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Es hat auch für den der die Geschütze abfeuert Sinn zu sehen, wo er hinschießt, bzw. welche Laufbahn seine Geschosse nehmen. Ist denke ich effektiver als irgend eine Anzeige auf einem Display.
Leuchtspurmunition verhindert z.B. auch das Vipers in die Flugbahn der Geschosse der Galacitca kommen, zumindest sehen die Piloten so besser wohin die Galatica mit welchen Geschützen feuert.
Ich Stimme dieser Aussage zu. Wenn man die Feuerrate und die Anzahl der ganzen Geschütze berücksichtigt, wird die Erkennung der Projektile deren Flugbahn zur Notwendigkeit. Das Prinzip der Leuchtspurmunition kommt dem am nächsten.
Adm. Nimitz
"Ich hätte diesen Bericht gern schnell, sonst werde ich ihren gemeinen Hintern ein bischen durch diesen Raum treten. Das ist ein Marshall Witz."
Hab letztens ein schönes Bild der Galactica Geschütztürme gefunden. Kann ich leider hier nicht hochladen.
Kann es sein, dass sie eine Kombination aus Railgun und herkömlicher Treibladungs-Munition verwendet?
Die Geschützrohre sind seitlich am Turm angebracht. Die Projektile werden also seitlich in die Geschützrohre geladen. Die Rails beginnen weiter oben.
Ich stelle mir das jetzt so vor, dass das Projektil seitlich in das Geschützrohr geladen wird, dann eine Treibladung gezündet wird, die das Projektil bis zu den Rails hochkatapultiert. Dort wird das Projektil von den Rails nochmals beschleunigt bzw. stabilisiert.
Somit hätten wir das Mündungsfeuer, den Rückstoss, und die Funktion als Railgun.
Hab letztens ein schönes Bild der Galactica Geschütztürme gefunden. Kann ich leider hier nicht hochladen.
Kann es sein, dass sie eine Kombination aus Railgun und herkömlicher Treibladungs-Munition verwendet?
Die Geschützrohre sind seitlich am Turm angebracht. Die Projektile werden also seitlich in die Geschützrohre geladen. Die Rails beginnen weiter oben.
Ich stelle mir das jetzt so vor, dass das Projektil seitlich in das Geschützrohr geladen wird, dann eine Treibladung gezündet wird, die das Projektil bis zu den Rails hochkatapultiert. Dort wird das Projektil von den Rails nochmals beschleunigt bzw. stabilisiert.
Somit hätten wir das Mündungsfeuer, den Rückstoss, und die Funktion als Railgun.
Die zeitliche Abstimmung ist extrem schwierig. Um das so genau abzustimmen bräuchte man Computer, und da alles Computerisierte ziemlich Zylonenanfällig ist...
Ausgehend davon, das a) man in der Munitionsfabrik der Galactica in "Epiphanies" auch größere Kaliber als die 30mm der Viper MKs sieht und b) es ansonsten keinerlei Hinweise gibt, das es Railguns sind, gehe ich weiter davon aus, das es herkömliche Kanonen sind.
Die seitliche Anordnung der Rohre würde ich eher auf einen dadurch erreichten größeren Feuerradius zurückführen.
Die Galactica hat Computer. Und sie hat auch wohl Zielcomputer. Sie hat nur kein Computernetzwerk. Von daher ist eine Computersteuerung bei den Waffen sehr warscheinlich. Die BigG kann halt nur kein vom Computer errechnetes Sperrfeuer legen, da jede Kanone für sich alleine zielt und schiesst. Das müssen dann halt Menschen koordinieren.
Und so richtig anfällig sind die Netzwerke auch nur dann, wenn das CNP-Programm von Baltar installiert ist. Zumindest die neueren Kampfsterne wie die Pegasus haben ohne CNP keine Probleme, ihre Netzwerke vor zylonischer Sabotage zu schützen.
Ich habe nur eine Waffenbeschreibung der Battlestars für einen
Gamemod gefunden (X³)
Battlestar Flak
Die Battlestar Flak wurde während des Krieges eingeführt. Sie war die Hauptbewaffnung der ersten Kampfsterne aus der nächsten Generation. Kurz vor dem Krieg wurde sie durch die Main Battery abgelöst und wird heute noch auf einigen Älteren Kampfsternen eingestetzt. Die Atlantia ist einer der letzten aktiven alten Battlestars die diese Waffe als Hauptbewaffnung trägt.
Battlestar Main Battery
Ein Kampfstern besitzt mehrere, je nach Größe des Schiffes, dieser in Jahre gekommenen Flugabwehrgeschützen. Bei geschickten Einsatz eignen sich diese Defensivgeschütze ebenso als Offensivwaffe.
Battlestar Main Battery Mk II
Ein Kampfstern besitzt mehrere, je nach Größe des Schiffes, dieser in Jahre gekommenen Flugabwehrgeschützen. Die Variante Mk II bezieht sich nicht auf die Waffe an sich, sondern auf die Verwendung der Munitionssorte, nämlich der 120mm Flakmunition. Geschützbezeichnung kam fälschlicherweise in der Registratur der kolonialen Flotte zustande und wurde seitdem nicht mehr geändert.
Battlestar Point-Defense-Gun
Diese Waffe wird zur Nahverteidigung des Kampfsterns eingesetzt.
Battlestar Rail Gun
Die Battlestar Rail Gun gehört zur Hybridbewaffnung eines Kamfsterns. Sie kann zum Angriff wie auch zur Verteidigung genutzt werden. Als Offensivwaffe verwendet sie Sprengmunition die beim Aufschlag die Panzerung eines Schiffes zerstört. Als defensive Waffe kann der Commander ein Flakfeld um den Kampfstern legen lassen um feindliche Jäger abzuwehren.
MEC - C240 Thor
Nach erfolgreichen Erprobungen mit der Battlestar Mercury wurden immer mehr Stimmen laut das die Kampfsterne eine neue Angriffsbewaffnung brauchen. Man lernte aus den Erfahrungen während des Cylonischen Krieges. Die alten Kampfsterne erlitten schwere Schäden da sie ihre Flugabwehrgeschütze gleichzeitig auch als Offensivwaffe nutzen mußten. Ihre Taktik war daher den Feind zu umkreisen und mit Offensivmunition zu beschießen.
Ingenieure entwickelten daher die Thor, eine mächtige Projektilwaffe für Kampfsterne. Ihre Energie ihres Abschusses ist so stark das es vor der Waffe zu kleineren Explosionen kommen kann. Aber die Einschläge der Projektile wirken für den Feind wie Hammerschläge, was dieser Waffe schließlich den Namen Thor brachte.
MEC - 249 MG
Eine Meisterleistung in Sachen Waffenschmiede. Kolonialen Ingenieure war es gelungen eine raketenfeuernde Waffe für ihre Kampfsterne zu entwickeln. Versuchsweise wurde die Mercury-Class ausgestattet. Nach Erfolgen in den Erprobungsphasen wurden schließlich alle neuen Kampfsterne mit dieser Waffe ausgerüßtet.
Missles
HD 320 CNW NucWarhead ( Battlestars )
Eine alte, aber effektive Waffe. Ein Kampfstern trägt durchschnittlich 5 dieser zerstörungsgewaltigen Gefechtsköpfe.
Colonial Ship - to - Ship Missile
HD 80 Javelin ( Battlestars )
Die Javelin ist die größte bekannte Ship to Ship Missile für Kampfsterne. Koloniale Großkampschiffe können je nach Größe einige Hundert bisTausend tragen. Die Javelin gehört nicht gerade zu den Leichtgewichten ihrer Gattung, dennoch ist es erstaunlich wieviele in den Bauch eines Kampfsterns passen.
HD 70 Ironblade ( Battlestars )
Die Ironblade ist die zweite Ship - to - Ship Missile im me der kolonialen Flotte. Sie ist etwas schwächer als die Javelin, dennoch sollte ihr Zerstörungspotential nicht unterschätzt werden.
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Schwimme nicht in Gewässern die Du nicht Kennst
Das hab ich mich auch schon gefragt
Es ist halt "nur" ein Mod für ein Spiel, ein guter...
leider noch ohne original Storry!
Was 20/30mm der Viper MkII /MkVII angeht bestimmt...
(standart der MkII sind 20mm können aber auf 30mm umgerüstet werden)
Was Bewaffnungen von Railgun, Flak oder andere Defensivbewaffnungen
angeht, möge das wohl stimmen.
Die "Thor" z.b. würde zur Pegasus passen und hat genau den
Effekt wenn das Biest loslegt.
Sowas wie die MEC - 249 MG kenn ich aber nicht auf einem Battlestar.
Solche "Raketengeschütze" kenn ich nur von Basissternen der Toaster.
(sind auch aufgeführt)
Die ganzen Raketen die dort aufgelistet sind, wird es wohl garnicht alle
geben und sollen nur die eigentlichen aus dem Game ersetzen und
in das passende Uni bringen.
Sind die Daten in den Computerspielen denn offiziell?
Nein, erstmal nicht. Das BSG-Konsolenspiel verträgt sich z.B. überhaupt nicht mit der Serie und das hier ist ja noch nichtmal ein richtiges Spiel, sondern nur eine Mod. Solange RDM&Co also nicht erklären, dass ein Spiel canon ist, sind die darin enthaltenen Daten fürn Arsch.
When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.
Es wurde immer nur gesagt, dass es Railguns sein sollen.
In fan circles, the battlestar and Viper weapons are sometimes called railguns. However this has never been stated on screen and a lot of evidence, like the use of chemically propelled rounds, points to them being conventional guns. Indeed, the exact nature of these weapons is still being discussed by the production team (some like Gary Hutzel want them to be based on railgun technology, while some in the writing staff feel that they are not railguns)
Als Offensivwaffe verwendet sie Sprengmunition die beim Aufschlag die Panzerung eines Schiffes zerstört.
Habe zwar nicht viel Ahnung von der Materie "Battlestar Galactica" (kenne nur die sehr gut gemachte Serie) würde aber trotzdem sagen das die Sprengmunition wenn überhaupt für kleinere Schiffe geeignet sind. Bei größeren wird es schon schwieriger mit so einem kleinem Kaliber (120mm) auf einer großen Entfernung mit Sprengmunition die (bestimmt dicke) Panzerung zu durchschlagen. Zudem würde ich sagen das es bei einer Panzerung bestimmt nicht geblieben ist sondern das hinter der Außenhülle noch eine Hülle stecken könnte und bei besonders wichtigen Punkten noch mehr "Lagen". Denke eher das wenn sie diese 120mm Sprenggranaten verschießen dann nur zum oben erwähnten Zweck des Schrapnellfeldes. Um jetzt Zylonenschiffe erfolgreich mit Granaten zu beschädigen wäre es ratsam erstens, Panzerbrechende Munition zu verwenden und zweitens in einem größerem Kaliber (280mm oder 305mm zum Beispiel). Habe keine Ahnung wie sich Projektille im Weltall verhalten vielleicht kann mich da einer aufklären aber sollten sie (was ich denke) viel langsamer werden wenn sie im All sind, müsste man stärkere Treibladungen verwenden.Hier aber besteht dann das Risiko das der Geschützbedienung der Verschluss um die Ohren fliegt (es sei denn die sind für solche Ladungen konzipiert).
Gruss
Habe keine Ahnung wie sich Projektille im Weltall verhalten vielleicht kann mich da einer aufklären aber sollten sie (was ich denke) viel langsamer werden wenn sie im All sind, müsste man stärkere Treibladungen verwenden.
Sie werden nicht langsamer, im Gegenteil. Durch den fehlenden Luftwiderstand ist die Mündungsgeschwindigkeit bei gleibleibender Treibladung deutlich höher.
Desweiteren nimmt die Geschwindigkeit nicht ab, wodurch die kinetische Energie des Geschosses unabhängig von der Flugstrecke konstant bleibt.
Außerdem wird das Geschoss nicht, wie auf der Erde, durch den Luftwiderstand oder die Schwerkraft abgelenkt, sodass man auch auf große Distanzen präzise feuern kann.
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