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    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Ich will mich jetzt nicht mit dir darüber streiten, ob BSG wegweisend ist oder nicht. Das hängt auch von den Maßstäben ab, die man Anlegen möchte. Sicherlich ist die Serie aber in ihrer Grundausrichtung und Interpretation des Themas prägend für diese Dekade gewesen. Was ich nur nicht verstehe ist, warum BSG nicht wegweisend sein kann, weil es als Charakterdrama angelegt ist. Verstehe ich dich da falsch?
    Ja!

    Ich meinte nur das mir diese Ausrichtung nicht gefällt, aber das ist ja nun mein persönliches Gusto.

    Geht es dir darum, dass es eine Neu-Inszenierung ist? Das kann doch aber auch keine so große Rolle spielen, denn schließlich liegt das Original 30 Jahre zurück und war seinerzeit auch nicht gerade erfolgreich. Und an der Qualität der Neuauflage ändert sich dadurch ohnehin nichts.
    TOS-BSG hat ja nun auch deutliche Schwächen, welche aber teilweise durch Weiterentwicklung des Genres erst "kamen".

    P.S.: Wenn du die Hoffnung hast, dass die vierte Staffel noch einmal an den ganz großen Glanz der ersten beiden Staffel anknüpfen kann, dann kannst du dir die Staffel tatsächlich sparen. nachdem ich aber mittlerweile LOST gesehen habe, muss ich aber auch sagen, dass das Ende von BSG gar nicht so schlecht ist. Zumindest hat LOST gezeigt, wie viel schlechter das Ende hätte sein können.
    Ich habe da ja gerade gar keine Hoffnungen, deswegen spare ich mir das ja auch. Aber vielen Dank für die Warnung.

    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Dem schließe ich mich hundertprozentig an. Es ist auch nicht mein Anliegen, jeden für dumm zu erklären, der BSG nicht für das Nonplusultra hält. Es geht um die Einschätzung "wegweisend" bzw. "prägend", was nicht dasselbe bedeutet wie "perfekt".
    ACK.

    Und "wegweisend" sowie "prägend" war die Serie auf jeden Fall, das zu leugnen wäre Unsinn. Das zeigt schon die weitläufige Beachtung, die die Serie (zumindest in den USA) auch in der Mainstream-Medienlandschaft erfahren hat. Besonders weil SciFi sonst gerne ignoriert oder zumindest nicht weiter ernst genommen wird.
    Ja, leider ist das so. Das hatte dann ja wohl solche "Kolleteralschäden" wie SG:U bspw. zur Folge.

    Das ändert aber nichts daran, und jetzt bitte obacht beim lesen, das ich persönlich nBSG als Serie nicht Wegweisend finde. Damit negiere ich keineswegs das nBSG potentiell Einfluß auf das Genre genommen hat.

    Zudem wurden bereits jetzt viele Aspekte der Neuinszenierung in anderen Serien übernommen. Sei es die düstere Asmosphäre, die Fokussierung auf die Charaktere, die Thematisierung von No-Win-Szenarien, der weitestgehende Verzicht auf TechnoBabble und und und. Wenn man das nicht als "prägend" oder "wegweisend" bezeichnen kann, was denn dann?
    Wenn es Dir um diese Stilmittel geht, ok. Kann man drüber reden, wobei bspw. das "No-Win-Szenario" ja nun bereits in der TOS-BSG thematisiert wurde.

    Was mir bspw. an nBSG sehr gut gefallen hat ist der Umstand das man im Weltraum, insbesondere bei Gefechten, fast nichts mehr hört im Vergleich zu Serien wie ST bspw., sowie der Verzicht auf Strahlenwaffen und den dazugehörigen Ausweichmänover ("Ausweichmänover Delta 7!" ), deswegen würde ich nun aber nicht so weit gehen und die gesamte Serie als Wegweisend bezeichnen. Bestenfalls diesen Punkt finde ich neu und Wegweisend. Da aber die Sprungantriebe lustige Geräusche im Weltall produzieren....

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      Aber bedeutet wegweisend in dem Falle nicht auch, dass eine Serie ihr Genre maßgeblich beeinflusst, was bei nBSG sicherlich der Fall ist? Wenn ich diesen Begriff definieren müsste, dann würde ich sagen, dass eine fragliche Serie die Entwicklung des jeweiligen Genres maßgeblich beeinflusst und definiert hat, und das kann man wohl von nBSG behaupten. Da spielt es auch keine Rolle, was man selber von der Serie hält. Zwar ist nBSG eine meiner Lieblingsserien, aber es gibt dennoch genug, was ich an der Serie kritisieren kann (und meinem Ego ist es egal, was von du von der Serie denkst). LOST hingegen kann ich gar nichts abgewinnen, dennoch spreche ich der Serie auch nicht ihre Bedeutung für das Genre ab.

      Natürlich hat nBSG das Charakterdrama nicht erfunden und "echte" No-Win-Szenarien (die auch entsprechend inszeniert werden) gibt es auch nicht erst seit 2003, aber nBSG gehört sicherlich zu den Serien, die eine Entwicklung hin zu mehr Charakterdrama, vielschichtigeren Charakteren und düstere Szenarien eingeleitet haben. Nun, vielleicht kollidieren hier einfach unterschiedliche Definitionen des Wortes "wegweisend". Für mich ist "wegweisend" wie gesagt nicht gleichbedeutend mit "gut", auch wenn beide Begriffe zwangsläufig meistens Hand in Hand gehen.

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        Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
        Und das haben Sie ein paar tausend Jahre lang getan und gleichzeitig die Möglichkeit des Downloadens verloren. Womit von den 12 Originalmodellen zum Zeitpunkt der Auslöschung keines mehr existiert haben dürfte, dafür aber mehrere Millionen durch normale Fortpflanzung entstandene, allesamt einzigartige "Modelle", von denen dann fünf die Apokalypse überleben und sehr viel später noch acht weitere Modelle konstruieren.

        Wie Du jetzt auf eine wie auch immer geartete Identität/Verwandschaft der Humlons mit den Lords of Kobol kommst, ist mir immer noch schleierhaft. Die sind nicht enger verwandt als Du und Jesus.
        Ließ nochmal genauer. Der 13 Stamm bestand aus 13 Modellen die sich über die Wiederauferstehung "fortgepflanzt" haben. Später ging es auch auf natürlichem Wege und die Wiederauferstehung ging verloren. Später wurde die Wiederaufstehnung wiederendeckt. Nicht neu geschaffen sondern wiederendeckt. Und mit ihr auch die Pläne für die 13 Modelle der Ursprünglichen. Die FInal 5 haben ihr Bewusstsein in die WIederauferstehungsmaschine geladen und nach ihrem Tod auf der Erde wurden sie in einem der Urpsrungskörper wiedergeboren. Und die übrigen "Freien" Körper wurden dann an die Centurios gegeben.
        www.planet-scifi.eu
        Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
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          Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
          Ließ nochmal genauer. Der 13 Stamm bestand aus 13 Modellen die sich über die Wiederauferstehung "fortgepflanzt" haben. Später ging es auch auf natürlichem Wege und die Wiederauferstehung ging verloren. Später wurde die Wiederaufstehnung wiederendeckt. Nicht neu geschaffen sondern wiederendeckt. Und mit ihr auch die Pläne für die 13 Modelle der Ursprünglichen. Die FInal 5 haben ihr Bewusstsein in die WIederauferstehungsmaschine geladen und nach ihrem Tod auf der Erde wurden sie in einem der Urpsrungskörper wiedergeboren. Und die übrigen "Freien" Körper wurden dann an die Centurios gegeben.
          Ähem, definitiv nein. Tigh sah auch vor seinem ersten Download bereits wie Tigh aus, Ellen und Tyrol ebenso. Nix da mit "Pläne für die 13 Modelle der Ursprünglichen".

          Genauso bei den acht Modellen, die später im Auftrag der Centurios dazukamen. So wurde Cavil nach dem Bild von Ellen's Vater modelliert. Von jahrtausendealten Plänen der ursprünglichen Lords of Kobol war nie die Rede.

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            Muss ich Stormking zustimmen, und das geschieht nicht oft, ab er hier hat er zu 101 % recht Larkis.

            Verbeiß dich nicht wieder in eine Diskussion.

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              Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
              Ähem, definitiv nein. Tigh sah auch vor seinem ersten Download bereits wie Tigh aus, Ellen und Tyrol ebenso. Nix da mit "Pläne für die 13 Modelle der Ursprünglichen".

              Genauso bei den acht Modellen, die später im Auftrag der Centurios dazukamen. So wurde Cavil nach dem Bild von Ellen's Vater modelliert. Von jahrtausendealten Plänen der ursprünglichen Lords of Kobol war nie die Rede.
              Naja wenn du das so siehst, ich sehe es anders. Ist die Frage wem man mehr glauben schenkt. Ist es Ellen die das mit dem "Vater" auch symbolisch gemeint haben könnte oder die diversen Anspielungen das die Humlons die Lords of Kobol sind die nun mehr als Offensichtlich sind.
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                Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                Das ist der entscheidende Punkt: Man muss eine Serie nicht völlig durchplanen, aber man kann wenigstens den Anfang und das Ende planen, also eben schon am Anfang planen, was am Ende der Serie rauskommen soll. Letztlich hat man bei nBSG beides nicht gemacht. Für den Anfang hat man einfach TOS als Vorlage genommen und diese ordentlich malträtiert, und für das Ende hatte man eben keinen Plan. Dass so etwas besser geht, beweist z.B. Babylon 5.
                Das kommt immer wieder mit Babylon 5, es wird aber dadurch nicht richtiger. Richtig ist, dass Babylon 5 einen geplanten Storyarc hatte. Der wurde aber im Verlauf der Serie dermaßen verändert, dass vielleicht am Ende noch 30 Prozent übrig blieben. Seit vor 2 Jahren das Outline veröffentlicht wurde, ist das bekannt. Eine Zusammenfassung des Plans ist hier zu finden (in englischer Sprache):
                Synopsis of JMS's synopsis of the "original arc for B5" **SPOILERS** - The Trek BBS

                Auch und vor allem das Ende von Babylon 5 hatte nichts mehr mit dem zu tun, was ursprünglich geplant war. Auch wichtige Haupthandlungen tauchen in dem Plan gar nicht auf.

                Ich warte immer noch drauf, dass mir jemand eine Serie nennt, die einen Plan hatte und den Plan zumindest in den Grundzügen auch zuende gebracht hat. Ich kenne bisher nur Beispiele, bei denen das gescheitert ist. Babylon 5 hat den Plan soweit verändert, dass er kaum noch erkenntlich war, Star Wars und Lost hatten nach Auskunft der Macher keinen Plan (was Lucas vor ein paar Monaten öffentlich zugegeben hat), bei Potter wurde der viel gerühmte Masterplan ebenfalls so sehr verändert, dass letztlich der geplante Titel des letzten Bandes "completely false" war (O-Ton Rowling). Ich würde wirklich gern mal ein Beispiel sehen, das zeigt, dass das Vorausplanen des Endes tatsächlich möglich ist.

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                  Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                  Das kommt immer wieder mit Babylon 5, es wird aber dadurch nicht richtiger. Richtig ist, dass Babylon 5 einen geplanten Storyarc hatte.
                  Genau, Babylon hatte einen Plan. Dass der dann geändert wurde, warum nicht ? Wesentlich ist, dass überhaupt erst mal ein Plan da war, was ich bei anderen Serien wie z.B nBSG und LOST, stark bezweifele.
                  Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                  Der wurde aber im Verlauf der Serie dermaßen verändert, dass vielleicht am Ende noch 30 Prozent übrig blieben. Seit vor 2 Jahren das Outline veröffentlicht wurde, ist das bekannt. Eine Zusammenfassung des Plans ist hier zu finden (in englischer Sprache):
                  Synopsis of JMS's synopsis of the "original arc for B5" **SPOILERS** - The Trek BBS
                  Wie schon gesagt, es geht nicht darum, dass eine Serie alles von vorne bis hinten durchgeplant hat, und wenn es Pläne gibt, muss eine Serie sich auch nicht daran halten. Der wesentliche Unterschied, den ich zwischen B5 und nBSG sehe, ist, zum einen, dass B5 eben nicht so sehr auf Mystik setzt, um bestimmte Plots aufzulösen, und zum anderen hat B5 eben auch nicht dauernd solche Sprüche gebracht wie "und sie haben einen Plan", wo keiner war.

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                    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                    Ich warte immer noch drauf, dass mir jemand eine Serie nennt, die einen Plan hatte und den Plan zumindest in den Grundzügen auch zuende gebracht hat.
                    Z.B. "Dexter" hat immer ziemlich durchgeplante Staffelhandlungsbögen. Zugegeben, das ist nicht ganz dasselbe. Vielleicht sollte man sich einfach von der Idee verabschieden, Serials nun unbedingt auf acht Staffeln zu jeweils 20 Episoden anzulegen. Drei Staffeln zu jeweils 10-12 Folgen sollten eigentlich reichen, um eine komplexe Geschichte vollständig zu erzählen. So vermeidet man Filler und 30-40 Episoden sind auf jeden Fall auch von Seiten der Produktion (und Finanzierung) überschaubarer als 150.

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                      Die Frage ist, wie weit man voraus planen kann und möchte. Staffel für Staffel oder gar Episode für Episode kann man sicherlich nicht planen. Wenn man aber zu Beginn 12 Zylonenmodelle einbaut, später die Final Five, Head-Wesen oder Starbuck sterben und wiederkehren lässt, dann sollte man wissen, warum man dies tut und wo man mit diesen Wendungen hin gelangen möchte. Und ich glaube auch, dass das möglich ist. Sicherlich nur in einem groben Rahmen und natürlich können sich selbst derartige "Pläne", die vielleicht nicht mehr als Ideen sind, als unbrauchbar oder ungünstig erweisen. Aber wenn man mit dem richtigen Konzept und sorgfältiger Planung an die Aufgabe heran geht, dann kann man sich sicherlich in Zeiträumen von Halbstaffeln oder auch ganzen Staffeln von Wegpunkt zu Wegpunkt hangeln. Leider habe ich aber den Eindruck, dass bei vielen Serien einfach irgendwelche Versatzstücke in den Brei der Story wirft und dann erst eine Halbstaffel vor dem Finale damit beginnt, die losen Fäden irgendwie zusammen zu führen.

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                        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                        Genau, Babylon hatte einen Plan. Dass der dann geändert wurde, warum nicht ? Wesentlich ist, dass überhaupt erst mal ein Plan da war, was ich bei anderen Serien wie z.B nBSG und LOST, stark bezweifele.
                        Du hast aber vorhin ausdrücklich darauf abgestellt, dass das Ende so geplant war. Und das war es nicht. Wo ist der Unterschied zwischen keinen Plan zu haben und einen Plan zu haben, von dem dann bestenfalls ein Drittel übrig bleibt und das Ende vollkommen anders ist? In beiden Fällen wird die Geschichte "on the fly" geschrieben.

                        Der wesentliche Unterschied, den ich zwischen B5 und nBSG sehe, ist, zum einen, dass B5 eben nicht so sehr auf Mystik setzt, um bestimmte Plots aufzulösen, und zum anderen hat B5 eben auch nicht dauernd solche Sprüche gebracht wie "und sie haben einen Plan", wo keiner war.
                        Von wegen. Das Gegenteil ist der Fall. JMS hat seine Serie geradezu mit dem Masterplan verkauft. Weswegen sich 2008 nicht wenige ziemlich verarscht vorkamen. Im Gegensatz dazu waren RDM und DE sehr offen im Hinblick darauf, dass kein Masterplan existierte. Der Plan, von dem die Rede war, war der Plan der Zylonen, nicht der Plan der Autoren. Weswegen Fans glaubten, die Autoren hätten einen Plan gehabt, kann ich angesichts der Interview- und Podcastaussagen überhaupt nicht verstehen.

                        Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                        Vielleicht sollte man sich einfach von der Idee verabschieden, Serials nun unbedingt auf acht Staffeln zu jeweils 20 Episoden anzulegen. Drei Staffeln zu jeweils 10-12 Folgen sollten eigentlich reichen, um eine komplexe Geschichte vollständig zu erzählen. So vermeidet man Filler und 30-40 Episoden sind auf jeden Fall auch von Seiten der Produktion (und Finanzierung) überschaubarer als 150.
                        Dem kann ich mich nur anschließen. Sowohl B5 als auch nBSG hätte eine Kürzung um Füllerepisoden an der einen oder anderen Stelle gut getan.

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                          Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
                          Leider habe ich aber den Eindruck, dass bei vielen Serien einfach irgendwelche Versatzstücke in den Brei der Story wirft und dann erst eine Halbstaffel vor dem Finale damit beginnt, die losen Fäden irgendwie zusammen zu führen.
                          Was ich mich frage ist, was man mit dem Zylonen-Gott eigentlich bezweckte, der ja schon von Anfang an mit dabei war. War das dann von Anfang nur das ultimative plot device in der Hinterhand, auf das man im Notfall alles schieben kann, oder steckt mehr dahinter ?

                          Was ist jetzt überhaupt unterm Strich die theologische Aussage von nBSG / oBSG ?

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                            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                            Was ist jetzt überhaupt unterm Strich die theologische Aussage von nBSG / oBSG ?
                            "Gott ist ein gelangweiltes Arschloch, dass sich von seiner Himmlischen Couch das Treiben der Menschen und Cylonen ansieht und mit seinen Engeln Wetten darüber abschließt, ob die Sterblichen in dieser Runde des Zyklus wohl dazu gelernt haben."

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                              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                              Was ich mich frage ist, was man mit dem Zylonen-Gott eigentlich bezweckte, der ja schon von Anfang an mit dabei war. War das dann von Anfang nur das ultimative plot device in der Hinterhand, auf das man im Notfall alles schieben kann, oder steckt mehr dahinter ?

                              Was ist jetzt überhaupt unterm Strich die theologische Aussage von nBSG / oBSG ?
                              Nur so ein Tipp es wurde schon öfters geschrieben was die Aussagen von nBSG ist und das auch sehr ausführlich und in diesem Thema. Eventuell solltest du es mal lesen und verstehen, ich hoffe das es deine Kompetenzen nicht übersteigt.


                              Und noch etwa, die Autoren hatten schon einen Plan. Aber eben einen Plan der das mystische favorisierte und der darauf ausgfelegt war Interpretationsspielraum zu lassen.

                              Mal eine ernst gemeinte Frage, kennst du Neon Genesis Evangelion? Weil ich würde an dem Beispiel dieses Animes etwas erläutern, aber wnen du das Anime kennst (sprich komplett gesehen hast^^) kann ich mir das sparen.^^
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                                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                                Nur so ein Tipp es wurde schon öfters geschrieben was die Aussagen von nBSG ist und das auch sehr ausführlich und in diesem Thema. Eventuell solltest du es mal lesen und verstehen, ich hoffe das es deine Kompetenzen nicht übersteigt.
                                Zur Theologie wurde noch nicht so viel und ausführlich geschrieben. Ich hoffe, es übersteigt deine Kompetenzen nicht, dass ich dich jetzt auf ignore setze.

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