Zitat von Admiral Ahmose
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Alle Spekulationen haben ein Ende, oder doch nicht ?
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenNein, das ist nicht so. Seit wann haben die Colonials bitte schön eine US-Kultur? Es gibt ja nicht einmal eine koloniale Kultur, weil es 12 voneinander sehr verschiedene Kolonien mit eigenen Kulturen gibt/gab (+1 cylonische Kultur).
Von anderen Kulturen habe ich nichts gesehen und du auch nicht, denn die sind in der Serie schlicht nicht vorhanden."Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenDie gezeigte Kultur, Handlungsweisen, Werte, Moralvorstellungen, Militär, Organisationsstruktur, Regierungssystem... usw... erinnert äußerst stark an den heutigen "Westen" allgemein und an die heutige USA im Besonderen.
Von anderen Kulturen habe ich nichts gesehen und du auch nicht, denn die sind in der Serie schlicht nicht vorhanden.
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Ich finde gerade der viel diskutierte Technologieverzicht zeigt, dass die Kolonisten gerade keine Imperialisten sind. Gerade im Vergleich zu uns Europäern haben sie dass doch richtig gut gemacht. Und die Kulturelle Vielfalt hat sich trotzdem ergeben. Die so genannte Amerikanisierung hat ja nicht stattgefunden, nach den Griechen und Römern war ja auch erst einmal Schicht mit Demokratie.
Und die Rassenmerkmale haben sich sowiso erst später wieder herrausgbildet, vielleicht waren die Kolonisten ja Grün, nach 150000 Jahren interessiert das niemanden.
Und zum Thema Stammmutter muss man noch sagen, Jeder Mensch ist mit jedem Menschen verwandt, dafür braucht es gar nicht so viele Generationen. Ich sehe bei dem Hinweis auf einen Mensch Cylonen Hybriden (muss nicht Hera sein) nur eine Bestätigung, dass sich Cylonische Gene im menschlichen Genpool befinden.
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Um nochmal auf das Threadthema zurückzukommen. Es gibt noch genügend zu spekulieren. So zb: was ist mit den 12 Kolonien? Die sind doch immer noch von Humlons "bevölkert",oder? Eher unwahrscheinlich das die sich alle gegenseitig umgebracht haben im Bürgerkrieg. Wenn also die Colonials unsere Vorfahren sind/waren,dann gibts ja "heute" noch 12 Planeten (mindestens) die von Humlon Zylonen bewohnt werden...>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenUm nochmal auf das Threadthema zurückzukommen. Es gibt noch genügend zu spekulieren. So zb: was ist mit den 12 Kolonien? Die sind doch immer noch von Humlons "bevölkert",oder? Eher unwahrscheinlich das die sich alle gegenseitig umgebracht haben im Bürgerkrieg. Wenn also die Colonials unsere Vorfahren sind/waren,dann gibts ja "heute" noch 12 Planeten (mindestens) die von Humlon Zylonen bewohnt werden..
Geht man dann noch davon aus, dass die Rebellion der Twos, Sixes und Eights auch auf den Kolonien stattgefunden hat und sie alle getötet wurden, wären die Humlons mit Sicherheit ausgestorben.
Die Significant Seven sind sowieso die großen Verlierer der Serie.
Nach 150.000 Jahren dürfte in den 12 Kolonien sowieso gar nichts mehr darauf hindeuten, dass dort einst Menschen gelebt haben. Jegliche Infrastruktur, jede Hinterlassenschaft ist verschwunden.Fear is temporary, regrets are forever.
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Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigendann gibts ja "heute" noch 12 Planeten (mindestens) die von Humlon Zylonen bewohnt werden.."The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.
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Skeletor hat recht, die Humolons sind alle verreckt aber die Centurions existieren ja noch fröhlich weiter (die neuen wie die alten).
Sie haben auch "nur" eine Colony verloren aber nicht ihre Gesammte Flotte oder ihre anderen Basen und alten Schiffe.
Die werden sich ja kaum gesagt haben wenn die Humolons sterben, sterben wir aus Solidarität gleich mal mit.www.sf3dff.de das Deutsche SciFi Forum für 2D/3D Artworks und FanFictions
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Natürlich existieren die Cylonen, jedenfalls aber die Zenturios weiter. Das sagt Tigh (soweit ich mich noch erinnere) deutlich indem er fragt, als sie mit dem Basisschiff davonfliegen (übersetzt)"... wer sagt uns denn, dass sie nicht eines Tages wiederkommen und uns alle ausradieren“ und die Antwort erhält “…mit dem Risiko müssen wir leben“.
So ist, ganz im Sinne der Saga sichergestellt, dass sich alles jederzeit wiederholen könnte, wenn die Zylonen eines Tages auf die Erde (unsere) wiederkommen – oder alternativ die Menschen wieder Roboter erschaffen, die dann außer Kontrolle geraten.
SIX wettet zwar am Ende, dass das nicht wieder passieren wird, aber insoweit hat die Serie eben ein „open end“. Es liegt nun an uns als Nachkommen, wie wir künftig mit Technologie umgehen.
Die Frage, ob die Kolonisten vor 150.000 Jahren ohne Technologie eine Überlebenschance gehabt hätten, wäre sicherlich eine interessante wissenschaftliche Studie.
Man darf nicht vergessen, dass die technische Entwicklung unserer evolutionären, biologischen weit voraus ist. Man könnte das also in den Kontext der Serie bringen indem man sagt, dass sich die Kolonisten mit der „einheimischen“ Bevölkerung vermischt haben und so durch Weitergabe von Wissen und Genen diesen technischen Vorsprung vor der biologischen Evolution „verursachten“.
Ohne die entsprechende Technik wäre die Überlebenschance der Kolonisten wohl trotz allem etwa solange gewesen, wie die der damaligen Urbevölkerung – soweit ich das verstanden habe, waren die Knochen, die am Ende gefunden wurden, die einer 30jährigen, was ungefähr
der damaligen Lebenserwartung entsprach.
Viele der heutigen Bakterien und Viren sind auch erst durch die Zivilisation entstanden und man muss berücksichtigen, dass auch diese einer evolutionären Entwicklung unterliegen. Sollten also die Kolonisten – wofür keine Anhaltspunkte bestehen – nicht Erreger eingeschleppt haben, für die die einheimischen keine Abwehrstoffe hatten, war die Chance, von einer Seuche o.ä. ausgerottet zu werden, damals für beide Seiten wohl sogar noch geringer oder mindestens jedenfalls nur gleich hoch.
Außerdem hat keine, bisher bekannte noch so schlimme Kranheit zu Aussterben der menschen gführt, weil einige im "rechtzeitig" Abwehrstoffe entwickelten (oder später Medikamente).
Selbst wenn die reinen „Zylonenkinder“ nicht überlebensfähig waren, waren noch genug Kolonisten für entsprechende „Mischkinder“ oder rein menschliche Kinder übrig, um ein Überleben zu sichern.
Und Hera wird als „Urmutter“ auch Nachkommen gehabt haben, so dass es – natürlich immer der Fiktion der Serie folgend – es logisch und möglich wäre, dass wir heute Nachkommen von Zylonen und Menschen wären.
Das bringt mich allerdings dann zu der Frage, die für mich nicht mehr ins Konzept passt nämlich: „Welches Interesse sollte wohl Gott daran gehabt haben, eine Mischrasse aus Maschinen und Menschen auf der heutigen Erde zu „erschaffen.?“
Die Zylonen waren ja von Menschen „gemacht“ und sind nicht Gottes Geschöpfe – und nicht alles, was der Mensch hervorbringt wird dadurch, dass die Menschen nach dem christlichen Glauben „Gottes Kinder“ sind automatisch auch zu „Gottes Werk.“
Logischer wäre da gewesen, wenn in Glactica überhaut niemand von den Menschen überlebt hätte und Gottes „Plan“ darin bestand, auf einer „neuen Erde“ mit einer neuen Menschheit neu anzufangen, der er eine Chance gibt, es besser zu machen. Und der schickte er seinen einzigen Sohn um durch den Glauben zu verhindern, dass derartiges erneut geschieht.
So schlösse sicher der Kreis zu SIX, die am Ende wettet, das der Kreislauf durchbrochen ist, weil „something changed.“
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