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Sogar die USA sind momentan auf der Raketenschiene. Von daher glaube ich nicht, dass sich in Sachen militärisch nutzbare Laser in nächster Zeit was tut.
Andererseits: Was wissen wir schon...
Ever danced with the devil in the pale moonlight?
-- Thug --
die idee eines bombengepumpten röntgenlaser hatte man ja auch in der sci-fi-buchserie honor harrington..nette idee..auch wenn ich mich gefragt habe..WIE????^^
Also das WIE wird hier beantwortet. Ich hätte nicht gedacht dass das Ding so primitiv ist.
Funktionieren tuts also schon.
... Auch hier: Warum? Die Galactica besitzt noch keinen leistungsfähigen Zentralrechner (sonst wär sie ja reif für die Altraumschifftonne, dank der Cylonen), d.h. die für einen Hypersprung notwendigen Berechnungen nehmen
Gefechtszeit in Anspruch. ...
Das ist doch komplett egal. Die BigG wäre nichts weiter als ein fliegendes Raketensilo. Sie hat hunderte Atomsprengköpfe an Bord. Jeder Sprengkopf hat einen eigenen FTL.
Die BigG springt an einen beliebigen Punkt innerhalb der FTL Reichweite um das Ziel, feuert ihre A-Raketen ab und springt wieder weg.
Die Raketen springen per FTL zum Ziel und explodieren da.
Jegliche feste Installation, jedes feste Ziel kann man damit auslöschen ohne auch nur in die Nähe von irgendwelchen Abwehrwaffen zu kommen.
Ein FTL in Verbindung mit der Größe des Weltalls macht jede Weltraumschlacht überflüssig.
Das ist doch komplett egal. Die BigG wäre nichts weiter als ein fliegendes Raketensilo. Sie hat hunderte Atomsprengköpfe an Bord. Jeder Sprengkopf hat einen eigenen FTL.
Die BigG springt an einen beliebigen Punkt innerhalb der FTL Reichweite um das Ziel, feuert ihre A-Raketen ab und springt wieder weg.
Die Raketen springen per FTL zum Ziel und explodieren da.
Jegliche feste Installation, jedes feste Ziel kann man damit auslöschen ohne auch nur in die Nähe von irgendwelchen Abwehrwaffen zu kommen.
Ein FTL in Verbindung mit der Größe des Weltalls macht jede Weltraumschlacht überflüssig.
ohne darauf jetzt mal näher einzugehen.....(auch wenn die idee ein nettes gedankenspiel ist)
warum so aufwendig? ein paar tonnen kiesel am rande des systems oder besser metallkugel mit nem massebeschleuniger/gaußkanone etc.abfeuern. kostet weit weniger als deine.. aufwendige und teure version.
da wir uns über sci-fi unterhalten, werde ich es nicht unrealistisch nennen. ich gehe nur von dem aus was z.b. die galactica im angebot hat. da wir uns ja im galactica-teil befinden.. was die technoliógien ja einschränkt.
deine idee der rakete mit ftl...
normaler antrieb muss rein,
sprengkopf,
ftl-antrieb,
computer mit ausdreichende rechenleistung um das auch hinzubekommen
also ist jede rakete sauteuer.
einen massebeschleuniger baue ich einmal... hinten kippe ich ein paar metallkugeln rein, oder sonst etwas das ich durch aufladung nach dem gaußprinzip beschleunigen kann.. und wenns ein paar erzhaltige felsbrocken sind... gebe einmal saft drauf und fertig.
beu ausreichender geschwindigkeit hat selbst ein kiesel, beim einschlag, die wirkung einer atombombe .
was das überflüssig angeht.. bei einem krieg geht es darum, dem gegener die fähigl´keit zur kriegsführung zu nehmen..dazu gehören auch dessen schiffe..also kommste um eine "raumschlacht" nicht drumrum.
... was das überflüssig angeht.. bei einem krieg geht es darum, dem gegener die fähigl´keit zur kriegsführung zu nehmen..dazu gehören auch dessen schiffe..also kommste um eine "raumschlacht" nicht drumrum.
Der Weltraum ist groß. Wirklich groß. Die feindlichen Schiffe finde ich gar nicht. Warum also suchen? Ich vernichte alle festen Basen. Entweder kommen die feindlichen Schiffe zur Verteidigung, dann werden sie mit genuked. Oder sie bleiben weg, dann stranden sie irgendwo im All, da sie keinen Nachschub mehr haben.
Natürlich hat der Feind dieselben Schiffe wie ich.
Wenn ich seine Welten atomisiere, dann atomisiert er meine Welten.
FTL schön und gut.
Leider ist jeglicher FTL momentan dem Reich (wenn auch theoretisch fundierten) Fantasie entsprungen...
Und hier geht's schließlich um realistische Waffen.
Sonst fang ich gleich mal mit Schwerkraftdisruptoren ala Sternenhammer an...
Die beste realistische Waffenkombination ist doch folgende:
Partikelkanone
Thermonuklear bestückte Hochgeschwindigkeits-Stealth-Raketen
Massentreiberkanone mit sehr hoher Schussfrequenz (~ 1 pro Sec)
Ever danced with the devil in the pale moonlight?
-- Thug --
Ohne FTL ist interstellare Raumfahrt unmöglich, mit FTL ist ein interstellarer Krieg unmöglich.
So oder so braucht man keine Kriegsraumschiffe und natürlich keine Weltraumwaffen.
es dauert nur verdammt lange
statt minuten/stunden/tage ftl dauert es jahrzehnte/jahrhunderte. von daher... wäre das für sci-fi unpraktisch. und wäre wohl nur auf unbemannte robotsonden beschränkt..oder generationenschiffe.sollte es je so weit kommen^^
nach alpha centauri beszepilsweise sind es ca 5,4lj.. macht mit 10% licht( ungefähr 30.000km sekunde) 54jahre flug.. ohne jetzt beschleunigungs- und bremsphasen mit einzuberechnen, dann können daraus locker 60jahre + werden.
ein vernünftiger mensch würde jetzt sagen..öh..krieg..nö danke
(aus dem selben grund kann man sich interstellare kolonien mal schön abschreiben, jedenfalsl im sinne der minderung des bevölkerungsdrucks).
aber.. wen man die zeit und geduld aufbringt, so lange zu reisen.. und wenn menschen unbedingt mit der keule auf jemandes kopf hauen wollen, können diese sher geduldig sein, dann werden sie halt 60 jahre + reisen(im falle von alpha centauri).
wenn wir eien ftl bauen würden/könnten, würde der vermutlich die sog. einstein-rosen-brücke nutzen.
in dieser theorie geht es um schwachstellen im raum, vereinfacht ausgedrückt, kurz stellen, an denen der raum durch die gravitation der sonnen geschwächt wird un reisen schneller als das licht, im rahmen eines sprungs, erlaubt. diese liegen dann aber am rande des systems.
in einigen romanen wird diese theorie genutzt, diese stellen im raum nennt man dort faltpunkte und die verbindung zwischen zwei faltpunkten faltlinie.
diese faltline muss dabei nicht unbedingt zum nächsten stern laufen.
in gangigen sci-fi romanen nennt man das hypergrenze.
... ein vernünftiger mensch würde jetzt sagen..öh..krieg..nö danke
(aus dem selben grund kann man sich interstellare kolonien mal schön abschreiben, jedenfalsl im sinne der minderung des bevölkerungsdrucks). ...
Darum gehts gar nicht mal. FTL macht nur Kriege zwischen Staaten, die FTL haben, unmöglich. Kleinere, lokale Kriege kann es trotzdem in Hülle und Fülle geben. Nur sind dazu dann keine Raumschiffe und Raumschlachten notwendig.
Genauso wie es auf der Erde nie wieder eine Seeschlacht bei Midway geben wird, so wird es im Weltraum nie eine Schlacht um Endor geben.
Aber für SciFi Serien wäre eine realistische Darstellung natürlich tödlich. Tödlich langweilig nämlich.
Man stelle sich vor: Starbuck, Apollo und Co sitzen ihre ganze Dienstzeit (25 Jahre) in einem fliegenden Raketensilo. Ein Einsatzbefehl kommt nie, denn die Cylonen haben ja auch solche Silos.
Also sehen wir dann wie Starbuck wegen akuter Langeweile die Dichtmasse aus den Ritzen popelt und Apollo neuen Fensterkitt draufschmiert. Die poppen nicht mal mehr miteinander, denn in den ersten 8 Jahren der Dienstzeit haben sie schon alle Stellungen durchprobiert und jetzt ist sogar Sex langweilig geworden. Alle paar Monate kommt dann Adama vorbei und prüft ob der Fensterkitt ordentlich angebracht wurde.
Draußen kreist Scar in seinem Raider rum und murmelt immerzu: "Töten... Töten... ." Aber seine Kanonen sind gesperrt und er kann die Crew der BigG nur mit seinen waghalsigen Manövern erschrecken. Leider klappt das auch nicht mehr, denn nach 8 Jahren kennt die Crew alle seine Manöver...
Auf dem Basestar kritzelt Cavil auf einem Kalender rum. Manchmal hört man ihn fluchen: "Was? Erst acht Jahre rum? Verdammt!"
Man stelle sich vor: Starbuck, Apollo und Co sitzen ihre ganze Dienstzeit (25 Jahre) in einem fliegenden Raketensilo. Ein Einsatzbefehl kommt nie, denn die Cylonen haben ja auch solche Silos.
Also sehen wir dann wie Starbuck wegen akuter Langeweile die Dichtmasse aus den Ritzen popelt und Apollo neuen Fensterkitt draufschmiert. Die poppen nicht mal mehr miteinander, denn in den ersten 8 Jahren der Dienstzeit haben sie schon alle Stellungen durchprobiert und jetzt ist sogar Sex langweilig geworden. Alle paar Monate kommt dann Adama vorbei und prüft ob der Fensterkitt ordentlich angebracht wurde.
Draußen kreist Scar in seinem Raider rum und murmelt immerzu: "Töten... Töten... ." Aber seine Kanonen sind gesperrt und er kann die Crew der BigG nur mit seinen waghalsigen Manövern erschrecken. Leider klappt das auch nicht mehr, denn nach 8 Jahren kennt die Crew alle seine Manöver...
Auf dem Basestar kritzelt Cavil auf einem Kalender rum. Manchmal hört man ihn fluchen: "Was? Erst acht Jahre rum? Verdammt!"
also...als ich mir deine argmuentation..äh beschreibung..bildlich vorgestellt habe... vor lachen umgefallen. ist irgendwie verdammt treffend^^
Also ich finde das schliesst sich gegenseitig aus.
Wenn die Raktete sehr schnell sein soll dann braucht sie einen leistungsfähigen Antrieb..bedeutet viel Abwärme und Abgase..das kann man nicht tarnen.
Und die Dinger nach dem Ausbrennen rein ballistisch fliegen zu lassen geht nur bei stationären Zielen.
Ausserdem bin ich mir ziemlich sicher das man die Strahlung der Sprengköpfe orten könnte und ich kann mir ne Software vorstellen die ständig die Sterne beobachtet und der es auffällt, wenn ständig welche verdeckt werden.
. EDIT (autom. Beitragszusammenführung) : prince schrieb nach 7 Minuten und 2 Sekunden:
Darum gehts gar nicht mal. FTL macht nur Kriege zwischen Staaten, die FTL haben, unmöglich. Kleinere, lokale Kriege kann es trotzdem in Hülle und Fülle geben. Nur sind dazu dann keine Raumschiffe und Raumschlachten notwendig.
Aber für SciFi Serien wäre eine realistische Darstellung natürlich tödlich. Tödlich langweilig nämlich.
Das Problem hätte die Autoren aber leicht lösen können :
-Sprungantriebe benötigen eine bestimmte Mindestgröße
-wenn radioaktives Material an Bord ist werden die Sprünge massiv ungenau.
-oder genaue Sprünge ( wie sie zum Beispiel für die Zerstörung eines Planeten nötig wären) sind überhaupt unmöglich.
An sich stören mich solche Fehler in Serien nicht, bei Galactica fällt es aber mehr auf, weil die Serie bei zu einem gewissen Grade ja doch extrem realistisch zu sein versucht.
. EDIT (autom. Beitragszusammenführung) : prince schrieb nach 8 Minuten und 3 Sekunden:
Die Raketen springen per FTL zum Ziel und explodieren da.
Jegliche feste Installation, jedes feste Ziel kann man damit auslöschen ohne auch nur in die Nähe von irgendwelchen Abwehrwaffen zu kommen.
Ein FTL in Verbindung mit der Größe des Weltalls macht jede Weltraumschlacht überflüssig.
Korrekt. Im Prinzip hätten sich die Zylonen so den ganzen irre aufwendigen Plan zum Angriff auf die Kolonien schenken können.
Genug A-Bomben hatte sie ja, wie im Piloten zu sehen.
Also einfach alle Bomben in Jäger eingabaut und auf Kommando zum Angriffsort in den Kolonien gesprungen.
Da muss man gar keine Abwehr auschalten, in 10 Sekunden wäre alles vorbei.
Und Angst vor einem Gegenschlag müssten sie auch nicht haben...schliesslich kennen die Menschen die Postion der Zylonenwelten nicht mal.
Zuletzt geändert von prince; 15.11.2008, 15:50.
Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
Also ich finde das schliesst sich gegenseitig aus.
Wenn die Raktete sehr schnell sein soll dann braucht sie einen leistungsfähigen Antrieb..bedeutet viel Abwärme und Abgase..das kann man nicht tarnen.
Und die Dinger nach dem Ausbrennen rein ballistisch fliegen zu lassen geht nur bei stationären Zielen.
Ausserdem bin ich mir ziemlich sicher das man die Strahlung der Sprengköpfe orten könnte und ich kann mir ne Software vorstellen die ständig die Sterne beobachtet und der es auffällt, wenn ständig welche verdeckt werden.
wenn dir der kurs eines gegners/zieles bekannt ist, kannstedie raketen auch au balistische bahnen schicken. mit ner sehr mickrigen trefferqoute allerdings.
wenn du im weltraum ein schiff entdecken willst, muss du das antriebfeuer sehen können, dazu musste abseits der flugachse stehen oder dahinter. andernfalls verdeckt der rumpfdas licht des antriebes.
die idee der wärme können wir vermutlich getrost vergessen.
da die wärme sich ja eh hinter der rakete verbeitet.... bei der temperatur des weltraums eh nebensache, da das antriebsplasma schnell auskühlt.
strahlung.... raketen müssen gelagert werden..also werde die schön abgeschrimt sein damit keien strahlung nach aussen dringt. sonst haste ein schön radioaktiv verseuchtes schiff
software zur beobachtung des weltraums.
gibt es, keien frage, aber...... eien menge sterne... wenige raketen...ud die muss dann gerade in dem moment vor dem stern sein, wenn das vm computer gesteuerte teleskop gerade eben diesen stern beobachtet..schlechte karten.
... Das Problem hätte die Autoren aber leicht lösen können : ...
Sicher. In anderen Serien/Weltraumspielen sind nur Schiffe ab einer bestimmten Größe in der Lage auf Warp zu gehen. Oder nur an bestimmten Punkten. Die Warpreise dauert relativ lange und es gibt eine Vorwarnzeit beim Wiedereintritt (B5, Battletech, Mechwarrior) oder gleich Schutzschilde die viel aushalten (Star Wars, Star Trek) oder Supertechnologie (Star Trek).
Die BSG Autoren haben sich hier viel zu wenige Gedanken gemacht. Die Einführung von "Jump-Nodes" wäre sicher nicht zuviel verlangt gewesen.
... Und Angst vor einem Gegenschlag müssten sie auch nicht haben...schliesslich kennen die Menschen die Postion der Zylonenwelten nicht mal.
Auch so ein seltsamer Fehler. Wieso kennen die Menschen die Position der Cylon-Heimatwelt nicht? OK, es wird immer gesagt sie liegt weit entfernt von Caprica, Kobol, usw.
Aber in 40 Jahren sollte man doch in der Lage sein zumindest die ungefähre Position herauszufinden. Den Kolonisten sollte doch klar sein, das es schwer wird einen Krieg zu gewinnen, wenn man gar nicht weiß wo der Feind lebt. Und das sich alle 12 Kolonien eingeredet haben, das die Cylonen nie wieder kommen, glaube ich nicht.
Überhaupt gibt es bei nBSG viel zu wenige Abenteurer, Entdecker, Forscher, usw. Die haben doch den schönen FTL. Kommt da niemand auf die Idee, mal all die Sternensysteme zu erforschen?
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