Warum ist das Neue BSG so langweilig? - SciFi-Forum

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Warum ist das Neue BSG so langweilig?

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  • FltCaptain
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    Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
    Die Serie legt IMHO schon nahe, dass die Kolonie zerstört wurde. Sicherlich kann es noch ein paar Basisschiffe gegeben haben, aber die Humlons können sich bisher nicht fortpflanzen und werden daher irgendwann einfach aussterben. Was dann mit deren Robotern passiert, die keinen freien Willen mehr haben?
    Da liegt ja genau das Problem. Klar, die Humlons können sich nicht fortpflanzen und werden aussterben, aber die wurden ja von den "Fünf" erschaffen. Das bedeutet das die eigentlichen Roboter noch immer ihren "Rachefeldzug" gegen die Menschen in ihrer Programmierung haben. Da die Roboter nicht sterben können ist es ihnen egal wielange es dauert um die Menschen zu finden, oder?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Das ist genau die Frage, sind die Zylonen wirklich am "Ende"? Man hat nicht genau gesehen das die Kolonie wirklich zerstört wurde, man hat nur ein paar Explosionen gesehen. Es wäre möglich das sich die Kolonie wie das übergelaufene Basisschiff wieder selbst heilt. Und ausserdem haben die Zylonen sicher noch ein paar Basisschiffe die irgendwo rumfliegen. Ich glaube nicht das die Galactica alle vernichtet hat.
    Die Serie legt IMHO schon nahe, dass die Kolonie zerstört wurde. Sicherlich kann es noch ein paar Basisschiffe gegeben haben, aber die Humlons können sich bisher nicht fortpflanzen und werden daher irgendwann einfach aussterben. Was dann mit deren Robotern passiert, die keinen freien Willen mehr haben?

    Deswegen hat mir das Ende der Serie nicht gefallen. Ich fand es unlogisch und damit leider auch langweilig.
    Nur hat man sich eben bewusst dazu entschieden, keine (technologische) Abkürzung zu nehmen, und dadurch womöglich den Kreislauf zu durchbrechen. Darüber, ob das sonderlich logisch ist, weil man ja auch das Wissen über die bisherigen Ereignisse verliert, kann man jetzt natürlich geteilter Meinung sein, gut fand ich das allerdings auch nicht.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Also als die Entsceidung gefallen war, war auch der Krieg schon vorbei.

    Die Zylonen sind btw ebenfalls am Ende wenn du aufgepasst hättest.
    Das ist genau die Frage, sind die Zylonen wirklich am "Ende"? Man hat nicht genau gesehen das die Kolonie wirklich zerstört wurde, man hat nur ein paar Explosionen gesehen. Es wäre möglich das sich die Kolonie wie das übergelaufene Basisschiff wieder selbst heilt. Und ausserdem haben die Zylonen sicher noch ein paar Basisschiffe die irgendwo rumfliegen. Ich glaube nicht das die Galactica alle vernichtet hat.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Natürlich ist es je nach Sicht unklug (Wobei es immer wieder Aussteigerbewegungen gab) aber es wurde halt noch etwas rumgedocktert weil es ja unsere Erde ist.
    Da hast du natürlich recht, die Serie musste zu einem Ende kommen.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Also nach 5 oder 6 Jahren Odysee im Weltraum ist sowiso kaum ein Stadtmensch mehr vorhanden. Noch haben sie sich selber in die Wildnis gesetzt. Ja sie haben ein Teil der Technik abgeschworen, in erster Linie geht es wohl um die Entsorgung der Flotte.
    Vielleicht haben sie einen Teil der Technik behalten, aber ob das wirklich was bringt? Es ist aus ihrer Sicht ja ein neuer Planet und wie kann man z.B. rausfinden welche Pflanzen giftig sind und welche nicht? Ok, sie könnten vielleicht die "Einheimischen" fragen, aber spätestens wenn jemand eine Blinddarmentzündung bekommt wird es derjenige sehr schnell bereuen die Flotte in die Sonne geschickt bzw. auf moderne Technik verzichtet zu haben.

    Glaub mir, ich habe Survivaltouren hinter mir und einige musste ich abbrechen weil ich z.B. unter Dehydration litt, mal eine Blutvergiftung hatte, eine Infektion bekam oder auch einfach "nur mal" eine Lungenentzündung. Sowas wird schneller als man denkt lebensgefährlich und man brauch dann schnell medizinische Hilfe.
    Ich hatte eine moderne Ausrüstung dabei und wusste welche Pflanzen und Tiere giftig/gefährlich sind. Den emotionalen- und psychischen Stress den man bekommt darf man auch nicht unterschätzen.

    Deswegen hat mir das Ende der Serie nicht gefallen. Ich fand es unlogisch und damit leider auch langweilig.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    aber gut ich habe die Serie nie gesehen weil das Stargate Universum eher ne Air Force Recruitementserie ist.
    So habe ich es noch nie gesehen, aber jetzt wo du es sagst... die ganzen Stargateserien kommen wirklich sehr "Heroisch" rüber. Also das die USA die besten sind und deren Millitär das beste überhaupt auf der Welt ist. Schon allein wie sie die Russen als "unfähig" hingestellt haben... ich glaube du hast recht.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Also ich muss auch sagen das diese Entscheidung für mich völlig unverständlich ist. Klar hatten die Menschen irgendwann keinen Bock mehr auf die ganze Situation, aber bis vor ein paar Tagen waren sie noch im Krieg gegen die Zylonen und wer weiss ob es da draussen noch welche gibt die auf Rache aus sind?
    Also als die Entsceidung gefallen war, war auch der Krieg schon vorbei.

    Natürlich ist es je nach Sicht unklug (Wobei es immer wieder Aussteigerbewegungen gab) aber es wurde halt noch etwas rumgedocktert weil es ja unsere Erde ist.

    Ach... schmeissen wir die Flotte sammt unserer Technologie und Waffen doch einfach in die Sonne, brauchen sie ja nicht mehr!"
    Ich frage mich wieviele Menschen aus der Stadt, die keine Survivalerfahrung besitzen, man einfach so in der Wildnis aussetzen kann und die dann auch noch überleben! Ich wette die würden ohne Feuerzeug nichtmal ein Feuer hinbekommen.
    Also nach 5 oder 6 Jahren Odysee im Weltraum ist sowiso kaum ein Stadtmensch mehr vorhanden. Noch haben sie sich selber in die Wildnis gesetzt. Ja sie haben ein Teil der Technik abgeschworen, in erster Linie geht es wohl um die Entsorgung der Flotte.

    Die Zylonen sind btw ebenfalls am Ende wenn du aufgepasst hättest.


    Nachdem ich beide Serien gesehen habe muss ich sagen das sie sich ähnlich sind.
    Zivilisten und Militär weit weg von zuhause und unter großem Stress müssen zusammenarbeiten.
    Ein "verrückter Professor" von dem man nicht weiss auf wessen Seite er nun steht.
    Eine Zivilregierung die das Militär stürzen möchte und umgekehrt.
    Bei SGU fehlt da eben was, wegen der restlichen Kenntnisse (Man weiß es gibt ein STargeateprogramm, man weiß es gibt ein Zuhause, die Zivs wurden sowiso warum auch immer rekrutiert. Die Prämisse von BSG ist dann doch etwas beser für den STreßausgang.

    aber gut ich habe die Serie nie gesehen weil das Stargate Universum eher ne Air Force Recruitementserie ist.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von Bernard Sheyan Beitrag anzeigen
    Ah ja, jetzt weis ich, was du meinst. So gesehen hast du recht
    Ja, hab mich auch etwas unklar ausgedrückt, sorry. Die Serien ansich kann man nicht miteinander vergleichen. Ist schon ein Unterschied zwischen einem "alten Schlachtross" das ausgemustert werden soll und einem wer weiss wieviel millionen Jahre alten Raumschiff das von der menschlichen "Urrasse" mal losgeschickt worden ist.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Bei SGU sind die Menschen nicht heimatlos, sie sind fern der Heimat, das ist ein erheblicher Unterschied.
    Natürlich ist das ein Unterschied. Aber bei beiden Serien müssen die Menschen eben auf einem Raumschiff leben. Und auch bei SG-U wollten die Menschen "aussteigen" und einen Planeten besiedeln anstatt weiter zu fliegen. Bei SG-U wollen sie wieder zurück zur Erde und bei nBSG wollten sie (wenigstens am Anfang) zur 13. Kolonie.
    Ob man einfach nur wieder nach Hause möchte oder auf der Suche nach einer neuen Heimat ist, das ist im grunde das gleiche, die Menschen wollen einfach nur das diese Odyssee aufhört (also in den beiden Serien meine ich jetzt).

    Wie gesagt, ich meine damit nur den Grundgedanken der beiden Serien.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Nein, missversteh mich bitte nicht. Ich meine mit "ähnlich" das Grundgerüst der beiden Serien. Eben das bei beiden Serien z.B. alle Menschen "Heimatlos" und unter Stress sind, die knappheit von Wasser und Nahrung, das Militär und Zivilisten sich um die Führung streiten, bei beiden Serien geht es sehr "düster" zu, es gibt "Flashbacks" ins frühere Leben, übermächtige Feinde die jeden Angriff zur grossen Gefahr werden lassen, man kann das Schiff nicht reparieren weil der Nachschub fehlt, sogar die "wackelnde Kamera" ist ähnlich.
    Bei SGU sind die Menschen nicht heimatlos, sie sind fern der Heimat, das ist ein erheblicher Unterschied.

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  • Bernard Sheyan
    antwortet
    Ah ja, jetzt weis ich, was du meinst. So gesehen hast du recht

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von Bernard Sheyan Beitrag anzeigen
    SG-U und nBSG sind sich ähnlich? Gut, beide Schiffe sind uralt, die Destiny aber noch erheblich älter - und bis zur zweiten Staffel hatten die noch nicht mal Kontrolle über das Schiff. Bei SG-U gibt es die Erde aber noch und man hat ja mittels den Kommunikationssteinen auch Kontakt mit ihr. Böse Aliens, die bei nBSG seit dem Pilotfilm anwesend sind, gibt es erst in der zweiten Staffel.

    Dr. Rush ist mMn auch nicht mit Dr. Baltar gleichzusetzen.
    Nein, missversteh mich bitte nicht. Ich meine mit "ähnlich" das Grundgerüst der beiden Serien. Eben das bei beiden Serien z.B. alle Menschen "Heimatlos" und unter Stress sind, die knappheit von Wasser und Nahrung, das Militär und Zivilisten sich um die Führung streiten, bei beiden Serien geht es sehr "düster" zu, es gibt "Flashbacks" ins frühere Leben, übermächtige Feinde die jeden Angriff zur grossen Gefahr werden lassen, man kann das Schiff nicht reparieren weil der Nachschub fehlt, sogar die "wackelnde Kamera" ist ähnlich.
    Dr. Rush und Dr. Baltar hatten sogar beide "Visionen" von Personen und haben eigentlich nur auf sich selbst geachtet.

    Klar sind beide Serien unterschiedlich, aber eben der Grundgedanke ist sehr ähnlich, das habe ich damit gemeint. Ich glaube das SG-U nur ein schlechter abklatsch-Versuch von nBSG war.

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  • Bernard Sheyan
    antwortet
    SG-U und nBSG sind sich ähnlich? Gut, beide Schiffe sind uralt, die Destiny aber noch erheblich älter - und bis zur zweiten Staffel hatten die noch nicht mal Kontrolle über das Schiff. Bei SG-U gibt es die Erde aber noch und man hat ja mittels den Kommunikationssteinen auch Kontakt mit ihr. Böse Aliens, die bei nBSG seit dem Pilotfilm anwesend sind, gibt es erst in der zweiten Staffel.

    Dr. Rush ist mMn auch nicht mit Dr. Baltar gleichzusetzen.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Also das mit der Flotte ist keine Charakterentscheidung. Btw Was so am Ende passiert ist wohl auch auf Charaktentwicklungen zurückzuführen. Wir wissen das Lee, ein idealist und Träumer ist im Bereich der Politik/Zivilfragen.
    Also ich muss auch sagen das diese Entscheidung für mich völlig unverständlich ist. Klar hatten die Menschen irgendwann keinen Bock mehr auf die ganze Situation, aber bis vor ein paar Tagen waren sie noch im Krieg gegen die Zylonen und wer weiss ob es da draussen noch welche gibt die auf Rache aus sind?
    Aber nööö, nach Generationen der Angst, 2 Vertreibungen von Planeten, zig von Angriffen und Vernichtungsfeldzüge der Zylonen sagen die Menschen einfach: "Ach... schmeissen wir die Flotte sammt unserer Technologie und Waffen doch einfach in die Sonne, brauchen sie ja nicht mehr!"
    Ich frage mich wieviele Menschen aus der Stadt, die keine Survivalerfahrung besitzen, man einfach so in der Wildnis aussetzen kann und die dann auch noch überleben! Ich wette die würden ohne Feuerzeug nichtmal ein Feuer hinbekommen.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Habe SGU nur bruchstückhaft gesehen. ABer naja es setzt die Elemente wesentlich schlechter ein als BSG. Da sprang der FUnke nicht über. Für Stargatefans die halt auf dem ewiggleichen Konzept beruhten eh unerträglich (die Serie hat mich auch nicht gereizt, vielleicht zu Flach? zu Instrumentalisiert, )
    Nachdem ich beide Serien gesehen habe muss ich sagen das sie sich ähnlich sind.
    Zivilisten und Militär weit weg von zuhause und unter großem Stress müssen zusammenarbeiten.
    Ein "verrückter Professor" von dem man nicht weiss auf wessen Seite er nun steht.
    Eine Zivilregierung die das Militär stürzen möchte und umgekehrt.
    Ständige Angst vor Angriffen.
    usw.

    Aber du hast recht, SGU hat das ganze viel schlechter umgesetzt als nBSG.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Machen sie doch. Oder sieht Lee wie ein Typ aus, der was gegen Technologie hat und am liebsten alle Schiffe in eine Sonne schickten würde? Sieht bzw benimmt er sich wie ein Mann, der Frau & Kind zurücklässt?
    Also das mit der Flotte ist keine Charakterentscheidung. Btw Was so am Ende passiert ist wohl auch auf Charaktentwicklungen zurückzuführen. Wir wissen das Lee, ein idealist und Träumer ist im Bereich der Politik/Zivilfragen.

    Denke mal an Gaetas oder auch Boomers hin- und herwandlungen
    Gaetas sind recht nachvollziehbar. Aber da müsste ich mal alle Folgen am Stück sehen. Gaeter suchte schon immer Anerkennung und Führung, mal bei Baltar, mal bei Anderen.

    Das die Kernelemente erhalten bleiben ist logisch, aber bei nBSG kann ich nach 3 Staffeln leider schon ziemlich gut vorhersagen was passieren wird. Leider ist bei der Serie dieses "religiöse-trara" so sehr in den Vordergrund gequetscht worden das es wirklich leicht vorhersehbar ist.
    ist jetzt schwer zu BEweisen, aber nein, hier hat zumindest keiner das Ende in der Art vorgesehen.

    Das war aber, wenn ich mich recht erinnere, nicht unbedingt Lees Entscheidung die RagTagFleet in die Sonne zu schicken. Daran waren noch ganz andere Leutchen beteiligt. Warum es überhaupt gemacht wurde? Eine der seltsamen Entscheidungen von RDM und seinen Mitstreitern.
    Um den Kreislauf zu durchbrechen. Um erst die Reife und dann die Technlogie zu haben verantwortungsbewußt damit umzugehen. Naja kann man noch drehen.


    Ich glaube auch das man bei SG-Universe versucht hat mit auf diesen Zug aufzuspringen und das diese Serie genau deswegen kein Erfolg hatte. Die Stargate-Fans waren das einfach nicht gewohnt und wollten lieber die Action aus den vorherrigen SG-Serien.
    Habe SGU nur bruchstückhaft gesehen. ABer naja es setzt die Elemente wesentlich schlechter ein als BSG. Da sprang der FUnke nicht über. Für Stargatefans die halt auf dem ewiggleichen Konzept beruhten eh unerträglich (die Serie hat mich auch nicht gereizt, vielleicht zu Flach? zu Instrumentalisiert, )

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  • Bernard Sheyan
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Klar, und es ist für alle beteiligten Chars OOC.
    Blödheit? Vielleicht OOC? Nö. Nach den letzten beiden Staffeln eigentlich nicht mehr



    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Er hatte eine Verlobte auf Caprica die er vor dem Fall der Kolonien verlassen hat. Sie war von ihm schwanger und er wusste es. Er hat sie sogar verlassen, weil sie schwanger war. Und das passt nun mal nicht zu Lee. Das ist OOC. Auch seine vielen Liebschaften passen kaum zu diesem Char, ebenso wenig seine Arbeit als Rechtsanwalt. Und ein Char der immer so sehr auf Gerechtigkeit und Versöhnung aus ist wie Lee, dem nehme ich auch nicht die Feindschaft zu seinem Vater ab, v.a. da er ja schon wusste das Zak aufgrund eines Pilotenfehlers starb und sein Vater nichts damit zu tun hatte.
    Und warum sollte das nicht passen? Viele menschen, uch in der heutigen Zeit, haben außerhalb der Öffentlichkeit ein Verhalten, das man nie hinter ihnen vermuten würde. Frag dich selber, wie viele "grundehrliche und vertrauenswürdige" Politiker und andere Menschen des öffentlichen Interesses irgendwelche Liebschaften, uneheliche Kinder oder sonstige Machenschaften am Laufen haben.


    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Lies dir doch nochmal deine eigene Aufzählung durch. Da ist doch schon genug OOC dabei. ...
    Wenn du das alles für OOC hältst, so ist das deine eigene Meinung die man aber nicht teilen muss. Ich nenne so etwas "tägliches Leben", auch da wimmelt es vor merkwürdigen und manchmal bedenklichen Entscheidungen.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von Alexander Maclean Beitrag anzeigen
    Und wie wissen nicht, was die Frau vom admiral - die ja vermutlich einen sehr großen einfluss auf Lee gehabt haben dürfte - beruflich gemacht hat.
    Naja, so wie Lee es erzählt hat war seine Mutter auch nicht grade das gelbe vom Ei. Er sagte ja zu seinem Vater das sie getrunken und "Dummheiten" gemacht hat für die sie sich irgendwann nichtmal mehr entschuldigt hat.
    Lee hat wohl Mutter und Vater nicht leiden können und ist nur zur Armee gegangen damit er aufs College gehen konnte. Er sagte ja sowas wie: "Sie haben mir 4 Jahre College gegeben, ich gebe ihnen dafür 4 jahre Dienst!"

    Ich denke eher das er wie sein Großvater ins Rechtssystem gehen wollte, hat er ja auch mal erwähnt. Aber im grunde glaube ich das er ein "Freigeist" war der selbst nicht so recht wusste wohin mit sich selbst.

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  • Alexander Maclean
    antwortet
    Gerade Lee fand ich als Figur recht stimmig.

    Eben weil er kein klassischer "machopilot" war. Kara war ja geradezu mit ihrer Viper verheiratet aber Lee, der war für mich schon immer jemand der sich aich für Politik interessiert hat.

    Am anfang war er er der Offizier der Galctica mit dem besten Draht zu Roslin.
    Oder sein Verhalten bei der Meuterei auf der "Astral Queen" Lee kannte die "verbotenen werke" vom Tom Zarek.

    der admiral wollte eigentlich nach der Außerdienststellung der Galactica in die Politik.
    Dessen vater - wurde mal erwähnt wenn ich mich nicht irre - war Richter oder sowas.

    Und wie wissen nicht, was die Frau vom admiral - die ja vermutlich einen sehr großen einfluss auf Lee gehabt haben dürfte - beruflich gemacht hat.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Bernard Sheyan Beitrag anzeigen
    Das war aber, wenn ich mich recht erinnere, nicht unbedingt Lees Entscheidung die RagTagFleet in die Sonne zu schicken. Daran waren noch ganz andere Leutchen beteiligt. Warum es überhaupt gemacht wurde? Eine der seltsamen Entscheidungen von RDM und seinen Mitstreitern.
    Klar, und es ist für alle beteiligten Chars OOC.

    Zitat von Bernard Sheyan Beitrag anzeigen
    Dass er sein Kind zurücklies ist mir auch neu, nach meinem Wissensstand hatte er nämlich keines, sondern nur die Prostituierte, zu der er ja ab und zu ging. Dualla und er haben sich ja einvernehmlich getrennt, auch da kann von zurücklassen nicht die Rede sein.
    Er hatte eine Verlobte auf Caprica die er vor dem Fall der Kolonien verlassen hat. Sie war von ihm schwanger und er wusste es. Er hat sie sogar verlassen, weil sie schwanger war. Und das passt nun mal nicht zu Lee. Das ist OOC. Auch seine vielen Liebschaften passen kaum zu diesem Char, ebenso wenig seine Arbeit als Rechtsanwalt. Und ein Char der immer so sehr auf Gerechtigkeit und Versöhnung aus ist wie Lee, dem nehme ich auch nicht die Feindschaft zu seinem Vater ab, v.a. da er ja schon wusste das Zak aufgrund eines Pilotenfehlers starb und sein Vater nichts damit zu tun hatte.

    Zitat von Bernard Sheyan Beitrag anzeigen
    Der Sinneswandel von Gaeta wird eigentlich ganz gut erklärt ...
    Lies dir doch nochmal deine eigene Aufzählung durch. Da ist doch schon genug OOC dabei. ...

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