirklich großen Krieg bereit.
Und so etwas ist nicht immer zwingend ein Fall von Eskalationsstufen. Es gibt viele historische Belege für Kriege, die on the fly entstanden sind und in denen beide Parteien nach/während den ersten Scharmützeln erstmal aufgerüstet haben. Meine Kriegswirtschaft kann ich auch während der ersten Kampfhandlungen noch ankurbeln.
Zumal ich für meinen Teil aus "Shape of things to come" rauslese, dass Clarice die Cylons erstmal auf ihre Seite zieht. Sprich versucht Sie für ihre Zwecke zu manipulieren und zu benutzen und die Cylons Sie halt irgendwann absägen. Das wäre imo auch das sinnvollste. Denn Caprica muss man halt mit einfließen lassen. Das Ei hat man sich leider selbst gelegt.
Ansonsten erwarte ich eigentlich eine Space War Opera ähnlich wie Space: Beyond and Above. Da hat man trotz unmenschlicher und über 99% der Serie verachtungswürdiger Gegner immer wieder das Thema Menschlichkeit wunderbar aufgegriffen und schöne Moralfragen gestellt. Wenn man sich Stiltechnisch auf einen Mix aus Space und nBSG einlassen würde wäre das imo optimal.
LG
Tine
es "KOENNTE" sehr inttessant werden,sofern man dafuer einigermassen faehige Autoren engagiert und die "Grundstory" schon festeht (wie scheinbar durch nBSG und Caprica vorgegeben)..
damit wuerde man die fehler wie zb. bei SGU vermeiden..die "Story" steht und wird zu ihrem (aus nBSG) bekannten Ende gefuehrt,die "Grundlagen dafuer" extrahiert man aus "Caprica" und fuellt "Nur noch" den rest mit "Leben und viel Story"..
das erscheint mir recht erfolgversprechend...>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Also das mit den Menschenavataren ist totaler Humbug, finde ich. Dann lieber Zylonen, die entwickelt werden zur Kriegsführung, die dann rebellieren, ein Eigenleben entwickeln und eine Kultur aufbauen und die Humlons schaffen.
Aber ich hab bei Caprica ja immer bemängelt, dass es von der Zeit nicht hinkommen kann. Da müssten ein paar Jahrzehnte mehr zwischen sein.
Vollentwicklung der Zylonen, erster Zylonenkrieg, Entwicklung der Humlons... das geht nicht in den wenigen Jahren.
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Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigenAlso das mit den Menschenavataren ist totaler Humbug, finde ich. Dann lieber Zylonen, die entwickelt werden zur Kriegsführung, die dann rebellieren, ein Eigenleben entwickeln und eine Kultur aufbauen und die Humlons schaffen.
Aber ich hab bei Caprica ja immer bemängelt, dass es von der Zeit nicht hinkommen kann. Da müssten ein paar Jahrzehnte mehr zwischen sein.
Vollentwicklung der Zylonen, erster Zylonenkrieg, Entwicklung der Humlons... das geht nicht in den wenigen Jahren.
Naja, die Cylons sind zum Staffelfinale von Caprica eigentlich fast schon vollständig auf dem Stand den Sie in Razor haben. Zumindest von ihrer Entwicklung her.
Zugegeben das Design und die verwendeten Waffen sind noch andere aber das ist eigentlich schon alles. Insbesondere wurde mit den Hinweisen und Plothooks welche in "The Shape of Things to come" geliefert wurden eine Menge Möglichkeiten geschaffen.
Die Cylons sind halt nach Caprica eigentlich nur der Gipfel der Entwicklungen in Sachen Robotik. Wenn ich mir da Blechkameraden wie Serge angucke dann ist das auch nicht weiter verwunderlich.
Die Menschavatare als solches haben eigentlich keine wirkliche Relevanz für die Cylons die in der Serie gezeigt werden. Der U-87 Prototyp der von Zoe Graystone okkupiert wird lässt sich halt eine ganze Zeit lang nicht duplizieren weil halt "schadhafte Informationen" auf dem Chip gespeichert sind welche so nicht vorgesehen sind. Als der Avatar dann vom Chip runter ist funktioniert das Grunddesign der U-87 Serie ja wunderbar und Sie lassen sich prima in Serie produzieren.
Es sind halt lediglich einige Macken hängen geblieben welche den Cylons halt ein paar schöne und durchaus gewünschte Eigenschaften geben aber halt auch zu unerwünschten Nebeneffekten führen.
Ich denke mal auch, dass Clarice nach dem katastrophalen Fehlschlag im Serienfinale so etwas nicht noch einmal versuchen wird.
Meine Überlegungen gehen halt eher in die Richtung, als dass Sie die Cylons gerade aufgrund diverser Macken welche Zoe halt hatte (unter anderem der Hang zum Monotheismus) als eine neue Möglichkeit sieht an Macht zu kommen und die monotheistische Kirche an sich zu reißen.
Ich würde das ganze halt als ein "netter Grundgedanke Clarice aber Epic Fail" Szenario betrachten weil die Cylons halt zwar auf ihre Predigten von wegen: "Ihr seid lebendige Wesen. Kämpft für eure Rechte" anspringen aber dann halt feststellen, dass Sie Clarice auch nicht wirklich brauchen. Ähnlich wie das bei der Dr. Who Neuauflage mit den Cybermen passiert.
Wie gesagt ich sehe die Ausgangslage welche Caprica den Schreibern präsentiert als äusserst komfortabel an. Da kann man eine Menge draus machen. Die Frage ist halt ob man es auch nutzt.
Zitat von Rarehero Beitrag anzeigenGenau darauf hoffe ich auch. Ok, die Vietnam-Ästhetik, die bei SAAB immer wieder durchbrach, wäre unpassend, aber die Versatzstücke der Handlung und deren Zusammenwirken darf bitte gerne warme Erinnerungen an SAAB wecken.
Und ja, die Vietnam Ansätze aus Space muss ich auch nicht unbedingt haben. Ich hätte es eher gern wenn ähnlichkeiten zum Aerotek Arc kommen würden oder halt die Themen Kameradschaft, Verlust, Opferbereitschaft, Menschenwürde, Moral Highground und Kriegsrecht ähnlich wie in Space bearbeitet würden.
Da war die Serie imo wirklich bahnbrechend gerade weil man immer wieder auf ein Thema eingegangen ist was in nBSG leider immer wieder mal angesprochen aber nie zu meiner Zufriedenheit umgesetzt wurde. "Its not enough to survive. You have to be worthy of survival." Gerade bei nBSG sind die Colonials mir zu oft aus der Spur gelaufen und haben unmenschliches Verhalten zu oft als Norm genommen respektive sich für meinen Teil nicht im ausreichenden Maße selbst reflektiert als das man Sie als "die Guten" hätte wahrnehmen können. Allerdings war dies vermutlich auch zu keiner Zeit der Sinn der Sache
(BTW: Hab die Folge bis heute noch und schaue Sie mir immer wieder gerne an. Wobei ich da ausnahmsweise die deutsche Synchro besser finde als das Orginal. Bei der deutschen Synchro liegt imo viel mehr Gefühl und vor allem Verbitterung in der Stimme von McQueen was gerade in der Einstellung mit dem Kaplan halt eine Menge ausmacht *g*)
Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen...*snipp*...
es "KOENNTE" sehr inttessant werden,sofern man dafuer einigermassen faehige Autoren engagiert und die "Grundstory" schon festeht (wie scheinbar durch nBSG und Caprica vorgegeben)..
damit wuerde man die fehler wie zb. bei SGU vermeiden..die "Story" steht und wird zu ihrem (aus nBSG) bekannten Ende gefuehrt,die "Grundlagen dafuer" extrahiert man aus "Caprica" und fuellt "Nur noch" den rest mit "Leben und viel Story"..
das erscheint mir recht erfolgversprechend..
Gerade SGU hat in gewissen Teilen wunderbar vorgemacht wie man es nicht machen sollte. Den einzigen Epic Fail in Sachen Serie, die nicht weiß wo Sie hinwill, der noch umfangreicher ist war in meinen Augen Gundam Seed Destiny wo mitten in der Serie das komplette Konzept umgeworfen wurde weil die Frau des Schreibers der Meinung war, dass das Konzept der Mutterserie besser war. Dementsprechend hat man dort damals die Charaktere aus der Mutterserie in den Ableger eingebaut und die bis zur Midseason bestehenden Protagonisten kurzerhand zu Antagonisten gemacht.
Generell sind die Rahmenbedingungen einfach nur Sahne. Insbesondere weil man eine wunderbar einfache Ausgangslage hat die alles zulässt und das Ende bereits feststeht. Wenn man jetzt den klassischen Ansatz verfolgt und die Serie vom Ende zum Anfang hin schreibt kann hier eigenltich nichts mehr schiefgehen.
Leider zeigt die Vergangenheit nur zu oft, dass gerade solche totsicheren Dinge immer wieder gerne versaut werden. Aber ich bin ersteinmal einfach guter Dinge und hoffe das Beste. Denn David Eick ist eigentlich ein recht brillianter Kopf. Sowas zu versauen und zu einem klassischen "Screw up" verkommen zu lassen traue ich ihm eigentlich nicht zu.
Zumal man gerade bei diesem Serienkonzept wunderbar mit großen Bildern und ordentlich Pathos punkten kann.Zuletzt geändert von Tinchen; 23.12.2010, 04:33."Gott würfelt nicht!"
-Albert Einstein
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