Stop stop stop, Brennpunkt von Eisen und Stahl ist in etwa der gleiche und liegt bei ca. 1500° C
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Zitat von Darkfire Beitrag anzeigenDanke jetzt hast mich zum lachen gebracht.
Jetzt hast du einige Beispiele für einen Exodus genommen. Das auch schön über Wiki beschrieben, diese Beispiele dann als allgemeingültig für einen Exodus verkauft und stellst die Behauptung auf:
„Ergo: Exodus=Flucht.“
Hättest du stattdessen einfach mal in Wiki geschaut was Exodus wirklich heißt
„Exodus (griechisch έξοδος „Auszug, Ausgang“, daraus latein. exodus; auch Exodos)“
Daher ja auch Exit usw….
wäre dein schönes „Ergo“ den Bach runter.
Vier meiner Verwandten sind in den letzten Jahren im Bett gestorben.
Ergo: Bett gleich Tod,
wer sich nicht ins Bett legt ist also Unsterblich.
Ich muss jetzt leider schlussmachen für heute, muss jetzt weg.
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Es sollte dir doch klar sein, dass ein Klimawandel nicht einfach damit getan ist, dass es ein paar Grade kälter oder wärmer wird. Damit sind, auch in den Gebieten, in denen es wärmer bleibt, noch ganz andere Dinge verbunden, wie Unwetter etc. pp., die auch die Landwirtschaft enorm beeinträchtigen können, selbst wenn nicht der Boden zufriert.
Wir leben übrigens in einer Eiszeit und verlassen langsam aber sicher das Interglazial, in der dem wir uns im Moment befinden. Merkst du irgendwas davon, vor allem mit der Klimaerwärmung, für die wir sorgen und die sich wesentlich dramatischer entwickelt als jede Eiszeit?
Und ewig grüßt das Murmeltier... ich habe nicht gesagt, dass eine Eiszeit das Ende der Agrikultur bedeutet. Ich habe gesagt, ihr könnt nicht einfach davon ausgehen, dass sie das übersteht. Es gibt weder für das eine noch für das andere Beweise.
Jetzt verstehe ich langsam nicht mehr, worum es bei diesem Punkt
geht.
1. Die Menschen wären auf keinen Fall in die Steinzeit zurück gefallen, weil sie ihr Wissen und so manches kleines Gadget nicht aufgegeben sondern stattdessen angewendet hätten. Und sie hätten wohl auch die Urmenschen nicht dumm sterben lassen. Eher wären die Menschen allesamt an Viren und Bakterien, gegen die sie nicht resistent sind, ausgestorben.
2. Sicherlich hätten sich die Menschen vieles erleichtern können, wenn sie ihre Schiffe ausgeschlachtet hätten. Die Schiffe hätten gute Behausungen abgeben. Die Reaktoren wären eine Energiequelle gewesen und die vielen Einrichtungen auf den Schiffe hätten wertvolle Dienste geleistet. Aber für meine Annahme ...
3. ... dass die Menschen auf jeden Fall innerhalb weniger Jahrhunderte oder Jahrtausende wieder ein hohes technologisches Niveau erreicht hätten (und die Sache mit "150.000 Jahre später" für die Katz ist), spielt das keine Rolle (bei 150.000 Jahren ist es auch egal, ob dieses Punkt ein wenig früher oder später erreicht worden wäre).
Nein, es ging hier auch um die Besiedlung der 12 Kolonien nach dem Exodus von Kobol - um die Frage, wie plausibel es ist, dass nach 2000 Jahren 20 Milliarden Kolonisten dort leben.
Achso, die Metallschmelze. Da ich nicht weiß, welcher Art die Metalle sind, die auf der Galactica und anderswo verarbeitet wurden, kann ich natürlich nicht ausschließen, dass eine einfache Metallschmelze genügt. Ich halte es jedoch für wahrscheinlich, dass es sich größtenteils um Stahl und nicht um einfaches Eisen handelt.
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Zitat von Jolly Beitrag anzeigenStop stop stop, Brennpunkt von Eisen und Stahl ist in etwa der gleiche und liegt bei ca. 1500° C
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Zitat von Chloe Beitrag anzeigenDu nimmst mal an? Sag mal hast du irgendeine Vorstellung, was es bedeutet, eine Milliarde Menschen zu evakuieren? Wieviele Raumschiffe man dazu braucht, oder wieviele hintereinander abfolgende Flüge?
1000 flüge mit einem schiff^^
mss natürlich geplant sein
Dass sie hochtechnisiert auf den Kolonien wieder angefangen haben, dagegen spricht schon das "all of it has happened before". Nein, des Rätsels Lösung lautet meiner Meinung nach, die Backstory ist schlecht durchdacht und macht bei näherer Betrachtung nicht viel Sinn. Komisch, dass hier mit Messer und Gabel auf das Finale eingestochen wird, während die mindestens ebenso unsinnige Backstory vehement verteidigt wird.
Vielleicht ist es dir ja entgangen, dass auf einem sehr hohen Entwicklungsniveau das Bevölkerungswachstum zurückgeht und sich nicht weiter beschleunigt.
Womit wir wieder beim Alten wären. Du bist hier derjenige, der behauptet, eine Agrikultur würde eine Eiszeit überstehen, obwohl es dafür keine historische Präzedenz gibt. Sie haben die zu erwartende klimatische Entwicklung untersucht? Jetzt wirds langsam wirklich hanebüchen. Hast du eine Ahnung, was es benötigt, die zu erwartende klimatische Entwicklung zu prognostizieren, selbst auf einem Planeten, den man gut kennt? Sollten dir die Streitigkeiten um die Klimaveränderungen seit Jahrzehnten entgangen sein? Und die Kolonisten schaffen das innerhalb von kürzester Zeit, für einen Planeten, den sie nicht kennen?
mals so als beispiel.. du sagtest, die agrikultur begann vorn rund 12000 jahren
die würm eiszeit endete vor 10.000 jahren.. huch..agrikultur sogar WÄHREND der eiszeit.
ist ja keine kunst.... is ja nit so...das die welt zufriert.. mittelmeer und afrika, zentralamerika südamerika, zentralasien, australien..alles eisfrei.. oh mein gott...
das nordafrikanische klimazur eiszeit war etwawie das heutige europäische.. toll was?
nebenbei.. wir leben gerade in eienr warmphase
Während der Kaltzeiten des aktuellen Eiszeitalters breiteten sich die Inlandeisschilde und die Gebirgsgletscher stark aus und bedeckten schließlich etwa 32 % der festen Erdoberfläche. Heute werden nur etwa 10 % der Landoberflächen von Gletschern bedeckt. Vor allem auf der Nordhalbkugel der Erde waren große Teile Europas, Asiens und Nordamerikas vergletschert. Die Spuren der Vereisungen (z. B. Trogtäler, Moränen, Gletscherschliffe, die Glaziale Serie) sind dort bis heute allgegenwärtig.Dass die heutigen Gletscher der Alpen oder Skandinaviens Reste der letzten Vereisung sind, wird vielfach angenommen, ist aber falsch. Vielmehr war Europa auf dem Höhepunkt der Nacheiszeit (Holozän) vor ungefähr 7000 Jahren völlig eisfrei. Die meisten europäischen Gletscher sind erst danach wieder entstanden und demnach ziemlich jung und höchstens 6000 Jahre alt. Ihr Umfang schwankte in den letzten Jahrtausenden zudem stark.
Wie die "Stadt" nach einem Jahr auf New Caprica ausgesehen hat, hat man ja gesehen. Und auf das Thema Metallverarbeitung und nicht vorhandene Hochöfen etc. gehe ich jetzt nicht nochmal ein.
Zitat von Chloe Beitrag anzeigenIch habe von "Gerätschaften" gesprochen, nicht von Technologien. Was damit gemeint ist, sollte doch klar sein. Natürlich brauchts keine Hochtechnologie um einen Pflug herzustellen. Aber es braucht eine Möglichkeit, Metalle zu verarbeiten.
nen amboß(stein) hammer(zuerststein dann metall)
oder denkst du, in de bronze/eisenzeit hätte man das metal mit wünschen bearbeitet?
man braucht nur ein ordentliches feuerschen
Nein. Ab einem gewissen Punkt geht die Wachstumsrate wieder zurück. Man nennt das "demographischer Übergang". Nachzulesen hier:
Bevölkerungsentwicklung ? Wikipedia
wenn man jetzt diese.. äh geminesen hätte, oder abtreibung verbeiten.. tja.. dann wäre dasmodell völlig falsch.
dazu kommen gesellschaftlichepunkte, wie diestellugn der familie, ansehen von familien mit vielen kinder, finanzlage etc.
ich stamem aus enr familie mit 3 kindern, das war 1980..heute sind 2 kinder schon ne ausnahme udn familien mit mehr als 2 kindern werden teilweise als asozial angesehen.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Guy de Lusignan schrieb nach 5 Minuten und 1 Sekunde:
Zitat von Rarehero Beitrag anzeigenMir geht es um Folgendes:
1. Die Menschen wären auf keinen Fall in die Steinzeit zurück gefallen, weil sie ihr Wissen und so manches kleines Gadget nicht aufgegeben sondern stattdessen angewendet hätten. Und sie hätten wohl auch die Urmenschen nicht dumm sterben lassen. Eher wären die Menschen allesamt an Viren und Bakterien, gegen die sie nicht resistent sind, ausgestorben.
2. Sicherlich hätten sich die Menschen vieles erleichtern können, wenn sie ihre Schiffe ausgeschlachtet hätten. Die Schiffe hätten gute Behausungen abgeben. Die Reaktoren wären eine Energiequelle gewesen und die vielen Einrichtungen auf den Schiffe hätten wertvolle Dienste geleistet. Aber für meine Annahme ...
3. ... dass die Menschen auf jeden Fall innerhalb weniger Jahrhunderte oder Jahrtausende wieder ein hohes technologisches Niveau erreicht hätten (und die Sache mit "150.000 Jahre später" für die Katz ist), spielt das keine Rolle (bei 150.000 Jahren ist es auch egal, ob dieses Punkt ein wenig früher oder später erreicht worden wäre).
Ah, ok. Stimmt, die Werkstoffe der Schiffe wird man wohl nicht mit einem Rennofen einschmelzen können, aber wahrscheinlich wird irgendwo auf einem der Schiffe eine geeignete Schmelze herum stehen. Und selbst wenn nicht, kann man sich leicht vorstellen, dass man aus dem vorhandenen Material und kleineren Triebwerken eine solche Schmelze konstruieren könnte. Würde ich sagen ...Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 24.07.2010, 19:42. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Ok ich schlage vor wir ziehen hier erstmal einen Schlussstrich da wir zuweit vom Thema abgedriftet sind.
Den das Thema war: "Ist das Ende von nBSg idiotisch oder nicht."
Ich fasse die Erkenntnisse nochmal zusammen.
Pragmatisch:
Wenn man die Erde als einen wildfremden Planeten betrachtet ist es keine gute Idee das sich alle Colonials verteilen und man die Schiffe und damit verbundene technologie in die Sonne schickt.
Mystisch:
Wenn man aber den mystischen Part beachtet wonach die Erde ein von Gott geschaffenes Paradies ist um als neue Wiege der Menschheit zu dienen und damit sorgenfreies Leben garantiert ist, braucht man die Schiffe nicht mehr und man kann sich auch über den Planeten verteilen.
Technologie:
Es ist Unsinn anzunehmen das man alles auf dem Schiff gelassen hat. Es gibt mehrere Beweise die dagegen sprechen: Leerer Hangar der Galactica, Fertigbauten, Computer und Laborutensilien auf der Erde, Versorgungskisten und diverse Dialoge die darauf schließen lassen das es keine Probleme beim Bau von Blockhäusern und Farmen gibt.
Spuren:
Nach 150.000 Jahren zersetzt sich auch Metall. Selbst wenn die Colonials eine Blütezeit der Technologie hatten die mehrere 1000 Jahre daurt, dürfte es heutzutage keine Spuren mehr davon geben.
BtW:
Ich finde es sehr schade wie hier diskutiert wird. Im Endeffekt schmeißen alle nur mit Meinungen um sich für die es wenig u´bis garkeine Beweise gibt und keifen sich dann an. Wenn dann dochmal Beweishaltige Argumente kommen (z.B. die Sichtbare Technologie auf Erde 2) werden sie ignoriert oder (im Falle von Gott) mit einer Schwachsinnigen Begründung (ich glaube nicht an Gott) beiseitegefegt und ignoriert.
Zum Thema Leben auf der Erde 2 schlage ich vor das wir ein neues Thema aufmachen, eventuel sogar 2 (einmal mit Schiffe, einmal ohne Schiffe), wo man dann weiter diskutieren kann.www.planet-scifi.eu
Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
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Spuren:
Nach 150.000 Jahren zersetzt sich auch Metall. Selbst wenn die Colonials eine Blütezeit der Technologie hatten die mehrere 1000 Jahre daurt, dürfte es heutzutage keine Spuren mehr davon geben.
Im Übrigen dürfte die Siedler mit ihrem Wissen und ihrer Technologie großen Einfluss auf die Urmenschen gehabt haben. Gut möglich, dass zahlreiche Höhlenmalerei von seltsamen Fremden aus dem Weltraum künden und Gerätschaften beschreiben, die es in prähistorischen Zeiten nicht hätte geben können. Natürlich müsste man solche Zeugnisse erst einmal finden, aber bei einer entsprechend großen Population (mal am Rande: Die 38.000 Kolonisten dürften eine der größten Populationen ihrer Zeit gewesen sein, wenn nicht gar die größte) dürfte es auch entsprechende viele Überlieferungen der Urmenschen gegeben haben.
BtW:
Ich finde es sehr schade wie hier diskutiert wird. Im Endeffekt schmeißen alle nur mit Meinungen um sich für die es wenig u´bis garkeine Beweise gibt und keifen sich dann an. Wenn dann dochmal Beweishaltige Argumente kommen (z.B. die Sichtbare Technologie auf Erde 2) werden sie ignoriert oder (im Falle von Gott) mit einer Schwachsinnigen Begründung (ich glaube nicht an Gott) beiseitegefegt und ignoriert.
Sooo schlimm fand ich die Diskussion aber nicht. Wirklich störend ist nur, dass wir seit einigen Seiten immer wieder aneinander vorbei reden, uns immer wieder falsch verstehen und immer wieder die falschen Opfer und Thesen unter Beschuss nehmen.
By the way, du beschwerst dich etwa nicht wieder darüber, dass man deine Thesen nicht so ernst nimmst, wie du es gerne hättest, oder?
Zum Thema Leben auf der Erde 2 schlage ich vor das wir ein neues Thema aufmachen, eventuel sogar 2 (einmal mit Schiffe, einmal ohne Schiffe), wo man dann weiter diskutieren kann.
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Zitat von Rarehero Beitrag anzeigenIm Übrigen dürfte die Siedler mit ihrem Wissen und ihrer Technologie großen Einfluss auf die Urmenschen gehabt haben. Gut möglich, dass zahlreiche Höhlenmalerei von seltsamen Fremden aus dem Weltraum künden und Gerätschaften beschreiben, die es in prähistorischen Zeiten nicht hätte geben können. Natürlich müsste man solche Zeugnisse erst einmal finden, aber bei einer entsprechend großen Population (mal am Rande: Die 38.000 Kolonisten dürften eine der größten Populationen ihrer Zeit gewesen sein, wenn nicht gar die größte) dürfte es auch entsprechende viele Überlieferungen der Urmenschen gegeben haben.
Und ich persönlich wage es zu bezweifeln das so wenig Menschen einer Welt so massiv einen Stempel aufdrücken können.
Letztens lief bei N24 eine interessante Dokumentation was passiert wnen alle menschen aufeinmal sterben würden. Ich glaub nach 10.000 Jahren würde es keine sichtbaren Spuren mehr geben.
Gibt es überhaupt Höhlenmalereien die so alt sind?
Zitat von Rarehero Beitrag anzeigenBy the way, du beschwerst dich etwa nicht wieder darüber, dass man deine Thesen nicht so ernst nimmst, wie du es gerne hättest, oder?www.planet-scifi.eu
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Zitat von Larkis Beitrag anzeigenUnd ich persönlich wage es zu bezweifeln das so wenig Menschen einer Welt so massiv einen Stempel aufdrücken können.
Letztens lief bei N24 eine interessante Dokumentation was passiert wnen alle menschen aufeinmal sterben würden. Ich glaub nach 10.000 Jahren würde es keine sichtbaren Spuren mehr geben.
Gibt es überhaupt Höhlenmalereien die so alt sind?
der höhleneingang liegt heute übrigens rund 37 m UNTER dem meeresspiegeln^^ zur eiszeitkonnte man da wohl trockenen fusses rein^^
älteste mir bekannteZuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 24.07.2010, 23:29.>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Zitat von LarkisUm eine These ernst nehmen zu können braucht man dafür gute Argumente und Belege. Daher kann man (abgesehen von der These das man nicht alle Technologie zur Sonne geschickt sondern alles verwertbare ausbaut) keine der Thesen hier wirklich ernstnehmen weil sie nur auf Vermutungen und persönlichen Meinungen fundieren.
LG
Whyme"Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
-Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten
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Und ich persönlich wage es zu bezweifeln das so wenig Menschen einer Welt so massiv einen Stempel aufdrücken können.
Letztens lief bei N24 eine interessante Dokumentation was passiert wnen alle menschen aufeinmal sterben würden. Ich glaub nach 10.000 Jahren würde es keine sichtbaren Spuren mehr geben.
Aber um Gebäude oder Autoreifen geht es mir auch gar nicht sondern um das, was die Menschen in die Atmospähre blasen würden, und das kann schnell signifikant genug sein, um in Eiskernborhungen aufzutauchen.
Es waren übrigens weniger Menschen nötig, um die Mammuts auszurotten oder Spuren des menschlichen Handelns zu hinterlassen.
Gibt es überhaupt Höhlenmalereien die so alt sind?
Um eine These ernst nehmen zu können braucht man dafür gute Argumente und Belege. Daher kann man (abgesehen von der These das man nicht alle Technologie zur Sonne geschickt sondern alles verwertbare ausbaut) keine der Thesen hier wirklich ernstnehmen weil sie nur auf Vermutungen und persönlichen Meinungen fundieren.
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Zitat von Whyme Beitrag anzeigenWenn Du das an den Kisten festmachst, dann muss man ehrlicherweise sagen, ist das auch nur ne Vermutung und deine persönliche Meinung weil Du nicht weißt, was in den Kisten ist. Du vermutest nur anhand der Kisten, dass sie etwas ausgeschlachtet haben und bist daher der Meinung, dass sie nicht alle Technologie in die Sonne geschickt haben.
LG
Whyme
1. Die Kisten und Taschen, sowie die Fertighäuser und der Computer und die Laborgeräte die zu sehen waren. Technologie hat also definitiv die Erde erreicht.
2. Der Hangar der Galactica war komplett leergeräumt. Man hat nicht einen Schraubenschlüssel gesehen und vorher war der Hangar immer eine unaufgeräumte Werkstatt.Daher stellt sich die Frage, wieso sollten sie aufräumen wenn man das Schiff eh in die Sonne schickt.
3. Die Colonials reden Problemlos davon HÜtten zu bauen und landwirtschaft zu betreiben, z.B. Adama der Roslin am Grab von dem Blockhaus erzählt das er baut. Solche Gespräche würde man nicht führen wenn man auf Faustkeilniveau währe.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Larkis schrieb nach 5 Minuten und 5 Sekunden:
Zitat von Rarehero Beitrag anzeigenMein Eindruck war leider wieder einmal, dass du deinen Thesen und Beweisen mehr Bedeutung bzw. Beweiskraft beimisst als den Thesen und Beweisen deiner Diskussionspartnern bzw. -gegnern. Vielleicht an der Stelle einfach keine Beispiele nennen, die irgendjemand anzweifeln könnteZuletzt geändert von Larkis; 25.07.2010, 21:48. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!www.planet-scifi.eu
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Jo, ein TEIL der Technik hat die Erde erreicht, aber dann haben sie sich in alle Winde zerstreut, anstatt eine neue Zivilisation zu errichten. Sehr intelligent. Ich kann dir auch einen Atomreaktor inklusive einer komplette Stadt im Garten Eden hin stellen, aber was nutzt dir das wenn die Bevölkerung sich in alle Ecken der Welt zerstreut?
Sorry Larkis, aber du hast einen Teil der Wartungsabteilung gesehen aber nicht den Hangar, denn wenn du mal den Maßstab vergleichst, waren das vielleicht 10 Prozent vom Hangar, WENN es reicht.
Adama redet zur toten Laura, im Schmerz des Verlustes, wenn du das als Rationales Denken interpretierst, dann weiß ich auch nicht.
Dann Zeig mir mal Beispiele die anzweifelbar wären. Die Serie ist, so gut sie auch ist, unlogisch von der ersten bis zur letzten Sekunde.
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Zitat von Jolly Beitrag anzeigenJo, ein TEIL der Technik hat die Erde erreicht, aber dann haben sie sich in alle Winde zerstreut, anstatt eine neue Zivilisation zu errichten. Sehr intelligent. Ich kann dir auch einen Atomreaktor inklusive einer komplette Stadt im Garten Eden hin stellen, aber was nutzt dir das wenn die Bevölkerung sich in alle Ecken der Welt zerstreut?
Sorry Larkis, aber du hast einen Teil der Wartungsabteilung gesehen aber nicht den Hangar, denn wenn du mal den Maßstab vergleichst, waren das vielleicht 10 Prozent vom Hangar, WENN es reicht.
Adama redet zur toten Laura, im Schmerz des Verlustes, wenn du das als Rationales Denken interpretierst, dann weiß ich auch nicht.
Ok dann hat man die Wartungsabteilung gesehen, sollten nicht da irgentwelche Werkzeuge rumliegen?
Zitat von Jolly Beitrag anzeigenDann Zeig mir mal Beispiele die anzweifelbar wären. Die Serie ist, so gut sie auch ist, unlogisch von der ersten bis zur letzten Sekunde.www.planet-scifi.eu
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