Warum ist das Neue BSG so langweilig? - SciFi-Forum

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Warum ist das Neue BSG so langweilig?

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Richtig, jetzt wo du zurück bist und einen angeregten, sachlichen Meinungsaustausch wieder einmal mit deinen unpassend persönlichen Fanboy - Angriffen auf regelrechtes Kindergartenniveau reduzierst, weil du nicht damit klar kommst, dass nicht jeder begeistert von einer Serie ist, die du toll findest, ist alles wieder beim alten.
    Sorry, als Fanboy bin ich nicht qualifiziert, dazu habe ich die Serie ab Staffel 3 zu oft und zu heftig kritisiert, für die Richtung, die sie ab da eingeschlagen hat. Da wurde mir dieser Titel offiziell wieder aberkannt.

    Ansonsten drehen wir uns hier nur im Kreis. Du beharrst weiterhin darauf, Moore und Eick irgendwelche unlauteren Motive zu unterstellen und rückst von Deiner Position, der naive Stil der alten Serie gehöre untrennbar zum Konzept "Battlestar Galactica" und schon daher dürfe die neue Serie diesen Namen gar nicht tragen, nicht einen Millimeter ab. Trotz monatelangen Lamentieren hast Du beide Positionen noch nicht einen Deut plausibler machen können.

    Und nein, weder erwarte noch verlange ich von Dir, die Serie zu mögen. Aber hör doch mit Deinen haltlosen Unterstellungen auf, die Macher der neuen Serie hätten die oBSG-Fans irgendwie täuschen oder verarschen wollen oder hätten sich irgendwie böswillig in Besitz der Rechte gebracht, um dann etwas "unwürdiges" zu produzieren. Das Niveau dieser Argumentationskette ist einfach dermaßen unterirdisch, so pauschal-polemisch kann ich gar nicht argumentieren als daß ich das noch unterbieten könnte.

    Vielleicht wäre es Deinerseits einfach mal angebracht zu akzeptieren, daß für viele Zuschauer, die die alte Serie durchaus mochten, diese trotzdem nicht den Gipfel der TV-Unterhaltung darstellte und nach deren Meinung durchaus Raum für Verbesserungen vorhanden war. Und daß für eine Teilmenge dieser Zuschauer die Änderungen der Moore-Version eben genau in die richtige Richtung gingen. Und offenbar war diese Teilmenge auch groß genug, um die Produktion von knapp viermal soviel Material zu ermöglichen. Von der geradezu euphorischen Rezeption bei den meisten Kritikern will ich gar nicht erst anfangen. oBSG war eben ein Star-Wars-Abklatsch, nBSG hat Maßstäbe gesetzt.

    Deal with it.

    @Larkis: Et tu, Brute?

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Richtig, jetzt wo du zurück bist und einen angeregten, sachlichen Meinungsaustausch wieder einmal mit deinen unpassend persönlichen Fanboy - Angriffen auf regelrechtes Kindergartenniveau reduzierst, weil du nicht damit klar kommst, dass nicht jeder begeistert von einer Serie ist, die du toll findest, ist alles wieder beim alten.

    Hust.
    Muss dir da mal zustimmen Logan.

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  • Logan5
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Wollte mal wieder reinschauen. Scheinbar alles beim alten in diesem Thread.

    Logan5 setzt seine monatelange Lästertour fort, nur weil er nicht sein erhofftes lustiges Post-Holocaust-Weltraumabenteuer für Sechsjährige bekommen hat.

    Gähn.
    Richtig, jetzt wo du zurück bist und einen angeregten, sachlichen Meinungsaustausch wieder einmal mit deinen unpassend persönlichen Fanboy - Angriffen auf regelrechtes Kindergartenniveau reduzierst, weil du nicht damit klar kommst, dass nicht jeder begeistert von einer Serie ist, die du toll findest, ist alles wieder beim alten.

    Hust.
    Zuletzt geändert von Logan5; 10.06.2010, 11:49.

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  • Stormking
    antwortet
    Wollte mal wieder reinschauen. Scheinbar alles beim alten in diesem Thread.

    Logan5 setzt seine monatelange Lästertour fort, nur weil er nicht sein erhofftes lustiges Post-Holocaust-Weltraumabenteuer für Sechsjährige bekommen hat.

    Gähn.

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  • Whyme
    antwortet
    Mein Geschmack unterliegt auch nicht der Mode. oBSG find ich immernoch recht unterhaltsam und neben nBSG stehen halt tatsächlich Raumpatrouille und Mondbasis Alpha. ^^ Diese Serien haben einen gewissen Charme, der halt auch dadurch entsteht, dass diese Serien Kinder ihrer Zeit sind. Ein nur optisch aufgepepptes Orion 2.0 würde heute nicht mehr zum Straßenfeger.

    Auch wenn ich mit Logan5 nicht übereinstimme, dass essentielle Sachen fehlen bei nBSG so stimmt es schon, dass die Serie sich wirklich sehr von ihrem Original unterscheidet. Ob das so notwendig war, kann ich nicht beurteilen. Ich würde aber nicht wiedersprechen, dass ein nBSG mit größerer Nähe zum Original und einem leichteren Ton auch Erfolgspotential gehabt hätte.

    LG
    Whyme

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  • Chloe
    antwortet
    Zum Glück unterliegt mein Geschmack nicht der Mode.
    Dem kann ich mich wirklich nur anschließen.

    Wenn ich mir nur vorstelle, was mir aus Jahrtausenden der Literaturgeschichte, einem ganzen Jahrhundert Filmgeschichte und einem etwas mehr als halben Jahrhundert Seriengeschichte alles entgangen wäre, wenn ich alles, was älter als 10 Jahre ist, doof finden würde, weil es nicht mehr up-to-date genug ist - und ich wüsste nicht einmal, welche Schätze mir da entgehen.
    Dass sich ein Fernsehsender darauf nicht verlassen will, dass die Mehrheit der Zielgruppe so denkt, könnt ihr nicht verstehen?

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  • Logan5
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Was auch immer hier Leute behaupten, das alte Galactica hatte man meiner Ansicht nach story- und charaktermäßig nahezu 1:1 in neue Special-Effects verpackt mit Erfolg ins Fernsehen bringen können.

    Musik und Schnitt spielen noch eine große Rolle.
    Etwas mehr Tempo dürfte es schon sein.
    Das sehe ich ähnlich.
    Man hätte das Ganze nur ein kleines bisschen entstauben müssen, statt wegen den paar Fusseln gleich die ganze Bude abzureißen und 'ne neue hochzuziehen .


    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Zum Glück unterliegt mein Geschmack nicht der Mode.
    Dem kann ich mich wirklich nur anschließen.

    Wenn ich mir nur vorstelle, was mir aus Jahrtausenden der Literaturgeschichte, einem ganzen Jahrhundert Filmgeschichte und einem etwas mehr als halben Jahrhundert Seriengeschichte alles entgangen wäre, wenn ich alles, was älter als 10 Jahre ist, doof finden würde, weil es nicht mehr up-to-date genug ist - und ich wüsste nicht einmal, welche Schätze mir da entgehen.

    Meine neue Sig bringt es schön auf den Punkt .
    Zuletzt geändert von Logan5; 09.06.2010, 20:39. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Das ist auch nicht nur im Film so. Das gilt genauso für Literatur und Musik. Ein Buch wie Salingers "Fänger im Roggen", oder ein Album wie "Exile on Main Street" von den Stones, würde heute auch keinen Verleger und keine Plattenfirma finden. Hat mit Qualität nichts zu tun, sondern mit der Mode.
    Zum Glück unterliegt mein Geschmack nicht der Mode.

    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Zunächsteinmal sorry... bei mir hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Ich meinte, dass solche Charaktere noch zeitgemäß sind. Und darüber herrscht ja durchaus Konsens.
    Ach so.

    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    ABER Beliebtheit hat rein gar nichts damit zu tun, dass etwas noch zeitgemäß ist. Ich z.B. mag nBSG, Raumpatrouille, Mondbasis Alpha... zeitgemäße Serien sind es deswegen noch lange nicht. Nostalgie spielt halt bei "mögen" durchaus eine große Rolle.
    Bei mir ist das so. Deswegen mag ich es auch nicht, wenn man eine alte, gute SciFi-Serie als mies darstellt, weil es ein Re-Imagining davon gibt.

    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Nö, da ich das alles selber schon geschrieben habe (liest Du eigentlich den Thread?) brauche ich da nicht wiedersprechen.
    Okay und ja, ich lese diesen Thread. (Was ein falsches Wort ausmachen kann ).

    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Da diese Frage aber schon diskutiert wurde und darüber eben Konsens herrschte, ist die Frage weiterhin unnütz.
    War sie nicht, ist Dir doch dadurch aufgefallen, dass Du versehendlich "nicht" geschrieben hast, wodurch Deine Ausage missverständlich war.

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  • Logan5
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    @Logan: Altaira bringt durch ihre Entscheidung für Adams das Böse als Extension von Morbius hervor. Es ist ihr Verhalten, das dafür verantwortlich ist - nämlich ihre Weigerung, das zu tun, was ihr Vater sagte: den Besuchern fernzubleiben. Die unartige Frau ist es also, die verantwortlich ist. Das kann man drehen und wenden, wie man will.
    Na gut, so kann man das interpretieren und der Name des Captains - Adams - impliziert ja auch, hier eine Parallele zum zweiten Schöpfungbericht der Genesis zu ziehen, womit Altaira die Rolle der Eva zukäme.

    Trotzdem finde ich, dass man nicht sagen kann, dass Altaira das Böse direkt hervorbringt, denn als die Mannschaft der Bellerophon den Ungeheuern aus dem Id zum Opfer fielen, gab es ja noch keine Altaira und es fragt sich, inwiefern auch da Morbius' Unterbewusstsein gewütet hat.

    1:1 ließen sich vor allem bestimmte Dialoge und Szenen nicht mehr verwenden, die von der Zeit tatsächlich überholt wurden - vieles davon unbingt auch im Bezug auf das von dir kritisierte Frauenbild.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    aber Uhura in ST2009 ist auch nicht viel mehr, als Kirks und Spocks Love Interest
    Danke . Ich wollte eigentlich auch nicht auf mehr hinaus, als dass man auch heute noch mit dem Frauenklischee der 50-er oder 60-er Jahre in den Kinos Kasse machen kann. Was auch immer hier Leute behaupten, das alte Galactica hatte man meiner Ansicht nach story- und charaktermäßig nahezu 1:1 in neue Special-Effects verpackt mit Erfolg ins Fernsehen bringen können.

    Musik und Schnitt spielen noch eine große Rolle.
    Etwas mehr Tempo dürfte es schon sein.

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Warum soll man diese Geschichte nicht heute noch erzählen können und ich bin sicher, dass sie mit modernen Effekten und guter, zeitgemäßer Charakterzeichnung auch heute noch ihr Publikum finden würde.
    Das habe ich auch nicht behauptet. Ich sagte, dass Forbidden Planet, so wie der Film war, heute keinen Abnehmer mehr finden würde. Oder nicht genug Abnehmer, um ihn als Neuprodukt ins Kino zu bringen.
    Zitat von transportermalfunction
    Ich glaube, du weichst aus und versteifst dich auf eine Interpretation von Forbidden Planet. Vergessen wir mal für einen Moment Forbidden Planet. Wie würdest du das Frauenbild von Star Trek (2009) und von Transformers (2007) charakterisieren ?
    Und ich glaube, du verstehst nicht, was ich mit "Frauenbild" verstehe. Ich vermute, du willst auf Miniröckchen hinaus. Das ist nicht, was ich mit Frauenbild meine. Mit Frauenbild meine ich, welche Rolle spielt die hier einzige Frau mit tragender Rolle in der Geschichte.

    Ich kanns nur nochmal wiederholen: Das Frauenbild in Forbidden Planet bestand darin, dass sich die Rolle der einzigen Frau darauf beschränkte, sich in Adams zu verlieben und dadurch das Böse und den Tod ihres Vaters hervorzubringen. Wenn du nicht verstehst, was das bedeutet, solltest du dich vielleicht wirklich mal näher mit Interpretation beschäftigen. Das ist nicht weit von Eva und der Schlange entfernt.

    Sag mir, wo z.B. Uhura eine solche Rolle einnimmt? Uhura ist eine befähigte Übersetzerin, die eine Schlüsselrolle innehat, dass man den Angriff rechtzeitig bemerkt, und die Spock in schweren Zeiten eine wichtige Stütze ist. Wo siehst du hier irgendwelche Parallelen?

    Transformers 2007 habe ich nicht gesehen.

    @Logan: Altaira bringt durch ihre Entscheidung für Adams das Böse als Extension von Morbius hervor. Es ist ihr Verhalten, das dafür verantwortlich ist - nämlich ihre Weigerung, das zu tun, was ihr Vater sagte: den Besuchern fernzubleiben. Die unartige Frau ist es also, die verantwortlich ist. Das kann man drehen und wenden, wie man will.

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  • Logan5
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Ist die Frage ernst gemeint? Altairas Hauptfunktion ist doch, wenn ich mich nicht irre, sich in Adams zu verlieben und dadurch das "Monster aus dem Id", sprich, das Böse aus dem Unbewussten hervorzubringen. Weswegen ihr Vater sterben muss. Aber korrigiere mich bitte, wenn ich da falsch liege, ich habe den Film schon länger nicht mehr gesehen.
    Nicht Altaira bringt "das Böse" hervor, sondern Morbius, der sich davor fürchtet, Adams könnte Altaira mit sich nehmen. Allerdings ist er sich dieser Tatsache nicht vollständig bewusst. Das Id ist schließlich das Unterbewusstsein (gut, die deutschen Untertitel schreiben immer "Ungeheuer aus dem Eis", statt "aus dem ES", aber das gehört hier nicht hin ). Die Maschine der Krell ist in der Lage, Gedanken Realität werden zu lassen, aber eben auch die jenigen, die sich im Unterbewusstsein befinden.

    Ansonsten besteht Altairas Aufgabe tatsächlich vorwiegend darin, Love Interest des Helden zu sein, aber Uhura in ST2009 ist auch nicht viel mehr, als Kirks und Spocks Love Interest. Anders herum gehören zum Verlieben aber auch immer noch zwei. Adams ist ja auch ihr Love Interest und ich hätte kein Problem damit, wenn Altaira Adams beim Aufdecken der rätselhaften Ereignisse behilflich wäre. Das wäre in einer modernen Version doch denkbar.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Ich sehe nicht, dass in Star Trek XI die Rolle der Frau darin besteht, sich in einen Mann zu verlieben und dadurch das Böse zum Vorschein zu bringen.
    Ich glaube, du weichst aus und versteifst dich auf eine Interpretation von Forbidden Planet. Vergessen wir mal für einen Moment Forbidden Planet. Wie würdest du das Frauenbild von Star Trek (2009) und von Transformers (2007) charakterisieren ?

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  • Logan5
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Das hat nichts mit Qualität zu tun. Man könnte auch wirkliche Klassiker-Filme wie Forbidden Planet heute nicht mehr als neues Produkt verkaufen. Als Klassiker, ja. Aber nicht als Neuprodukt ... Die Geschmäcker und der Zeitgeist haben sich halt geändert.
    Darüber lässt sich aber durchaus streiten, denn schließlich ist die Handlung von "Forbidden Planet" sehr stark an Shakespeares "The Tempest" angelehnt. Jetzt war aber der Zeitgeist des frühen 17. Jahrhunderts sicher ein anderer, als der der 50er-Jahre des 20. Jahrhunderts. Natürlich wurde die Geschichte modernisiert und in ein neues Genre übertragen, aber im Grunde ist es das selbe Handlungsgerüst.

    Nun liegt zwischen dem 17. und dem 20. Jahrhundert eine wesentlich größere Zeitspanne, als zwischen 1957 und 2001. Ich denke, dass da noch nicht einmal so radikale Modernisierungen notwendig wären, um die Geschichte auch für heutige Zuschauer noch attraktiv zu aufzubereiten.

    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Das bezweifle ich sehr. Weder dieses Frauenbild noch dieses Roboterbild kann man heute noch jemandem verkaufen.
    Das ist wieder ein ganz anderes Paar Schuhe, denn selbstverständlich müsste eine moderne Adaption auch dem modernen Frauenbild gerecht werden und Robby müsste sicher einem Look weichen, der weniger nach einem riesigen Kinderspielzeug aussieht, aber solche Änderungen wären doch rein oberflächlicher Natur.

    Es würde der Story keinesfalls schaden oder größeres Umschreiben erfordern, eine emanzipiertere Altaira zu präsentieren. Es ginge immer noch um einen Vater, der sich schwer von seiner Tochter lösen kann und einen Wissenschaftler, der sich mit Kräften eingelassen hat, die ihm große Macht verleihen, aber auch große Verantwortung abverlangen, die er aber erst am Ende erkennt. Es ginge immer noch um die Liebe der Tochter zu einem Mann, den der Vater am liebsten tot sehen würde, bis er am Ende einsehen muss, dass seine Haltung falsch ist. Noch immer hätte ein modernisierter Robby seine Ariel-Funktion und das Monster aus Morbius' Unterbewusstsein, würde nach wie vor seine Caliban-Aufgabe erfüllen.

    Warum soll man diese Geschichte nicht heute noch erzählen können und ich bin sicher, dass sie mit modernen Effekten und guter, zeitgemäßer Charakterzeichnung auch heute noch ihr Publikum finden würde.

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  • Chloe
    antwortet
    Ich sehe nicht, dass in Star Trek XI die Rolle der Frau darin besteht, sich in einen Mann zu verlieben und dadurch das Böse zum Vorschein zu bringen.

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