Der erste Teil des Spoilers ist laut Produktionsfirma und beim zweiten Teil merkt man das es Meinung ist, jedoch kann ich die nicht schreiben ohne Teilweise den ersten Teil vorzugreifen.
Die Story mit den Booten und Adamas Paps ist doch nur ein Beispiel und keineswegs weit her geholt...ich hab nur nicht gesagt das sie stimmen muß. Es steht ja extra dabei das es sich um das Prinzip eines Charakterentwurf handelt den man beim Drehbuchschreiben verwendet. Sowas im nachhinein exakt zu erstellen ist natürlich sinnlos. Was es nur verdeutlichen soll ist die Möglichkeit Figuren rückwärts analysieren zu können (das aber nur bis zu einem Grad). Es kann genauso gut sein, dass er diese Modelle immer von einem Bewunderer aus der Flotte bekommen hat und nachdem dieser das Zeitliche gesegnet hat Adama diese Modelle nach und nach aufbaut. Was es nun ist spielt ja auch keine Rolle, da er nicht viel Bedeutung hat und nur als Begründung fürs basteln herhält. Wenn sowas dann zur Hintergrundgeschichte und zum Charakter passt, dann sagt man nachher nur "das der sowas macht passt/ist nett/wirkt menschlich". Ich bin ja auch nicht tief genug gegangen um da was logisches für zu finden, genausowenig hab ichs bei Lee und Bill versucht, sondern ich hab nur den Weg des Schreibens aufgezeigt.
Bei den Zylonen und deren Eindimensionalität springt einem schon ins Gesicht, dass der letzte versteckte Zylon kein solcher Charakter sein sollte. Das enttarnen eines weiteren Eindimensionalen Zylons ist eher langweilig und damit nicht wirklich ein neuer spannender Plotpunkt. Die eines Über-Zylons (BrainBug/ Borg-Queen) hingegen schon. Dadurch wird zum einen die Hierachie der Zylonen abgerundet, deren beten nur zu dem "einen" Gott erklärt (denke nicht das die Christen sind) und beide Baltars hätten dann ein gemeinsamen Handlungsstrang, der die Welt in einer finalen Climax retten kann.
Markttechnisch wäre Adama als Zylon ein Griff ins Klo. Kaum ein Fan würde das fressen und bei Widerholungen würde das einen zu übelen Beigeschmack hinterlassen. Da jedoch Einschaltquoten bei Widerholungen auch Geld bringen (wie die DVD Verkäufe) denke ich nicht das sie diese heilige Kuh schlachten.
Simon und Cottle haben unterschiedliche Qualitäten:
Simon sieht die Menschen als Lebensform, Cottle aber trotz medizinischem Wissen eher als Toaster.
Wenn ich einen Computer ausschalte, weil er nicht mehr richtig läuft ist das keine Euthanasie. Wenn ich als Klempner in der Lage bin einen neuen wassergekühlten Rechner zu reparieren akzeptiere ich den auch nicht als Sanitärinstallation. Genauso betrachtet meiner Meinung nach Cottle die Sache. Für ihn ist Beschädigung an Toastern eher mutwillige Zerstörung als eine Körperverletzung und er kann zufällig reparieren.
Simon wiederum akzeptiert die Menschen als Lebensform, die zwar mit ihnen kompatibel ist, jedoch von der Entwicklung unterlegen. Diese als Gebärmaschinen zum Zwecke des eigenen Nutzens zu benutzen ist ein völlig anderes Kaliber. (vor allem da die Zylonen ja die Menschen irgendwie als ihre Eltern ansehen).
Die Story mit den Booten und Adamas Paps ist doch nur ein Beispiel und keineswegs weit her geholt...ich hab nur nicht gesagt das sie stimmen muß. Es steht ja extra dabei das es sich um das Prinzip eines Charakterentwurf handelt den man beim Drehbuchschreiben verwendet. Sowas im nachhinein exakt zu erstellen ist natürlich sinnlos. Was es nur verdeutlichen soll ist die Möglichkeit Figuren rückwärts analysieren zu können (das aber nur bis zu einem Grad). Es kann genauso gut sein, dass er diese Modelle immer von einem Bewunderer aus der Flotte bekommen hat und nachdem dieser das Zeitliche gesegnet hat Adama diese Modelle nach und nach aufbaut. Was es nun ist spielt ja auch keine Rolle, da er nicht viel Bedeutung hat und nur als Begründung fürs basteln herhält. Wenn sowas dann zur Hintergrundgeschichte und zum Charakter passt, dann sagt man nachher nur "das der sowas macht passt/ist nett/wirkt menschlich". Ich bin ja auch nicht tief genug gegangen um da was logisches für zu finden, genausowenig hab ichs bei Lee und Bill versucht, sondern ich hab nur den Weg des Schreibens aufgezeigt.
Bei den Zylonen und deren Eindimensionalität springt einem schon ins Gesicht, dass der letzte versteckte Zylon kein solcher Charakter sein sollte. Das enttarnen eines weiteren Eindimensionalen Zylons ist eher langweilig und damit nicht wirklich ein neuer spannender Plotpunkt. Die eines Über-Zylons (BrainBug/ Borg-Queen) hingegen schon. Dadurch wird zum einen die Hierachie der Zylonen abgerundet, deren beten nur zu dem "einen" Gott erklärt (denke nicht das die Christen sind) und beide Baltars hätten dann ein gemeinsamen Handlungsstrang, der die Welt in einer finalen Climax retten kann.
Markttechnisch wäre Adama als Zylon ein Griff ins Klo. Kaum ein Fan würde das fressen und bei Widerholungen würde das einen zu übelen Beigeschmack hinterlassen. Da jedoch Einschaltquoten bei Widerholungen auch Geld bringen (wie die DVD Verkäufe) denke ich nicht das sie diese heilige Kuh schlachten.
Simon und Cottle haben unterschiedliche Qualitäten:
Simon sieht die Menschen als Lebensform, Cottle aber trotz medizinischem Wissen eher als Toaster.
Wenn ich einen Computer ausschalte, weil er nicht mehr richtig läuft ist das keine Euthanasie. Wenn ich als Klempner in der Lage bin einen neuen wassergekühlten Rechner zu reparieren akzeptiere ich den auch nicht als Sanitärinstallation. Genauso betrachtet meiner Meinung nach Cottle die Sache. Für ihn ist Beschädigung an Toastern eher mutwillige Zerstörung als eine Körperverletzung und er kann zufällig reparieren.
Simon wiederum akzeptiert die Menschen als Lebensform, die zwar mit ihnen kompatibel ist, jedoch von der Entwicklung unterlegen. Diese als Gebärmaschinen zum Zwecke des eigenen Nutzens zu benutzen ist ein völlig anderes Kaliber. (vor allem da die Zylonen ja die Menschen irgendwie als ihre Eltern ansehen).
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