Zitat von Chloe
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Hier verstehe ich einfach nicht, warum "er" einerseits so subtil vorgeht, um dann andererseits total offensichtlich einzugreifen. Es hätte so viel besser gepasst, wenn die Autoren "Gottes" Macht begrenzt hätten: Er hat keinen direkten Einfluss, sondern kann die Menschen nur manipulieren. Das hätte sehr gut zu den ersten beiden Staffeln gepasst und hätte "Gott" nicht allzu sehr zum deus ex machina gemacht.
So allerdings fragt man sich am Ende zu Recht, warum "Gott" nicht einfach direkt 40.000 Menschen von den Kolonien zur Erde gebeamt hat. Der Endfassung nach zu urteilen kann er ja jederzeit alles tun, er macht es nur seltsamerweise einfach nicht. Und das ist verdammt unbefriedigend. Es fehlt eine glaubhafte Motivation und ein Verständniss für das Handeln und die Fähigkeiten dieses "Gottes", damit man ihn als logischen Teil der Geschichte akzeptieren kann.
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