Es gibt und gab ein paar Elemente in der Serie, die mich nicht gerade wohlig haben lassen. Nur gehört das dazu. Eine Seifenoper ist etwas wo der Zuschau eine heile fröhliche Welt vorgesetzt bekommt. In BSG gibt es das nicht.
Jeder Char hat Dreck am Stecken. Alle haben ihre persönlichen Charakter Probleme. Keiner ist Sauber. Noch dazu kommt, das in 42,5 Minuten nicht immer alles so erzählt und dargestellt werden kann.
Ich hatte eigentlich etwas schlechtes im Kopf als ich das erste mal von BSG hörte. Durch das normale Zappen durch Premiere bin ich dann mitten rein gesprungen. Praktisch wie ein Sprung. BSG lief, später raus gefunden, exakt 3min. (Minisiere). danach war ich von dem bösen dunklen begeistert und die Schauspielleistung war eine neue Qualität.
Ich schaute nicht viele Fern damals und Serien im allg. Interessierten mich nach meist kurzer Zeit nicht sonderlich mehr. Lost oder oder waren und sind langweilig für mich. Auch die Qualität ist sau mies.
Bei BSG bekam und bekomme ich noch immer Gänsehaut. Alleine das ende von Staffel 3 war und ist für mich das beste was das TV in den letzten 10 Jahren hin bekommen hat. solche Qualität wird doch nirgends geboten.
Wer Logik sucht oder die Mystik raus haben will oder den Glaubenskrieg, der hat in der Miniserie nicht aufgepasst. Schon dort war es der Kern allen Handelns.
Für mich ist die Staffel 3 genau so richtig. Es gab darin Szenen und Abschweifungen die die serie selber nicht immer voran gebracht hat in der Erzählung hin zum Finale. Es hat aber aufgezeigt wie das und das sich zur Zeit abspielt und warum es so in der Flotte oder bei den Zylonen ist. Und das ist für Staffel 4 und 4.5 wichtig um auch die Gefühle hervor zu rufen, die wir brauchen um das Ende zu verstehen.
Die Handlungen und Sichtweisen in Staffel 4 zeigen auf, das alles mehr oder minder sich Auflöst. Nach solch einer langen Zeit der Entbehrungen, des suchens nach der Erde oder nach Rettung oder nach dem "Erlöser" schwindet die Kraft bei allen, suchen die Menschen die Hilfe bei dem Glauben oder gehen auf Kamikaze. Die Strukturen brechen weil viele die Hoffnung verlieren und dazu immer die selben Gesichter. Schlimm.
Daher ist für mich diese Stimmung, diese Darstellung nachzuvollziehen.
Das Mystische muss stärker werden den nur so lässt sich alles andere erklären. Warum auch nicht, das Universum ist voll mit Unbekannten. den es ist selbst unbekannt wie alles begann, auch im realem.
Ich hoffe, das Baltar das bekommt was ich möchte, das er mit C.Six Hera nimmt und dann in die Oper geht. Aber ich glaube eher, das er am Ende im Finale seinen weg der Reifung beendet hat und dann knallhart sein Leben für etwas her gibt um der "guten" Sache zum Sieg zu verhelfen.
Nur A: wird es anders kommen und B: es hoffentlich wieder Gänsehaut geben. Und wer weis... eventuell wird es ja schocken und böse Enden wie angekündigt.
Jeder Char hat Dreck am Stecken. Alle haben ihre persönlichen Charakter Probleme. Keiner ist Sauber. Noch dazu kommt, das in 42,5 Minuten nicht immer alles so erzählt und dargestellt werden kann.
Ich hatte eigentlich etwas schlechtes im Kopf als ich das erste mal von BSG hörte. Durch das normale Zappen durch Premiere bin ich dann mitten rein gesprungen. Praktisch wie ein Sprung. BSG lief, später raus gefunden, exakt 3min. (Minisiere). danach war ich von dem bösen dunklen begeistert und die Schauspielleistung war eine neue Qualität.
Ich schaute nicht viele Fern damals und Serien im allg. Interessierten mich nach meist kurzer Zeit nicht sonderlich mehr. Lost oder oder waren und sind langweilig für mich. Auch die Qualität ist sau mies.
Bei BSG bekam und bekomme ich noch immer Gänsehaut. Alleine das ende von Staffel 3 war und ist für mich das beste was das TV in den letzten 10 Jahren hin bekommen hat. solche Qualität wird doch nirgends geboten.
Wer Logik sucht oder die Mystik raus haben will oder den Glaubenskrieg, der hat in der Miniserie nicht aufgepasst. Schon dort war es der Kern allen Handelns.
Für mich ist die Staffel 3 genau so richtig. Es gab darin Szenen und Abschweifungen die die serie selber nicht immer voran gebracht hat in der Erzählung hin zum Finale. Es hat aber aufgezeigt wie das und das sich zur Zeit abspielt und warum es so in der Flotte oder bei den Zylonen ist. Und das ist für Staffel 4 und 4.5 wichtig um auch die Gefühle hervor zu rufen, die wir brauchen um das Ende zu verstehen.
Die Handlungen und Sichtweisen in Staffel 4 zeigen auf, das alles mehr oder minder sich Auflöst. Nach solch einer langen Zeit der Entbehrungen, des suchens nach der Erde oder nach Rettung oder nach dem "Erlöser" schwindet die Kraft bei allen, suchen die Menschen die Hilfe bei dem Glauben oder gehen auf Kamikaze. Die Strukturen brechen weil viele die Hoffnung verlieren und dazu immer die selben Gesichter. Schlimm.
Daher ist für mich diese Stimmung, diese Darstellung nachzuvollziehen.
Das Mystische muss stärker werden den nur so lässt sich alles andere erklären. Warum auch nicht, das Universum ist voll mit Unbekannten. den es ist selbst unbekannt wie alles begann, auch im realem.
Ich hoffe, das Baltar das bekommt was ich möchte, das er mit C.Six Hera nimmt und dann in die Oper geht. Aber ich glaube eher, das er am Ende im Finale seinen weg der Reifung beendet hat und dann knallhart sein Leben für etwas her gibt um der "guten" Sache zum Sieg zu verhelfen.
Nur A: wird es anders kommen und B: es hoffentlich wieder Gänsehaut geben. Und wer weis... eventuell wird es ja schocken und böse Enden wie angekündigt.
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