Warum ist das Neue BSG so langweilig? - SciFi-Forum

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Warum ist das Neue BSG so langweilig?

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Bernard Sheyan Beitrag anzeigen
    Jetzt habe ich mal eine einfache Frage, bitte jetzt nicht in den falschen Hals bekommen aber:

    Wenn denn die Serie sooo langweilig und die kaputten Chars sooo mies sind, warum schaut man sich die Serie dann überhaupt an?
    Ich lese hier aufmerksam mit und kommentierte bislang nichts, eben weil ich die Serie so langweilig und schlecht fand, dass ich sie nach der ersten Staffel nicht mehr sehen wollte. Später habe ich ab und an beim Zappen reingeschaut aber es hat sich nichts verändert. Das war einfach alles zu schleppend und langweilig für mich.
    Zitat von Bernard Sheyan Beitrag anzeigen
    Nichts gegen konstruktive Kritik, ich bin auch bei weitem nicht mit allem einverstanden, was bei nBSG abläuft, aber die Vergleiche mit den glorreichen Chars anderer Serien und das dauernde Gemäkel und Haar in der Suppe - suchen ist schon ein wenig daneben..

    Die meisten Rollen sind eben nicht perfekt, der Vater hat einen Auftrag versemmelt und ist danach auf die Galactica "strafversetzt" worden um sein Gnadenbrot abzuhocken. Tigh ist ein Säufer und trotzdem wäre er mir als XO lieber als Riker oder Ivanova, denn in Krisensituationen kommt seine Sauferei gar nicht zum tragen. Lee ist ein Arschloch, man verzeihe mir den Kraftausdruck, und wird es immer bleiben. Das merkt man schon bei seiner gescheiterten Ehe zu Dualla und seiner mehr als komplizierten Beziehung zu Kara, wobei er sich ja noch anderweitig vergnügt. Auch solche Menschen gibt es. Sitzen auf dem hohen, moralischen Ross (gibt seinem Vater die Schuld), sind aber kein Stück besser.

    So etwas sind eben ganz normale Leute ohne Heiligenschein die per Zufall zusammengeraten. Deswegen sind die noch lange nicht kaputt.
    Wenn das mit den ausbleibenden negativen Auswirkungen des Alkoholismus in Krisen nicht auf seine Zylonenphysiologien zurückgeführt wird ist es halt Schwachsinn, dass es so ist wie es dargestellt wird. Ein aktiver Alkoholiker, kann kein guter XO sein.

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  • Bernard Sheyan
    antwortet
    Jetzt habe ich mal eine einfache Frage, bitte jetzt nicht in den falschen Hals bekommen aber:

    Wenn denn die Serie sooo langweilig und die kaputten Chars sooo mies sind, warum schaut man sich die Serie dann überhaupt an?

    Nichts gegen konstruktive Kritik, ich bin auch bei weitem nicht mit allem einverstanden, was bei nBSG abläuft, aber die Vergleiche mit den glorreichen Chars anderer Serien und das dauernde Gemäkel und Haar in der Suppe - suchen ist schon ein wenig daneben..

    Die meisten Rollen sind eben nicht perfekt, der Vater hat einen Auftrag versemmelt und ist danach auf die Galactica "strafversetzt" worden um sein Gnadenbrot abzuhocken. Tigh ist ein Säufer und trotzdem wäre er mir als XO lieber als Riker oder Ivanova, denn in Krisensituationen kommt seine Sauferei gar nicht zum tragen. Lee ist ein Arschloch, man verzeihe mir den Kraftausdruck, und wird es immer bleiben. Das merkt man schon bei seiner gescheiterten Ehe zu Dualla und seiner mehr als komplizierten Beziehung zu Kara, wobei er sich ja noch anderweitig vergnügt. Auch solche Menschen gibt es. Sitzen auf dem hohen, moralischen Ross (gibt seinem Vater die Schuld), sind aber kein Stück besser.

    So etwas sind eben ganz normale Leute ohne Heiligenschein die per Zufall zusammengeraten. Deswegen sind die noch lange nicht kaputt.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Bernard Sheyan Beitrag anzeigen
    Naja, die Kolonien zerstört, ein paar tausend Menschen anstelle der vernichteten paar Milliarden der Kolonien, nichts richtiges zu beißen und die Cylonen allzeit im Nacken, die einen auch noch liebend gerne ausradieren möchten. Das, gepaart mit der Tatsache, dass man im ältesten, rostigsten Kampfschiff der Flotte fliegt dass noch nicht mal zwei intakte Landedecks hat und nur ein paar armselige Viper zur Verteidigung, besetzt mit Rookies. Das könnte wohl ein Grund dafür sein, dass die Stimmung nicht gerade rosig ist an Bord. Und alles andere wäre auch unpassend.
    Die meisten Chars waren aber vorher schon ziemlich kaputt und depri. Lee hasste seinen Vater wegen Zak, machte sich selbst Vorwürfe, weil er mit Kara rumgemacht hatte, und er hat seine Frau plus Kind verlassen. Vater Adama landete als Kapitän auf einem sprichwörtlich abgewrackten Kahn, die Karriere war also im Eimer. Kara hatte die Probleme mit ihrer überstrengen Mutter und dann die Verwicklungen mit Zak und Lee. Der 1. Offizier war ein Säufer, der Arzt raucht sogar beim operieren. Roslin hatte ein Verhältnis mit dem Präsidenten. Baltar war sowieso schon durchgeknallt. Tom Zarek ist ein Terrorist gewesen (bzw ist es immer noch). So geht's weiter, und da ist noch kein Cylone aufgetaucht. Das man möglichst kaputte Chars in eine ausweglose Situation bringt ist eine Grundprämisse der Serie.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    Der Punkt mit den "lebendigeren" Figuren kommt ja eigentlich von mir. Ich weiß nicht ob "lebendig" das richtige Wort dafür ist, worauf ich eigentlich hinaus wollte.
    Ich weiss was du meinst, man kann das auch nur blöd in ein Wort fassen. Ich nenne solche Figuren "echter", aber das ist genauso blöd

    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    Bei B5 habe ich teilweise Probleme mir die Figuren abseits der jeweiligen Folgenhandlung vorzustellen. In etwas so, dass sie, wenn die Folge zu Ende gegangen ist, in einen dunklen Schrank verschwinden und bis sie wieder gebraucht werden dort im Pausemodus verharren. Ist vielleicht eine persönliche Marrotte von mir, aber bei BSG habe ich immer stärker das Gefühl gehabt, dass die Charaktere auch außerhalb der Folge existieren (könnten). Alles eine Frage der Immersion.
    Das mag vielleicht daran liegen das man die Figuren bei nBSG auch in ihrer Freizeit sehen kann. Z.B. in er Offiziersmesse wo sie Karten spielen, saufen, rauchen, sich streiten und auch mal prügeln. Oder das Adama (der alte Mann) gerne Bücher liest oder Segelschiffmodelle baut. Das sieht man in einigen Folgen und das sieht man auch in seinem Quartier. Genauso wie die Bilder die er auf seinem Schreibtisch hat, das alles macht den Charakter einfach "lebendiger", wie du es sagst (ich würde "echter" sagen ).
    Bei B5 hat ein Quartier ausgesehen wie das andere. Klar, sie waren eben im Stil der jeweiligen Rasse, aber trotzdem hat man nie gesehen das jemand aus seinem Quartier einen persönlichen Gegenstand mal benutz hat. Man hat sie auch so gut wie nie in der Freizeit gesehen. Ja, Londo war gerne in einer Spielhölle und man hat die Leute beim Frühstück zusammen gesehen. Aber richtig persölich kam das auch für mich nicht rüber.

    Das hat nBSG meiner Meinung nach sehr gut hinbekommen. Auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte das man den Charakteren schon am Anfang zuviel "Geschichte" aufgelastet hat und das die Schauspieler und Autoren später genau damit manchmal ihre Probleme hatten. Aber trotzdem ist das für mich einer der Gründe warum ich nBSG wirklich gerne schaue.

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  • Anvil
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Trotzdem finde ich 80 Folgen Dauerdeprimiertheit auf die Dauer nicht gerade unterhaltsam .
    Sicherlich ist das eine von dir gewählte Hyperbel, die aber nüchtern betrachtet auf nBSG nicht wirklich zutrifft. Siege werden genauso wie in anderen Serien gefeiert, es gibt heitere Momente, Baltar ist immer für einen Schmunzler gut, wenn lange Zeit getrennte Figuren endlich wieder zusammenfinden, fallen sie sich in die Arme. Etc. pp. Aber es gibt auch düstere Phasen und insb. in der 4. Staffel wurde es auch mir etwas zu anstrengend. Trotzdem, die Serie schiebt keine Dauerdeprimiertheit oder gar ein einseitig schlechtes Menschenbild vor sich her.

    Der Punkt mit den "lebendigeren" Figuren kommt ja eigentlich von mir. Ich weiß nicht ob "lebendig" das richtige Wort dafür ist, worauf ich eigentlich hinaus wollte. Bei B5 habe ich teilweise Probleme mir die Figuren abseits der jeweiligen Folgenhandlung vorzustellen. In etwas so, dass sie, wenn die Folge zu Ende gegangen ist, in einen dunklen Schrank verschwinden und bis sie wieder gebraucht werden dort im Pausemodus verharren. Ist vielleicht eine persönliche Marrotte von mir, aber bei BSG habe ich immer stärker das Gefühl gehabt, dass die Charaktere auch außerhalb der Folge existieren (könnten). Alles eine Frage der Immersion.

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  • HanSolo
    antwortet
    Das die Stimmung im Anbetracht der Tatsachen realistisch ist, steht wohl außer Frage. Trotzdem finde ich 80 Folgen Dauerdeprimiertheit auf die Dauer nicht gerade unterhaltsam .

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  • FltCaptain
    antwortet
    Also die Stimmung von den Menschen bzw. den Charakteren finde ich sehr gut gelungen. Man muss sich nur überlegen wie es einem selbst gehen würde wenn einem plötzlich die Atombomben um die Ohren fliegen, aus seinem Leben gerissen wird und man plötzlich ständiger Verfolgung ausgesetzt ist. Und das "Sahne Häubchen" auf dem Ganzen, man musste auf die Gorch Fock fliehen bzw. sich auf deren Schutz verlassen.
    Das sich da die Menschen für einen selbst, der gemütlich auf dem Sofa sitzt, irrational verhalten ist logisch. Auch die Folge mit dem Schwarztmarkt fand ich sehr gut, also das sich in der Gruppe von Überlebenden eine Art von "Mafia" entwickelt hat die sogar nicht davor zurückschreckt Kinder zu "verkaufen". Es war auch klar das sich die meissten Menschen auf Neucaprica niederlassen wollten. Egal wie mies der Planet auch gewesen ist, es war für die Menschen ein Strohhalm an dem sie sich klammern konnten.
    Da sind mir die Menschen von B5 fast schon wieder zusehr "Gutmenschen", zwar nicht so extrem wie in Star Trek, aber trotzdem zu "Heldenhaft". Die Charaktere von nBSG sind für mich die "Echtesten" von allen Scifi-Serien.

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  • Bernard Sheyan
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Lebendiger? Neee, kaputter, ja.
    Aber gerade diese kaputten Charaktere und die Dauerdeprimiertheit, macht es, dass ich eigentlich kaum Interesse an einem nBSG-Rerun habe, während ich mir B5 alle paar Jahre wieder ansehen kann.
    Naja, die Kolonien zerstört, ein paar tausend Menschen anstelle der vernichteten paar Milliarden der Kolonien, nichts richtiges zu beißen und die Cylonen allzeit im Nacken, die einen auch noch liebend gerne ausradieren möchten. Das, gepaart mit der Tatsache, dass man im ältesten, rostigsten Kampfschiff der Flotte fliegt dass noch nicht mal zwei intakte Landedecks hat und nur ein paar armselige Viper zur Verteidigung, besetzt mit Rookies. Das könnte wohl ein Grund dafür sein, dass die Stimmung nicht gerade rosig ist an Bord. Und alles andere wäre auch unpassend.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    und sorry bei nüchterner Betrachtung sind die Charkaktere bei BSG wesentlich lebendiger als bei B5. Was nicht heißen soll das die Charakter schlecht waren, sie waren ihren STar Trek Pendants oftmals überlegen.
    Lebendiger? Neee, kaputter, ja.
    Aber gerade diese kaputten Charaktere und die Dauerdeprimiertheit, macht es, dass ich eigentlich kaum Interesse an einem nBSG-Rerun habe, während ich mir B5 alle paar Jahre wieder ansehen kann.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von Alexander Maclean Beitrag anzeigen
    Das die sieben anderen Modelle sich nicht fortpflanzen könne ist so nicht ganz richtig.

    eine Six war von Tigh schwanger. Athena von Helo.

    und das Arzt modell, hatte laut "The Plan" eine Frau und Kinder.

    Es gibt aber auch einen grund, warum man sich unterinande rnicht fortgepflanzt hat: Mangelnde genetische vielfalt.
    Nicht ganz richtig, das Arzt-Modell war mit einer Frau verheiratet die ein Kind aus 1. Ehe hatte. Hat sie auch gesagt, aber nur nebenbei. Die Six hat das Baby verloren und da Tigh ja einer der Fünf ist und ja quasie der "Vater" von Six, schätze ich mal das es eine Art von "inzucht" war. Ich denke auch das es auf mangelnde genetische Vielfalt zurückgeht das sich die Humlons nicht fortpflanzen können.

    Aber trotzdem finde ich diese ganzen Erklärungsversuche in der Serie zusammen mit "Gott" wirklich etwas nervig. Wenn es ab und zu mal erwähnt worden wäre, wäre es ja noch ok gewesen. Aber das war in der Serie doch etwas zuviel, also für meinen Geschmack. Ich sehe es auch ähnlich wie Leandertaler, ab der 2. Staffel sind ihnen teilweise die Ideen ausgegangen. Als Beispiel: Ihnen geht das Essen aus, zufällig finden sie den Algenplaneten, zufällig landen sie genau an der richtigen Stelle, zufällig ist der Chief auch auf dem Planeten, zufällig erinnert er sich und findet den Tempel, zufällig kommen dann auch die Zylonen, zufällig wird kurz danach die Sonne zur Nova, zufällig hat Starbuck das schon seit ihrer Kindheit gemalt, etc... und erklärt wird das alles mit "Gottes Wille/Plan". Das war mir doch etwas zusehr an den Haaren herbeigezogen. Es kam mir so vor als ob die Autoren alles schnell zu einem Abschluss bringen wollten bzw. offene Fragen klären wollten... leider eben mit "Gottes Plan/Wille".

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Was bedeutet Retcon?
    Das verändern der bereits bekannten Details und Fakten einer Geschichte im Nachhinein womit sich die ganze Geschichte z.B. anders darstellt.

    Ein ganz gutes Beispiel sind da die diversen Änderungen vom Stargate Kinofilm zur Serie.

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  • Tibo
    antwortet
    Was bedeutet Retcon?

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
    Aber um mal wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen. Nachdem ich die Serie vor einer Weile mal wieder geguckt habe, nachdem ich sie seit der Erstausstrahlung nicht mehr gesehen hatte, scheint es mir irgendwie so, als ob den Autoren bereits in Staffel 2 so langsam die Ideen ausgingen, jedenfalls bis man die Serie spätestens in Staffel 4 dann wohl in Battlestar Retcon hätte umbenennen sollen.
    Wie genau meinst du das? Und die Regeln für das Retcon-Bingo musst du mir auch mal erklären...

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  • Alexander Maclean
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Da liegt ja genau das Problem. Klar, die Humlons können sich nicht fortpflanzen und werden aussterben, aber die wurden ja von den "Fünf" erschaffen. Das bedeutet das die eigentlichen Roboter noch immer ihren "Rachefeldzug" gegen die Menschen in ihrer Programmierung haben. Da die Roboter nicht sterben können ist es ihnen egal wielange es dauert um die Menschen zu finden, oder?
    Das die sieben anderen Modelle sich nicht fortpflanzen könne ist so nicht ganz richtig.

    eine Six war von Tigh schwanger. Athena von Helo.

    und das Arzt modell, hatte laut "The Plan" eine Frau und Kinder.

    Es gibt aber auch einen grund, warum man sich unterinande rnicht fortgepflanzt hat: Mangelnde genetische vielfalt.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Da liegt ja genau das Problem. Klar, die Humlons können sich nicht fortpflanzen und werden aussterben, aber die wurden ja von den "Fünf" erschaffen. Das bedeutet das die eigentlichen Roboter noch immer ihren "Rachefeldzug" gegen die Menschen in ihrer Programmierung haben. Da die Roboter nicht sterben können ist es ihnen egal wielange es dauert um die Menschen zu finden, oder?
    Die Frage ist IMHO, ob die dann überhaupt noch was machen. Die hatten ja von Anfang an irgendeinen Kontrollchip, den die Rebellen bei ihren dann entfernt haben, der sie zu stumpfen Befehlsempfängern gemacht hat und als das nicht mehr half, gab es eine Lobotomie. Vielleicht stehen die ohne konkrete Befehle einfach in der Ecke und warten auf Befehle?
    Letztendlich ist es aber sowieso egal, sie sind, falls es überhaupt noch welche gibt, nie wieder aufgetaucht.

    Aber um mal wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen. Nachdem ich die Serie vor einer Weile mal wieder geguckt habe, nachdem ich sie seit der Erstausstrahlung nicht mehr gesehen hatte, scheint es mir irgendwie so, als ob den Autoren bereits in Staffel 2 so langsam die Ideen ausgingen, jedenfalls bis man die Serie spätestens in Staffel 4 dann wohl in Battlestar Retcon hätte umbenennen sollen.

    Zu The Plan gibt es sogar ein Retcon-Bingo:
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