SyFy möchte ein weiteres New BSG-Spin-Off von Moore

[KennerderEpisoden]

Ich bin auch skeptisch, aber damit ein weiterer Vorschlag auf den Tisch kommt:

Die Centurions, die am Ende von BSG mit ihrem Basisschiff aufbrachen, kommen zurück zur Erde, um deren Bewohner vor einer kommende Invasion der Cavil-Bande zu warnen. Nachdem diese 150.000 Jahre in der falschen Richtung gesucht hatten, haben sie nun Blut gerochen und sind auf dem Weg, die Menschheit endgültig auszulöschen. Die Centurions stellen jedoch fest, dass die Menschheit gegenwärtig nicht in der Lage ist, sich selbst zu beschützen. Aus Pflichtbewusstsein, den Nachfahren der Menschen, die sie vor vielen Jahren in die Freiheit entließen, zu helfen, versuchen sie die Menschheit auf den kommenden Kampf gegen die Cylonen vorzubereiten... Also quasi eine goldene Mischung aus den für sich stinkenden Bestandteilen Galactica 1980 und Transformers.

[BluePanther]

Aus Pflichtbewusstsein, den Nachfahren der Menschen, die sie vor vielen Jahren in die Freiheit entließen, zu helfen, versuchen sie die Menschheit auf den kommenden Kampf gegen die Cylonen vorzubereiten... Also quasi eine goldene Mischung aus den für sich stinkenden Bestandteilen Galactica 1980 und Transformers.

Du hast da nur noch die alte Prophezeiung des Hybriden vergessen die besagt das die Centurions nur gewinnen können, wenn sie den letzten direkten Nachfahren des Adama Clans finden. Als sie ihn endlich ausfindig machen können, stellt sich heraus das er gerade Teenager auf einer Highschool ist und gar keine Zeit hat die Welt zu retten weil er im Moment viel mehr Schwierigkeiten mit seinen Pickeln und seiner Freundin und dem nervigen Quarterback der Footballmachschaft hat. Ich kann mir schon das Ende der Pilotfolge vorstellen.
Der Teenager steht vor einem halbtoten Cavil.
"Sie werden keine Chance haben uns aufzuhalten Mr Smith."
"Ich heiße...Adama." und jagt ihm ein volles Magazin aus einer Maschinenpistole in den Körper.

[Star Bug]

""We’re looking for other ways to spin off ‘Battlestar’ beyond ‘Caprica. That world is so rich. We’re sitting down with (executive producer) Ron Moore and his team. It would not necessarily be a traditional series.""


Next Series

Saison1:

Macht da weiter wo BSG endete, zeigt den Überlebenskampf, die Entdeckung und Besiedelung des neuen Planeten.

Saison2:

Führt uns durch die letzten 10 000 Jahre, zeigt wie Entscheidungen einzelner Personen und/oder Volksgruppen nach 1000 oder mehr Jahren noch Konsequenzen haben, und endet mit dem Anfang der Industrialisierung.

Saison 3:

Beginnt nach unserer Zeitrechnung etwa im Jahr 1900 und endet 10 000 Jahre in der Zukunft. Hier würde der Handlungsbogen von Caprica gut reinpassen.

Saison4.

All of this has happened before, and will happen again............... or maybe not


YouTube - BSG: All of this has happened before, and will happen again

[MFB]

2.) Der 1. zylonische Krieg wird behandelt. Wohl die sicherste Alternative da hier die Serie aus massentauglichen Krachbumm ÄKTSCHION Weltraumschlachten bestehen würde, mit denen auch einfachere Gemüter begeistert werden könnten, die mit Serien wie SGU oder Caprica wo nur "gelabert" wird nichts anfangen können. Da wird dann halt auch das Kind im Manne befriedigt.

Komisch, dann man ständig, wenn man nur mal äußert, sich ein bisschen Konflikt in einer Serie zu wünschen, man gleich zum Action-Fan mit simplen Gemüt reduziert wird.

Man kann auch mit "Gelaber" Spannung erzeugen, nur gelingt das meiner Meinung nach in letzter Zeit im SciFi-Bereich nicht so wirklich (vor allem SGU, von "Caprica" kenne bislang nur den Pilotfilm).

Das Problem was ich mit einer solchen Serie habe, ist die das ich den Macher von BSG einfach nicht zutraue eine solche Handlung im Serienformat zu strecken. Das liegt daran das spätestens nach dem New Caprica Arc den Machern die Ideen für anständiges Military SciFi ausgegangen sind.

Nur weil eine Serie während des Krieges angesiedelt ist, heißt das ja nicht, dass man sie total am "Military SciFi" reduzieren muss. Man muss nur DS9 als Vorbild nehmen: In den letzten paar Staffeln war der Krieg immer präsent aber die wenigsten Folgen waren echte "Militär-Folgen" obwohl die Serie allgemein eher als "Kriegsserie" wahrgenommen wird.

Man kann sicher auch eine große Bandbreite an Geschichten erzählen, die während des 1. Zylonen-Krieges stattfinden, aber nicht primär vom 1. Zylonen-Krieg erzählen. Alleine die Tatsache, dass man gleich 12 teils recht unterschiedliche Kolonien und damit zumindest 12 potenzielle Verhaltensmuster in eine Krisensituation bringen kann, bietet die Möglichkeit für sehr viele Geschichten.

Was ich allerdings den Machern von BSG zutrauen würde wären mehrere TV Filme oder eine Miniserie die während des 1. zylonischen Kriegs spielt.

Das ist im Grunde ein Gedanke, der mir auch sehr oft kommt. Spin-Offs von beendeten und eingestellten Serien sollten anstatt als regelmäßige Serie besser als weniger regelmäßige Miniserien oder TV/DVD-Filme erscheinen. Das macht die Fortsetzung einerseits zu etwas Besonderen und anderseits würden die Macher sich auf das Wesentliche in 90 oder 180 Minuten konzentrieren können, um ihre Geschichte zu erzählen, anstatt die Geschichte in einer ganze Staffel einer Spin-Off-Serie zu zeigen mit unvermeidbaren Längen dazwischen.

[irony]

Der Originalartikel findet ihr hier.

Was haltet ihr von der Idee? Was würdet ihr darin sehen wollen?

Es heißt dort ja:

If they want to get back to spaceships and laser fights, it seems that the first Cylon war might be a possible place to start.

Da reicht mir auch ein Spielfilm, da brauche ich keine extra Serie dafür.
Meiner Ansicht nach ist das BSG-Franchise mit den Serien "Battlestar Galactica" (immerhin vier Staffeln) und "Caprica" ziemlich komplett. Diverse ergänzende Spielfilme sind willkommen, aber eine Serie, die das nachholt, was man in vier Staffeln BSG versäumt hat, brauche ich nicht.

Und was Spaceships und Laser Fights usw. angeht, hat Star Wars gegenüber BSG auch mehr zu bieten. BSG hatte in vier Staffeln seine Chance, ordentliche Military-SF abzuliefern, viel war dann halt nicht davon zu sehen.

Weiter heißt es dort:

It is interesting that the sci-fi franchises of Battlestar Galactica, Stargate, Doctor Who, and Star Wars all have new TV series on the air and/or new spin-off series in development. How long can it be until CBS leverages the success of the new Star Trek movie and starts thinking seriously about a new Star Trek TV show?

Eine neue Star Trek Serie würde mich schon deutlich mehr interessieren als ein BSG-Spin Off, einfach schon aus dem Grund, da Star Trek ein reichhaltigeres Universum mit mehr Aliens, Technologie usw. bietet. Man muss es mit Aliens of the week und Technobabble auch nicht übertreiben, aber so ein radikaler Kahlschlag bzw. Aliens und Technik wie bei BSG muss auch nicht sein.

[Mayan]

BSG hatte in vier Staffeln seine Chance, ordentliche Military-SF abzuliefern, viel war dann halt nicht davon zu sehen.

Ach, das war erklärtes Ziel?

[MFB]

Dass es nicht unbedingt eine neue Serie werden muss, hat nun Ronald D. Moore auch gesagt:

Whatever it is, Moore added, it won't necessarily be for TV or, for that matter, a theatrical release. "It's potentially something that may be not TV, or not TV exclusively," he said. "It's very fluid."

TrekWeb.com - Ronald D. Moore Says New Galactica Spin-Off is in Early Stages and It Won't Necessarily Be for TV or a Theatrical Release

Wie gesagt, ich fände es auch interessanter, einfach in größeren Abständen so eine Art "Event-Movies" zu bringen. Die können dann untereinander auch stärker zusammenhängen, wenn sich eine interessante Handlung herauskristallisiert.

Betreffend Star Trek: Ich finde auch, dass momentan der Markt für eine echte "Space Opera" durchaus vorhanden ist und da nicht wirklich eine Konkurrenz vorhanden ist.

[irony]

Ach, das war erklärtes Ziel?

Es ist mir völlig egal, was das Ziel war. BSG hatte eine Chance, hat sie nicht genutzt. Als ich die Miniserie sah, war ich halbwegs begeistert und hoffte auf mehr. Nach der ersten Staffel dachte ich, das kann noch was werden, und auch nach der zweiten Staffel war ich noch zuversichtlich. Die dritte Staffel war dann schon eine große Enttäuschung. Wenigstens hier und da hätte ich mal gerne ein paar sehenswerte Kämpfe gehabt.

Betreffend Star Trek: Ich finde auch, dass momentan der Markt für eine echte "Space Opera" durchaus vorhanden ist und da nicht wirklich eine Konkurrenz vorhanden ist.

Da bin ich skeptisch. Ich selbst würde mir das anschauen. Aber ich denke nach wie vor, die typischen SF-Fans sind verwöhnt, verfressen, übersättigt, launisch, anspruchsvoll, überkritisch, und es macht in den nächsten fünf Jahren keinen Sinn, eine neue Star Trek Serie zu produzieren.

Allein schon mal daran, wie lange es jetzt dauert, bis ein Drehbuch für Star Trek XII geschrieben ist, zeigt doch auch, dass die Macher Null Kreativität und keine wirklichen Ideen haben. Erst recht nicht für eine Serie, wo man auf einen Schlag 20 Drehbücher braucht.

Dass keine Konkurrenz da ist, stimmt auch nicht ganz. Letztlich sind die alten Serien immer noch eine Konkurrenz, bzw. zahlreiche Nicht-Space-Opera-Serien sind die Hauptkonkurrenz.

[Mayan]

BSG hatte reichlich Chancen, die es nicht genutzt hat. Definitiv. Aber ich sehe eben nicht, dass es überhaupt Ziel war, Military-SF zu machen. (Dass Du offenbar gern Military-SF sehen wolltest, sagt rein gar nichts darüber aus.) Daher finde ich Vorwürfe bzw. Zweifel an den Fähigkeiten der Macher in Bezug auf eine neue Serie an dieser Stelle zumindest merkwürdig, denn ich sehe schlicht keine Basis für ein Urteil.

Dass die Serie eben nicht auf reines Geballere hinauslief (bewußte Überspitzung) ist - ungeachtet ihrer offensichtlichen Schwächen - für mich persönlich übrigens einer ihrer ganz großen Pluspunkte.

Aber ich denke nach wie vor, die typischen SF-Fans sind verwöhnt, verfressen, übersättigt, launisch, anspruchsvoll, überkritisch,

Das schreibt der Richtige

Allein schon mal daran, wie lange es jetzt dauert, bis ein Drehbuch für Star Trek XII geschrieben ist, zeigt doch auch, dass die Macher Null Kreativität und keine wirklichen Ideen haben.

Mir ist's lieber, sie lassen sich Zeit und machen es ordentlich. Insbesondere, da ich nicht glaube, dass die dafür Verantwortlichen jede ihrer wachen Minuten ausschließlich darauf verwenden. Ob ein neuer Film ein Jahr eher oder später rauskommt, ist im Vergleich zur Qualität bzw. zum Erfolg (das muß ja nicht zwangsläufig synonym sein...) doch vollkommen nebensächlich. Das ist eine grundsätzlich andere Ausgangssituation als bei einer Serie.

[irony]

Aber ich sehe eben nicht, dass es überhaupt Ziel war, Military-SF zu machen. (Dass Du offenbar gern Military-SF sehen wolltest, sagt rein gar nichts darüber aus.)

Mir geht es einfach um das richtige Mischungsverhältnis. In der Miniserie und den ersten beiden Staffeln hat es noch gestimmt. Danach für mich nicht mehr.

Dass die Serie eben nicht auf reines Geballere hinauslief (bewußte Überspitzung) ist - ungeachtet ihrer offensichtlichen Schwächen - für mich persönlich übrigens einer ihrer ganz großen Pluspunkte.

Das sehe ich auch als großen Pluspunkt. Nur hat man z.B. die Pegasus recht schnell aufgegeben. Und auch bei anderen Gelegenheiten hat man irgendwie "gespart". Lieber hätte ich dann pro Staffel 1-2 Folgen weniger und mit den eingesparten Produktionskosten dann etwas mehr spannende Kämpfe in den übrigen Folgen gehabt.

[Mayan]

Mir geht es einfach um das richtige Mischungsverhältnis. In der Miniserie und den ersten beiden Staffeln hat es noch gestimmt. Danach für mich nicht mehr.

Mag ja sein, aber genau dieses "für mich" ist hier doch eindeutig der entscheidende Punkt. Das eine richtige Mischungsverhältnis gibt es schlicht nicht.

Lieber hätte ich dann pro Staffel 1-2 Folgen weniger gehabt und mit den eingesparten Produktionskosten dann etwas mehr spannende Kämpfe in den übrigen Folgen gehabt.

Siehst Du, ich halt nicht. Geschmackssache. Und damit halt nicht einfach pauschal eine "vergebene Chance". Diverse Folgen hätte man in der Tat mit wenig Verlust streichen können, aber in erster Linie geht es hier ja um den zweiten Teil der Aussage.

(Ob man netto tatsächlich mehr Geld zur Verfügung hat, wenn man weniger Folgen produziert, möchte ich übrigens stark anzweifeln. Erstens gibt's ja Fixkosten, die sich dann auf weniger Folgen verteilen und damit den Preis pro Folge steigern. Und zweitens dürfte weniger Produkt auch geringere Einnahmen bedeuten, auch wenn ich über die Details der diversen Vertriebswege nicht wirklich informiert bin.)

[irony]

Mag ja sein, aber genau dieses "für mich" ist hier doch eindeutig der entscheidende Punkt. Das eine richtige Mischungsverhältnis gibt es schlicht nicht.

Aus kommerzieller Sicht gibt es das durchaus. Das optimale Mischungsverhältnis ist dasjenige, mit dem ein Studio den größten Reibach macht. Und ich denke mal, dass man aus dieser Sicht nicht optimal war. Und nach der zweiten Staffel auch hier und da mehr Fans verprellt als dazugewonnen hat.

Gibt es eigentlich irgendwo eine aussagekräftige Statistik zur Zuschauer-Entwicklung ?

Wer mit BSG so wie es war, zufrieden ist, prima.

Ich bin es nicht und werde es auch nicht werden. Trotzdem habe ich mir die DVDs gekauft und werde die Sammlung vermutlich noch komplettieren, aber wirklich Lust auf ein neues BSG-Spin Off im Serienformat habe ich nicht mehr. Wenn ein Marktforscher mich dazu befragen würde, würde ich dies auch genauso sagen. Lieber noch ein paar einzelne Spielfilme, aber keine neue Serie mehr.

Damit keine Missverständnisse auftreten, siehe meine Bewertungen im Thread

http://www.scifi-forum.de/science-fiction/battlestar-galactica/43862-battlestar-galactica-folgen-staffel-gesamtbewertung.html

Battlestar Galactica (New Series) - Staffel Eins (Durchschnitt = 4,30)
Battlestar Galactica (New Series) - Staffel Zwei (Durchschnitt = 3,95)
Battlestar Galactica (New Series) - Staffel Drei (Durchschnitt = 4,10)

Dass ich nicht blind für die Qualität der Serie bin und versuche, fair und möglichst objektiv zu bewerten, heißt nicht, dass ich nicht kritisch sein darf und mit allem zufrieden sein muss .

[Makrovirus]

Das werden wir wohl auch zu sehen bekommen, wenn es so eine Serie geben sollten.

Aber erscheint dir das wirklich vielversprechender? Oder bist du noch von Razor beeindruckt. RDM wird meiner Meinung nach auch keine "Kriegsserie" hinbekommen. Er will doch Charakterdrama zeigen und produzieren. Das sei ihm auch gegönnt, passt aber halt nicht so recht zu Space Opera. Jedenfalls nicht so, wie er es macht.

Der Vorteil wäre IMHO eben, dass man nicht nur ein Schiff hat, das permanent in größter Gefahr ist. Die Serie könnte z.B. auf irgendeiner Raumstation oder Kolonie spielen, die Charaktere könnten per Raumschiff aber trotzdem jederzeit in den Kampf geschickt werden. So hätte man in Folgen, die sich nicht direkt mit dem Krieg beschäftigen mehr Freiheit und auch Charaktere, die nicht alle irgendwie total fertig sind.

[Makrovirus]

Gibt es eigentlich irgendwo eine aussagekräftige Statistik zur Zuschauer-Entwicklung ?

Das wären dann ja wohl die Quoten und die lassen sich am einfachsten wohl mit "konstant bergab" beschreiben.

battlestarwiki.org hat da eine schöne Grafik zu bieten:

[Admiral Ahmose]

Der Vorteil wäre IMHO eben, dass man nicht nur ein Schiff hat, das permanent in größter Gefahr ist. Die Serie könnte z.B. auf irgendeiner Raumstation oder Kolonie spielen, die Charaktere könnten per Raumschiff aber trotzdem jederzeit in den Kampf geschickt werden. So hätte man in Folgen, die sich nicht direkt mit dem Krieg beschäftigen mehr Freiheit und auch Charaktere, die nicht alle irgendwie total fertig sind.

Stimmt schon. Aber man weiß eben auch, das alle Heldentaten und alle Siege vergebens sind. Am Ende wird doch alles zerstört werden.

Da hätte ich lieber eine Fortsetzung. Ich will ja auch nicht 10 Staffeln lang Guerilla Krieg sehen. Irgendwann darf das ruhig in den Wiederaufbau übergehen. Und mehr als ein Schiff sollte auch möglich sein. Immerhin müssten die Helden ja die Überreste der Menschheit einsammeln, was auch mehr als genug Raum für Geschichten abseits des Kriegsgeschehens lässt.

Na ja, am besten wäre es sicherlich, wenn man BSG erstmal etwas ruhen lassen würde. Das Thema ist nach zwei Serien, einer Miniserie und bisher zwei Fernsehfilmen seit 2003 ja nun wirklich zur Genüge abgehandelt worden.


/edit:

Schöne Grafik zu den Quoten. Es ging leider bergab. Es traurig das zu sehen.