So, ich konnte mich endlich wieder von dem Spiel los eisen.
Wirklich ein nettes Browser-Game. Es taugt nicht, um in die Welt von nBSG abzutauchen, aber es reicht allemal, um mal für ein Stündchen oder zwei durchs All zu schippern, Zylonen zu jagen und Asteroiden auseinander zu nehmen.
- Keine nennenswerte Installation erforderlich.
- Free to play.
- Der Item-Shop scheint sehr fair gestaltet zu sein. Cubits kann man relativ bequem erspielen und im Shop werden vor allem Erfahrungs-Booster verhökert. Sicherlich wird man es im weiteren Spielverlauf sehr viel einfacher haben, wenn man mal ein paar Euro investiert, aber man schont auch ohne harte Investitionen ganz gut überleben zu können.
- Die Grafik des Weltraums ist für ein Browser-Game richtig gut.
- Viele Upgrade-Möglichkeiten und bis hin zu ganz neuen Schiffen.
- Man muss sich für bestimmte Ausstattungen und Fähigkeiten (bzw. schnell und wendig oder dick gepanzert) entscheiden.
- Tylium ist sowohl Treibstoff als auch Währung. Wer ständig den Daumen auf den Booster hält, kann sein Geld im wahrsten Sinne des Wortes verbrennen.
- Munition ist auch nicht unerschöpflich.
- Man kann auch Zylonen spielen.
- Im Spiel tobt ein schnelllebiger ständiger Kampf zwischen Zylonen und Menschen um Planetensysteme, die von einer der beiden erobert werden können.
- Man kann dem ständigen Krieg aber auch sehr gut aus dem Weg gehen, wenn man das Universum lieber erkunden will.
- Die Planetensystem scheinen weitläufiger als in "Star Trek Online" zu sein und vermitteln ein besseres Gefühl von unendlichen Weiten.
Contra:
- Es gibt so gut wie keine Innenräume, und die wenigen, die es gibt, sehen richtig sch.... aus.
- Story? Es gibt eine, aber vom Hocker haut die nicht.
- Das Interface ist sehr fummelig und die Schriften sind recht schwer zu lesen.
- Die Steuerung ist nicht sonderlich eingängig (kann aber wohl durch Upgrades verbessert werden). Ein "Freelancer" ist es nun wahrlich nicht.
- Die Planetensystem fühlen sich zwar natürlicher als in "Star Trek Online" an, aber viele Überraschung gibt es nicht zu entdecken.
- Man kommt anfangs nur ein, oder zwei Systeme weit, ehe man auf überstarke Gegner trifft.
- Levelaufstiege sind sehr zäh (da sollen dann wohl die Euros hin fließen).
- Die Größenverhältnisse passen hinten und vorne nicht. Die Galactiva ist so klein, dass bspw. kaum zwei Viper nebeneinander in den Hangar passen, und Planeten verhalten sich zu einer Viper wie ein Fußball zu einer Fliege.
- Offzielle Sprache im Chat ist Englisch.
Kurzum: Ja, es ist ein waschechter F2P-Grinder. Relativ schnell spürt man den Druck, einen Erfahrungs-Booster im Shop zu kaufen. Aber das Spiel scheint dabei fair zu bleiben. Man wird nicht vor unüberwindbare Hürden gestellt, wenn man kein Geld ausgeben möchte. Und trotz der Mängel und Einschränkungen kann man wie gesagt immer mal wieder für ein bis zwei Stündchn Spaß haben. Aber ähnlich die "Star Trek Online" ist "Battlestar Galactica Online" kein Spiel, dass sich eignet, um wirklich in die Welt von BSG abzutauchen.
Wirklich ein nettes Browser-Game. Es taugt nicht, um in die Welt von nBSG abzutauchen, aber es reicht allemal, um mal für ein Stündchen oder zwei durchs All zu schippern, Zylonen zu jagen und Asteroiden auseinander zu nehmen.
Pro:
- Free to play.
- Der Item-Shop scheint sehr fair gestaltet zu sein. Cubits kann man relativ bequem erspielen und im Shop werden vor allem Erfahrungs-Booster verhökert. Sicherlich wird man es im weiteren Spielverlauf sehr viel einfacher haben, wenn man mal ein paar Euro investiert, aber man schont auch ohne harte Investitionen ganz gut überleben zu können.
- Die Grafik des Weltraums ist für ein Browser-Game richtig gut.
- Viele Upgrade-Möglichkeiten und bis hin zu ganz neuen Schiffen.
- Man muss sich für bestimmte Ausstattungen und Fähigkeiten (bzw. schnell und wendig oder dick gepanzert) entscheiden.
- Tylium ist sowohl Treibstoff als auch Währung. Wer ständig den Daumen auf den Booster hält, kann sein Geld im wahrsten Sinne des Wortes verbrennen.
- Munition ist auch nicht unerschöpflich.
- Man kann auch Zylonen spielen.
- Im Spiel tobt ein schnelllebiger ständiger Kampf zwischen Zylonen und Menschen um Planetensysteme, die von einer der beiden erobert werden können.
- Man kann dem ständigen Krieg aber auch sehr gut aus dem Weg gehen, wenn man das Universum lieber erkunden will.
- Die Planetensystem scheinen weitläufiger als in "Star Trek Online" zu sein und vermitteln ein besseres Gefühl von unendlichen Weiten.
Contra:
- Es gibt so gut wie keine Innenräume, und die wenigen, die es gibt, sehen richtig sch.... aus.
- Story? Es gibt eine, aber vom Hocker haut die nicht.
- Das Interface ist sehr fummelig und die Schriften sind recht schwer zu lesen.
- Die Steuerung ist nicht sonderlich eingängig (kann aber wohl durch Upgrades verbessert werden). Ein "Freelancer" ist es nun wahrlich nicht.
- Die Planetensystem fühlen sich zwar natürlicher als in "Star Trek Online" an, aber viele Überraschung gibt es nicht zu entdecken.
- Man kommt anfangs nur ein, oder zwei Systeme weit, ehe man auf überstarke Gegner trifft.
- Levelaufstiege sind sehr zäh (da sollen dann wohl die Euros hin fließen).
- Die Größenverhältnisse passen hinten und vorne nicht. Die Galactiva ist so klein, dass bspw. kaum zwei Viper nebeneinander in den Hangar passen, und Planeten verhalten sich zu einer Viper wie ein Fußball zu einer Fliege.
- Offzielle Sprache im Chat ist Englisch.
Kurzum: Ja, es ist ein waschechter F2P-Grinder. Relativ schnell spürt man den Druck, einen Erfahrungs-Booster im Shop zu kaufen. Aber das Spiel scheint dabei fair zu bleiben. Man wird nicht vor unüberwindbare Hürden gestellt, wenn man kein Geld ausgeben möchte. Und trotz der Mängel und Einschränkungen kann man wie gesagt immer mal wieder für ein bis zwei Stündchn Spaß haben. Aber ähnlich die "Star Trek Online" ist "Battlestar Galactica Online" kein Spiel, dass sich eignet, um wirklich in die Welt von BSG abzutauchen.
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