Unterm Strich - was bleibt ? [Spoiler]

[Larkis]

Ja, lass mich dochmal in Ruhe drüber nachdenken.

[Jolly]

Ja ne, ich glaube da gibbet eigentlich nicht viel nach zu denken, aber gut, als Hesse weiß ich das das Denken manchmal lange dauert, wir ham zwar größte Hirn, aber es ist auch voll mechanisch, das braucht eben Platz.

[Larkis]

Hä?

[Jolly]

Insider für Hessen *g*

[Larkis]

Ok.

[[OTG]Marauder]

Insider für Hessen *g*

Muuuuhaaarrrr

wenn ich bedenke das meine Mutter aus Braunfels/Wetzlar stammt...ist das doch sehr aufschlussreich was den DIskussionstandart angeht

[Jolly]

Braunfels, auch das noch an der Lahn *g* Da kann ja nix bei rumkommen, da wohn ich nämlich auch *g*

[geishapunk]

@geisha

Nur das man hier meistens ohne plumpe Provokation auskommt und die Diskussion auch zu etwas führen.

hmmm, dann muß jemand Anderes mit Deinem Nick gepostet haben...

[Darkfire]

Mystisch:
Wenn man aber den mystischen Part beachtet wonach die Erde ein von Gott geschaffenes Paradies ist um als neue Wiege der Menschheit zu dienen und damit sorgenfreies Leben garantiert ist, braucht man die Schiffe nicht mehr und man kann sich auch über den Planeten verteilen.

Ich glaube hier ist der Hauptknackpunkt mit Larkis.
Er will die Erde als ein von Gott den Kolonisten geschenktes Paradies sehen.
Ergo braucht man da ja nur unter den Baum zu liegen und warten bis einem die Weintrauben in den Mund wachsen.

Aber ich glaube nicht mal in der Serie wurde dieses so erwähnt.
Da hieß es nirgends das die Erde ein von Gott geschaffenes Paradies für die Menschen sei.
Sie ist auch hier nur ein rettendes Ufer und selbst Robinson hat sein Schiff, nach allem was er brauchen konnte ausgeschlachtet.

Aber selbst wenn wir vom göttlichen Paradies ausgehen, ist die Erde niemals dieses Paradies gewesen.
Das Paradies war immer schon jenseitig, nicht von dieser Welt.

Die Erde und mag sie sich noch so voller Leben präsentieren, ist kein Paradies, sondern eine Ort wo man mit allen Mitteln um sein überleben kämpfen muss.
Die Erde ist reiner Überlebenskampf und Tot.
Das wir sie im Moment als Paradies sehen können, liegt an der Technik.

Schon für unsere Vorfahren vor 150 000 Jahre war es meist schon mit 20 bis 30 Jahren Schluss, wenn sie denn die Kindheit überlebten.
Für die Neusiedler, ohne jede Technik, auf die sie ja bewusst verzichtet haben und sich dazu noch aufgesplittert, geht die Überlebenschance wohl eher gegen Null.
Sie haben absolut keine resistent gegen die Krankheiten Parasiten usw.

Da sie bewusst auf Technik verzichtet haben, was wird also wohl in diesen Kisten drin gewesen sein, das Zeugs mussten sie ja dann sogar noch in Rucksäcken mit herumschleppen.
Wohl Nahrung, Kleidung eventuell Sattgut.
Wer weis mit wie viel Tonnen man einen Mensch in der Gegenwart versorgen muss, der weiß diese paar Kisten können höchstens Nahrung und Kleidung gewesen sein, vielleicht noch ein paar Zelte, halt alles nicht technische, zumal man ja das meiste runtergeschafft hat bevor man sich für den Hippiweg entschieden hat und selbst das würde wohl nur für ein paar tage reichen.

Also noch mal, die Erde ist kein Paradies, im Gegenteil, für kleine Gruppen von zivilisations- verweichlichten Menschen, ist sie nur mit ein paar Rucksäcken voll Nahrung und Kleidung wohl eher die Hölle.
Und sie hatten dabei noch glück das zu der Zeit wo sie in Afrika ankamen ein gemäßigtes Klima herrschte, da gerade Eiszeit war.

[Rarehero]

Whoooohooo, Technophobie. Danke, wir sind wieder im argumentativen Kreisverkehr angekommen und just an der Einfahrt vorbei gerauscht. Danke, ich hatte schon Angst, ich müsste die Woche ohne diese anregende Diskussion überstehen. Hach, ich kann einfach nicht widerstehen.

Für die Neusiedler, ohne jede Technik, auf die sie ja bewusst verzichtet haben und sich dazu noch aufgesplittert, geht die Überlebenschance wohl eher gegen Null.
Sie haben absolut keine resistent gegen die Krankheiten Parasiten usw.

Das ist ein echtes Problem. Ein Problem, dass wir aus Siedlungsgeschichten der Menschheit kennen. Aber trotz aller böser Viren und Bakterien und nicht vorhandenen Resistenzen haben es die Menschen doch immer wieder geschafft, sich in deutlich kleineren Gruppen und ohne überlegene Technologien auf anderen Kontinenten anzusiedeln.

[QUOTE]Da sie bewusst auf Technik verzichtet haben, was wird also wohl in diesen Kisten drin gewesen sein, das Zeugs mussten sie ja dann sogar noch in Rucksäcken mit herumschleppen.
Wohl Nahrung, Kleidung eventuell Sattgut.
Wer weis mit wie viel Tonnen man einen Mensch in der Gegenwart versorgen muss, der weiß diese paar Kisten können höchstens Nahrung und Kleidung gewesen sein, vielleicht noch ein paar Zelte, halt alles nicht technische, zumal man ja das meiste runtergeschafft hat bevor man sich für den Hippiweg entschieden hat und selbst das würde wohl nur für ein paar tage reichen./QUOTE]

Die Einfahrt in den Kreisverkehr.
Landwirtschaft ist kein großes Wunder und wäre keine Hürde für die 38.000 Siedler gewesen. Das Gleiche gilt für die Jagd und Fischen.

Also noch mal, die Erde ist kein Paradies, im Gegenteil, für kleine Gruppen von zivilisations- verweichlichten Menschen, ist sie nur mit ein paar Rucksäcken voll Nahrung und Kleidung wohl eher die Hölle.

Zivilisationsverweichlicht? Setze den Mensch im Wald aus und eine Woche später ist er tot? Nochmal, die 38.000 Siedler hatten jedes Wissen, um sich zu versorgen und eine Zivilisation zu gründen.

Und sie hatten dabei noch glück das zu der Zeit wo sie in Afrika ankamen ein gemäßigtes Klima herrschte, da gerade Eiszeit war.

Wenn es in Afrika zu heiß für eine Ansiedlung gewesen wäre, hätten sich die Siedler halt im Mittelmeerraum oder in Mitteleuropa nieder gelassen. Du weißt, sie hatten diese fliegenden Dinger, mit denen sie überall hin konnten.

[Larkis]

Aber ich glaube nicht mal in der Serie wurde dieses so erwähnt.
Da hieß es nirgends das die Erde ein von Gott geschaffenes Paradies für die Menschen sei.
Sie ist auch hier nur ein rettendes Ufer und selbst Robinson hat sein Schiff, nach allem was er brauchen konnte ausgeschlachtet.

Adama: Wie ist das möglich? natürlich entwickelte Menschen, auf einem Planeten in Millionen Lichtjahren Entfernung, die Wahrscheinlichkeit dafür ist...

Baltar: Astronomisch gering ja, man könnte sogar sagen da war eine Göttliche Hand im Spiel.

Definitive Aussage von unserem Propheten.

Sprich Gott hat die Erde erschaffen und da Menschen angesiedelt. Und dann hat er die Colonials über Engel zu diesem einen Planeten geführt.

Und Head-Batlar sagt noch das ihr Leben jetzt deutlich weniger aufregend sein wird.


.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Larkis schrieb nach 1 Minute und 7 Sekunden:

hmmm, dann muß jemand Anderes mit Deinem Nick gepostet haben...

Hmm ich würde mal scharf darüber nachdenken wer hier in den BSg Threads permanent versucht mich zu provozieren und dann entsprechende Rückschlüsse auf den SGU Bereich schließen.

[Jolly]

Mag sein das du sagst Gott hat die Erde erschaffen, ich bleibe lieber beim Urknall. Selbst wenn RDM was anneres sacht.

[Larkis]

Mag sein das du sagst Gott hat die Erde erschaffen, ich bleibe lieber beim Urknall. Selbst wenn RDM was anneres sacht.

Nun ich unterscheide zwischen Realität und Fiction. In einer Serie mag es einen Gott geben, deswegen muss ich noch lange nicht an ihn glauben egal ob sie in unserer Vergangenheit oder unser Zukunft spielt.

[Jolly]

Nun, das mag gut für dich sein, aber ich versuche immer eine Serie so zu sehen, als ob sie in der Realität spielt und wie sie realistisch enden würde. Da hat ein Gott eben keinen Platz in meinem Weltbild.

[[OTG]Guy de Lusignan]

Whoooohooo, Technophobie.

wer hat den heir gerade angst vor technologie? neugierde halber, weil irgendwer sagt heir ständig technophobie in die richtugn, die pro technik ist, was ja falsch wäre--...
also darkfire nit^^

Das ist ein echtes Problem. Ein Problem, dass wir aus Siedlungsgeschichten der Menschheit kennen. Aber trotz aller böser Viren und Bakterien und nicht vorhandenen Resistenzen haben es die Menschen doch immer wieder geschafft, sich in deutlich kleineren Gruppen und ohne überlegene Technologien auf anderen Kontinenten anzusiedeln.

die meisten der ehutigen krankheiten sind .. tja wie soll ich es sagen... mit uns entstanden. udn benötigen uns als wirte zur vermehrung.
wen man jetze mal von so kamikazeviren wie ebola absieht, sind die meisten menschlichen infektionskrankheiten, wie grippe, syohilis und co. teil unserer eihene eviolution.
was für die kolonials nicht gilt.
deren grippe muss nicht unsere griippe sein.
unsere gripep könnte sich auf die colonials auswirken, wie unsere masern udn co auf die ureinwohner der beiden amerikas. weil diese krannkehiten sich in europa erst NACH der eiszeit entwickelten udn so nicht über die beringstrasse nach aemrika kamen.

Die Einfahrt in den Kreisverkehr.
Landwirtschaft ist kein großes Wunder und wäre keine Hürde für die 38.000 Siedler gewesen. Das Gleiche gilt für die Jagd und Fischen.

naja..fischen mit steinzeitlichen methjpdne ist nicht sooo einfach. das muss geübt werden.
fängt schon mit der herstellugn von angeklhacken aus knochen an^^
aber möglich klar^^ aber ob die so happy waren, den fisch selebr auszzunehmen^^ mir hats nie was ausgemacht^^

Zivilisationsverweichlicht? Setze den Mensch im Wald aus und eine Woche später ist er tot? Nochmal, die 38.000 Siedler hatten jedes Wissen, um sich zu versorgen und eine Zivilisation zu gründen.

naja... ich habs mal aus soap mitgemacht... es ist nicht lustig. also wenn ich die wahl zwischen technik und dem hippileben habe..nehm ich die technik.
also würmer, maden udn rinde sidn nicht soo lecker, wie man sdo sagt.. ein bucheckernsuppe(mamis rezept) is wirklich nicht gerade..lecker...