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    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Ich denke auch, dass die Schiffe nicht mehr lange geflogen wären, hätte man nicht umgehend die nötige Infrastruktur geschaffen. Allerdings ist es ja nicht so, dass das Wissen nur mündlich weiter gegeben wurde. Es existierte auch in vielen Medien. Und sicherlich hatte die Flotte weit mehr als nur ein Dutzend fähiger Ingenieure. Verlangt ja keiner, dass die einen Battlestar zusammen halten sollen. Eine kleine Barkasse in Schuss halten dürfte auch der eine oder andere kleinere Ingenieur gekonnt haben (oder hat Tyrol nach Feierabend auch noch alle anderen Schiffe der Flotte gewartet?)
    Die Medien funktionieren aber nur solange Strom da ist. Sobald die Schiffe ausfallen gibt es kein Thylium mehr. Ohne Thylium bald keinen Strom mehr. Ohne Strom keine Computer, keinen Datenbanken ect. Das einzige Medium das man noch hätte währ Papier und das hält nur unter besonderen Umständen Jahrhundertelang.

    Ohner die Möglichkeit Papier oder etwas ähnliches herzustellen, ist man nach ein paar Gnerationen wieder bei der mündlichen Überlieferung angelangt.
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      Und du glaubst, die Menschen hätten diese Entwicklung tatenlos beobachtet? Bis das letzte Schiff ausgefallen wäre, hätte man sicherlich einige Gegenmaßnahmen getroffen, wahrscheinlich gar die Schaffung einer Infrastruktur, die nötig ist, um die Schiffe zu warten, zumindest aber die Ausbildung weiterer Spezialisten, die die Schiffe warten oder wenigstens das Wissen für eine neue Technologiesierung anwenden und weiter geben können.

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        Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
        Mir geht es ja auch nur darum, dass das gewählte Szenario in in jedem Fall absolut unlogisch ist
        Und das gleich auf so vielen Ebenen!

        1. Die Entscheidung an sich ist völlig hirnrissig.

        2. Daß (mindestens) eine Mehrheit der Colonials ihr zustimmt, ist unglaubwürdig.

        3. Daß eine noch so kleine, eventuell überstimmte Minderheit sich einfach so dem Untergang fügt, setzt dem ganzen die Krone auf. Die sind mal wegen Kaffee auf schwerbewaffnete Marines losgegangen!

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          Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
          Sie müssen ja nicht gleich Chip-Frabriken und Flugzeugwerften bauen. Wie erwähnt wären befestigte Gebäude, Agrarwirtschaft und überlegene Werkzeuge ein guter Start, und die dafür nötigen Qualifikationen sind mit Sicherheit unter den 40.000 Siedlern im ausreichenden Maße vorhanden. Im Übrigen wird das Wissen auch einfach weiter geben, sprich ein Historiker unterrichtet den einstigen Bürokraten in der Landwirtschaft o.Ä.
          Selbst Baltar wäre dafür geeignet gewesen da seine Eltern eine Farm auf Aerilon hatten. Als Kind war er also Farmer, ergo dürfte er noch Grundwissen haben. Selbst ein Berufspolitiker wird man den Umgang mit einem Pflug beibringen können wenn man ihn genug motiviert.

          Wie gesagt, ich bin mit dem Schluss absolut nicht glücklich, das war unlogisch und seltsam, aber gut, es gibt schlimmere Serienenden und ich muss halt damit leben.

          Trotzdem mit den Schiffen in der Hinterhand, den Gespeicherten Daten auf den Computern und ein wenig Schweiß und Spucke und man hätte eine neue Zivilisation aufbauen können, ich verstehe echt nicht wie es dazu kommen musste wie RDM es wollte.

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            Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
            Und du glaubst, die Menschen hätten diese Entwicklung tatenlos beobachtet? Bis das letzte Schiff ausgefallen wäre, hätte man sicherlich einige Gegenmaßnahmen getroffen, wahrscheinlich gar die Schaffung einer Infrastruktur, die nötig ist, um die Schiffe zu warten, zumindest aber die Ausbildung weiterer Spezialisten, die die Schiffe warten oder wenigstens das Wissen für eine neue Technologiesierung anwenden und weiter geben können.
            Und woher sollen sie dieses WIssen haben? Es gibt doch niemanden in der FLotte der darüber verfügt. Der einzige war Laird, den hat man getötet, der zweitbeste war der Chief und der will mit der Menschheit nichts mehr zutun haben. Es gibt keine Möglichkeit die Schiffe zu warten, eben weil niemand weiß wie es geht.

            Und wie du aus dem Nichts eine Infrastrucktur erschaffen willst ohne jede Form von Baumaterial will ich sehen.
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              Ehm und du denkst das nur die beiden Chiefs mit der Wartung zurecht kamen? Die Galactica hatte noch genug Crewmitglieder, die sich mit einem Schiff auskannten. Man nehme dann einfach Fünf Schiffe, schlachte vier aus und erhalte damit eines bis man wieder soweit ist selber welche herzustellen.

              Und wenn du denkst das ist unglaubwürdig, schau dir einfach die Bundeswehr an. Die macht nämlich genau das mit ihrem Wehrmitteln. Man braucht drei Leopardpanzer um einen am laufen zu halten. Alles wegen Etatkürzungen.

              Ergo dürfte es keine Probleme geben bei den Colonials die Schiffe auszuschlachten. Material ist genug da, Arbeitskräfte die Jahrelang auf den alten Rosteimern gelebt haben auch. Die dürften jede Spante, jede Macke und jede noch so kleine Seltsamheit kennen.

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                Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
                Ehm und du denkst das nur die beiden Chiefs mit der Wartung zurecht kamen? Die Galactica hatte noch genug Crewmitglieder, die sich mit einem Schiff auskannten. Man nehme dann einfach Fünf Schiffe, schlachte vier aus und erhalte damit eines bis man wieder soweit ist selber welche herzustellen.

                Und wenn du denkst das ist unglaubwürdig, schau dir einfach die Bundeswehr an. Die macht nämlich genau das mit ihrem Wehrmitteln. Man braucht drei Leopardpanzer um einen am laufen zu halten. Alles wegen Etatkürzungen.

                Ergo dürfte es keine Probleme geben bei den Colonials die Schiffe auszuschlachten. Material ist genug da, Arbeitskräfte die Jahrelang auf den alten Rosteimern gelebt haben auch. Die dürften jede Spante, jede Macke und jede noch so kleine Seltsamheit kennen.
                Auf die Galactica mag das zutreffen, aber bei den zivilen Schiffen ist das MMn etwas anderes. Ungefähr so wie bei manschen Endzeitfilmen wo die Überlebenden in einem Konvo von Stadt zu Stadt ziehen. Sie wissen nicht wie die Autos funktionieren, ist auch egal solange sie funktionieren. Also man weiß wie man damit fährt und man kann Benzin nachfüllen damit es weiterfährt, Aber z.B: einen Wagen nach einem Unfall zu reparieren ist nicht möglich.

                Und man schaue sich die COlonial 1 an. Da waren auch nur Piloten und Stewardessen an Bord. Wer von euch kann den selbständig sein Auto reparieren? Also mehr als Reifenwechseln. Heutzutage fährt doch jeder sein Auto in die Werkstatt sobald es probleme gibt und bekommt es funktionierend wieder zurück.

                Auch sind verschiedene Automarken untereinander Inkompatibel. Es fängt doch schon bei Benzin an. Wer einen Benziner hat und es nur noch Diesel gibt ist aufgeschmissen, er kann das Auto nicht zu einem Dieselfahrzeug umbauen.

                Selbiges dürften auch bei den Raumschiffen so sein. Raumschiff A hat eckige Energienanschlüsse und braucht ein neues Kabel, das Raumschiff B das man ausschlachtet hat aber nur Kabel für runde ANschlüsse.

                Du kannst auch keinen Lepoard mit Teilen von einem Fuchs reparieren.

                Undsoweit ich das überblicke sind die Industrieschiffe in der Flotte alle einzigartig. Die Chance diese mit Zivilschiffen reaprieren zu können (wenn man es dann kann) dürfte gering sein.
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                  @Larkis
                  Also wurden alle Schiffe der Flotte alleine von Laird und Tyrol in Stand gehalten? Unter den über 30.000 Kolonisten gab es keine weiteren Ingenieure? Und das Wissen liegt auch nirgends vor? Wenn das wirklich so sein sollte, wäre die Serie ja durch und durch unlogisch (die Flotte über Jahre und durch viele Gefahren nur durch Spucke und den besten Wünschen zusammen gehalten, natürlich).

                  Und die Infrastruktur zur Wartung der Schiffe käme auch nicht aus dem Nichts. Selbst wenn man davon ausginge, das nirgends in der Flotte die Geräte existieren, die nötig sind, um Metalle zu fördern und weiter zu verarbeiten, wäre es übermenschlicher Akt, diese Geräte anzufertigen. Das nötige Wissen muss einfach irgendwo vorhanden sein. Irgendwie muss die Flotte ja auch bis zur Erde gelangt sein. Also existieren irgendwo die Geräte und Einrichtungen, um Rohstoffe zu verarbeiten und zumindest einige Ersatzteile anzufertigen. Andernfalls müssen die Schiffe derartig robust sein, dass man such auf viele Jahre keine Sorge um die Flotte zu machen braucht. Wahrscheinlich trifft beides ein Stück weit zu.

                  P.S.: Nochmal langsam: Über 30.000 Flüchtlinge, aber nur zwei Ingenieure.

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                    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
                    @Larkis
                    Also wurden alle Schiffe der Flotte alleine von Laird und Tyrol in Stand gehalten? Unter den über 30.000 Kolonisten gab es keine weiteren Ingenieure? Und das Wissen liegt auch nirgends vor? Wenn das wirklich so sein sollte, wäre die Serie ja durch und durch unlogisch (die Flotte über Jahre und durch viele Gefahren nur durch Spucke und den besten Wünschen zusammen gehalten, natürlich).
                    Das trifft ja auf die Galactica zu, die am Ende nur noch von SPucke zusammengehalten wurde, Cylonenspucke um genau zu sein.

                    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
                    Und die Infrastruktur zur Wartung der Schiffe käme auch nicht aus dem Nichts. Selbst wenn man davon ausginge, das nirgends in der Flotte die Geräte existieren, die nötig sind, um Metalle zu fördern und weiter zu verarbeiten, wäre es übermenschlicher Akt, diese Geräte anzufertigen. Das nötige Wissen muss einfach irgendwo vorhanden sein. Irgendwie muss die Flotte ja auch bis zur Erde gelangt sein. Also existieren irgendwo die Geräte und Einrichtungen, um Rohstoffe zu verarbeiten und zumindest einige Ersatzteile anzufertigen. Andernfalls müssen die Schiffe derartig robust sein, dass man such auf viele Jahre keine Sorge um die Flotte zu machen braucht. Wahrscheinlich trifft beides ein Stück weit zu.
                    Die Galactica ist das wichtigste Schiff der Flotte, auf das sich logischerweise alle Bemühungen konzentrieren müssen. Trotzdem ist das Schiff am Ende ein Wrack.

                    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
                    P.S.: Nochmal langsam: Über 30.000 Flüchtlinge, aber nur zwei Ingenieure.
                    Die Frage ist wie definierst du Ingenieur? Meinst du jetzt allgemein jemanden der ein paar Sachen zusammenschweißen kann? Oder meinst du jetzt jemanden der Elektrik verlegen kann? Oder meinst du jemanden der Mikrochips bauen kann? Oder Programmierer die sich mit der Nautik im Weltraum auskennen? Oder die die Sensoren kalibrieren können und wissen wie ein DRADIS aufgebaut ist? Auch bei NSBG gibt es keine Alleskönner. Man schaue sich nur mal den Aufwand für die BLackbird an. Das ist übrigens auch sehr interessant. In der ganzen Flotte konnte man nicht genügend Metall für eine Panzerung auftreiben weswegen sie ja dann mit diesem Styroporzeug ummantelt wurde.

                    Sagt docheigentlich alles wie es schon in der 2. Staffel um Metall steht oder?
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                      Habe grade mal nachgeschaut: Wenn man die Zahlen für Deutschland mal als Näherungsgröße heranzieht, kann man davon ausgehen, dass es unter 30.000 Leuten etwa 150 mit einem Mathematik-, Ingenieur-, Naturwissenschaft- oder Technikstudium gibt.

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                        Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                        In der ganzen Flotte konnte man nicht genügend Metall für eine Panzerung auftreiben weswegen sie ja dann mit diesem Styroporzeug ummantelt wurde.
                        "Carbon Composite" != Styropor

                        Im übrigen gab es nur kein Metall, daß man irgendwie hätte erübrigen können, während die Flotte durch's All schipperte. Da konnte man natürlich nichts ausschlachten, weil man nicht wußte wohin mit all den Menschen.

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                          Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                          "Carbon Composite" != Styropor

                          Im übrigen gab es nur kein Metall, daß man irgendwie hätte erübrigen können, während die Flotte durch's All schipperte. Da konnte man natürlich nichts ausschlachten, weil man nicht wußte wohin mit all den Menschen.
                          Ok der Punkt geht an dich.
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                            Bedenkt man, wie die Flotte zu Stande gekommen ist, kann man davon ausgehen, dass es in der Flotte deutlich mehr Ingenieure gibt. Es war ja nicht so, dass Zivilisten die Schiffe der Flotte zum Zeitpunkt des Angriffs auf die Kolonien übernommen haben und dann los geflogen sind. Die Schiffe haben sich zu dem Zeitpunkt allesamt im Weltraum gefunden und haben ihre Positionen gehalten, bis Adama sie bei Ragnar zusammen getrommelt hat. Das bedeutet, dass es auf jedem Schiff mindestens einen qualifizierten Ingenieur gegeben haben muss, der das jeweilige Schiff in Schuss halten kann, denn keines der Schiffe wird ohne Ingenieure und Techniker, die das Schiff in- und auswendig kennen und bei Bedarf zusammen flicken können, im interstellaren Raum unterwegs gewesen sein.

                            Und allein die Galactica dürfte mehr als nur einen Tyrol gehabt habe. Tyrol war der Chef-Ingenieur und sicherlich der beste seiner Zunft auf der Galactica, aber er wird die Galactica nicht alleine zusammen gehalten haben. Das Schiff ist riesig und braucht eine ganz Horde an Ingenieuren und Techniker, um nicht auseinander zu fallen. Und wäre Tyrol tatsächlich der einzige Ingenieur auf der Galactica (geschweige denn in der Flotte), wäre er auch der wichtigste Mann und der heimliche Chef der Flotte, der von Adama nicht abgesetzt werden könnte, der nicht sterben dürfte, der die Flotte nicht verlassen dürfte, der niemals Feierabend haben dürfte und der die Flotte mit seinen Fähigkeiten prinzipiell erpressen könnte.

                            Sagt docheigentlich alles wie es schon in der 2. Staffel um Metall steht oder?
                            Das Problem war wohl eher, dass keine Rohstoffquellen zur Verfügung standen (man war ja ständig auf der Flucht). Nun hat man die unberührte Erde mit all ihren Ressourcen vor sich.

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                              Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
                              Bedenkt man, wie die Flotte zu Stande gekommen ist, kann man davon ausgehen, dass es in der Flotte deutlich mehr Ingenieure gibt. Es war ja nicht so, dass Zivilisten die Schiffe der Flotte zum Zeitpunkt des Angriffs auf die Kolonien übernommen haben und dann los geflogen sind. Die Schiffe haben sich zu dem Zeitpunkt allesamt im Weltraum gefunden und haben ihre Positionen gehalten, bis Adama sie bei Ragnar zusammen getrommelt hat. Das bedeutet, dass es auf jedem Schiff mindestens einen qualifizierten Ingenieur gegeben haben muss, der das jeweilige Schiff in Schuss halten kann, denn keines der Schiffe wird ohne Ingenieure und Techniker, die das Schiff in- und auswendig kennen und bei Bedarf zusammen flicken können, im interstellaren Raum unterwegs gewesen sein.
                              Wieso sollte das so sein? FLugzeuge bestehen auch nur aus Piloten und Copiloten, da gibt es auch niemanden der das FLugzeug im Falle eines Problems wieder zusammenflicken kann. Also diese Argumentation kann ich null nachvollziehen, bitte erläuter das genauer.
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                                Und noch etwas, die Galactica muss nicht mehr springen, oder Fliegen. Ergo braucht man nur die Notwendigsten Reperaturen machen. Lebenserhaltung und künstliche Gravitation. Den Rest kann man bei der alten Dame ruhig rauß reißen. FTL Generatoren? Raus damit, runter auf den Planeten, umbauen und als Stromgeneratoren benutzen, ebenso mit den Sublichtgeneratoren, kann man alles weiter verwerten. Um im Orbit zu bleiben reichen die Steuerdüsen, macht man mit heutigen Raumstationen genauso, ist alles kein Ding. Wichtig ist die Monarch, die sollte komplett runderneuert werden, damit die Verhüttung von Erzen wieder voran geht, damit kann man dann Werkzeuge herstellen. Die anderen Schiffe kannibalisiert man als Ersatzteillager für die notwendigsten Reperaturen, die Datenbanken werden gesichert und auf den Planeten geschafft. Dann fängt man an das notwendigste aufzubauen an Infrastruktur.

                                Farmen, Häuser zum Leben und Fabrikationsstätten für Werkzeuge. Wenn man noch Ressourcen über hat, kann man vielleicht dran denken eine Lehranstalt aus dem Boden zu stampfen, der eine oder andere Lehrer wird doch bestimmt zu finden sein. Es gibt so viel was man hätte machen können, ohne das man gleich zu nem Treehugger wird, aber das war anscheinend nicht nötig.


                                .
                                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                                Jolly schrieb nach 3 Minuten und 33 Sekunden:

                                Larkis? Jeder Pilot einer großen Boeing oder Airbusses hat auch eine Grundausbildung in Sachen Technik, damit man notwendigste Reparaturen, im Falle eines Notfalles auch in der Luft vornehmen kann. Und ich glaube nicht, das dies an Bord von Großraumschiffen anderst ist. Eher im Gegenteil, dort wird man bei langstreckenflügen auf keinen Ingenieur verzichten können.
                                Zuletzt geändert von Jolly; 23.07.2010, 16:06. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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