Sorry schon mal an alle Fans der Serie, nicht das ich die blöd finde, nein im Gegenteil die Serie ist sehr Spannend mit einer guten Atmosphäre und Abwechselung gepaart.
Hab bis dato auch erst die 1. Staffel auf DVD gesehen, darum sorry für mein Unwissen.
Doch eins stört mich gewaltig, nicht etwa das Design, also das vieles von der Erde vom Toaster bis zum Hummwie übernommen worden ist, ne es ist eher der Konflikt mit den Zylonen selbst und wie leicht es für die Blechbüchsen doch war, mal eben die 12 Kolonien zu valpulverisieren.
Ich weiß jetzt nicht genau wie die Kolonisten so drauf sind, aber wenn da ein Feind ist, dann noch Maschinen die Kalt und ohne jeden erbarmens sich gegen ihre Schöpfer erheben und daraufhin sich ein Krieg entwickelt, der nur evt. endet weil die Zylonen einen anderen Plan verfolgen oder evt. aus Taktischer Sicht nicht das erreicht werden konnte worauf man hinaus wollte, eben die Vernichtung der Kolonisten.
So Frage ich mich doch, wie Naiv kann man sein und denke das die kalten Maschinen den Frieden suchen. Es gab doch auch kein Friedensvertrag nach ende des ersten Krieges, nur das bemühen von den Kolonisten in Kontakt zu bleiben und freundschaflich die Hand zu reichen. Doch Diplomatie war wohl nicht die große Stärke, genausowenig Spionage oder eine art supermäßiges Aufrüsten wie damals im Kalten Krieg zwischen Nato und Warschauer Pakt (USA und die damalige Sovietunion).
Nö man wartet lieber ab, dann kann sich der Feind neu aufrüsten, entwickelt sich enorm weiter und sendet Spione aus die dann Schlüsselpositionen in der Verteidigung wie den Prof. Baltar unter ihre Kontrolle bringen um wichtige Informationen zum Angriff auf die Kolonien zu sammeln.
Ist halt schwer zu verstehen da man durch hilfe des Sprungantriebes quasi ganze Flotten von einer Sekunde zur anderen an jeden beliebigen ort ziehen kann und die Wahrscheinlichkeit eines Überraschungsangriffe doch relativ hoch ist, müßte dadurch doch auch eine gewisse Furcht bei den Kolonisten bestehen, die dann wohl eine neue politische Ausrichtung zur Folge hätte. Oder?
Ich finde es halt schade weil der Stoff wie ich finde falsch umgesetzt worde und man sich da zu doll am Original gehalten hat, wo alle wie Hippies und vollgedröhnt aussahen und somit sehr Naiv rüberkamen, ist ja auch aus den 70`s.
Was haltet ihr davon, ist meine Sichtweise zu konservativ oder sehe ich das alles falsch.
MFG
Hab bis dato auch erst die 1. Staffel auf DVD gesehen, darum sorry für mein Unwissen.
Doch eins stört mich gewaltig, nicht etwa das Design, also das vieles von der Erde vom Toaster bis zum Hummwie übernommen worden ist, ne es ist eher der Konflikt mit den Zylonen selbst und wie leicht es für die Blechbüchsen doch war, mal eben die 12 Kolonien zu valpulverisieren.
Ich weiß jetzt nicht genau wie die Kolonisten so drauf sind, aber wenn da ein Feind ist, dann noch Maschinen die Kalt und ohne jeden erbarmens sich gegen ihre Schöpfer erheben und daraufhin sich ein Krieg entwickelt, der nur evt. endet weil die Zylonen einen anderen Plan verfolgen oder evt. aus Taktischer Sicht nicht das erreicht werden konnte worauf man hinaus wollte, eben die Vernichtung der Kolonisten.
So Frage ich mich doch, wie Naiv kann man sein und denke das die kalten Maschinen den Frieden suchen. Es gab doch auch kein Friedensvertrag nach ende des ersten Krieges, nur das bemühen von den Kolonisten in Kontakt zu bleiben und freundschaflich die Hand zu reichen. Doch Diplomatie war wohl nicht die große Stärke, genausowenig Spionage oder eine art supermäßiges Aufrüsten wie damals im Kalten Krieg zwischen Nato und Warschauer Pakt (USA und die damalige Sovietunion).
Nö man wartet lieber ab, dann kann sich der Feind neu aufrüsten, entwickelt sich enorm weiter und sendet Spione aus die dann Schlüsselpositionen in der Verteidigung wie den Prof. Baltar unter ihre Kontrolle bringen um wichtige Informationen zum Angriff auf die Kolonien zu sammeln.
Ist halt schwer zu verstehen da man durch hilfe des Sprungantriebes quasi ganze Flotten von einer Sekunde zur anderen an jeden beliebigen ort ziehen kann und die Wahrscheinlichkeit eines Überraschungsangriffe doch relativ hoch ist, müßte dadurch doch auch eine gewisse Furcht bei den Kolonisten bestehen, die dann wohl eine neue politische Ausrichtung zur Folge hätte. Oder?
Ich finde es halt schade weil der Stoff wie ich finde falsch umgesetzt worde und man sich da zu doll am Original gehalten hat, wo alle wie Hippies und vollgedröhnt aussahen und somit sehr Naiv rüberkamen, ist ja auch aus den 70`s.
Was haltet ihr davon, ist meine Sichtweise zu konservativ oder sehe ich das alles falsch.
MFG
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