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Galactica vs Cylonen Basestar

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    #31
    Zitat von Radiotelemetrie Moskau Beitrag anzeigen
    Noch massiver gepanzert, noch kompakter für die Leistung, verbesserte Feierleittechnik. Mehr Jäger.
    Was ist den Feierleittechnik?^^

    Stimmt schon..vor der Mercury zu stehen ist ne blöde Idee.
    zumal Die Kolonial-Schiffe recht kleine ziele sind, von Vorne, ein Basestar hingegen recht schwer zu verfehlen.

    Star-trek-Logik?
    naja..lieber nicht.

    Sagen wir einfach.... ein Zylon-FTL braucht eine organische Kontrolleinheit(Zylon).
    und es findet sich kein Zylone, der gerne Kamikaze spielt, weil das Wiedergeburtsschiff nciht nah genug ran kann um ihn wieder einzusammeln.^^
    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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      #32
      Wozu braucht man so etwas blödes und sperriges wie ein Hirn bei der Bombe? Einfach die Koordinaten eingeben lassen, und voilà, teleportierende Bomben, die jegliche Zivilisation zerstören können.
      Der Antrieb braucht ja wohl nicht irgendsoeinen Schwachsinn wie eine psychische Präsenz, oder?

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        #33
        Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
        Wozu braucht man so etwas blödes und sperriges wie ein Hirn bei der Bombe? Einfach die Koordinaten eingeben lassen, und voilà, teleportierende Bomben, die jegliche Zivilisation zerstören können.
        Der Antrieb braucht ja wohl nicht irgendsoeinen Schwachsinn wie eine psychische Präsenz, oder?
        Eine umfassende Antwort, wie die sich die Battlestar-Galactica-Macher das gedacht haben, habe ich bislang nicht. BSG ist auch keine Hard-SF, die ihr FTL wissenschaftlich erklärt. Aber in DUNE gibt es das Konzept der Navigatoren, also durch das Spice veränderte Menschen, die sich irgendwie im Hyperraum zurechtfinden, und so ähnlich gibt es das noch mal bei Roddenberrys "Andromeda" mit den Slipstream-Piloten.

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          #34
          Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
          Was ist den Feierleittechnik?^^

          Batteries on Autofire klingt doch besser als Mark 1 Eyeball
          Feuerleittechnik bezeichnet alles was zum Zielen dient, Dradis, manuelle Zielhilfen, Teleskope usw.
          Die massive Automatisierung nicht zu vergessen. Ich glaube wir sind safe zu sagen das die Gunner der Peggy mehr Knöpfe zum Drücken hatten wo 50 Jahre schnellere Rechner dran hingen.


          Stimmt schon..vor der Mercury zu stehen ist ne blöde Idee.
          zumal Die Kolonial-Schiffe recht kleine ziele sind, von Vorne, ein Basestar hingegen recht schwer zu verfehlen.

          Naja, sich vor die Peggy zu stellen ist blöd, und selbst wenn man es nicht tut dann ist das kein Garant für Erfolg, die Dinger wenden auch recht flott. keine Minute ist vergangen und man steht wieder in der Schussbahn. Auch flankierend hat man aber geden die Peggy kein Spaß, die erreicht auch da eine Feuerdichte von der die Big G nur träumen kann.

          Star-trek-Logik?
          naja..lieber nicht.

          Mein Denken!

          Sagen wir einfach.... ein Zylon-FTL braucht eine organische Kontrolleinheit(Zylon).
          und es findet sich kein Zylone, der gerne Kamikaze spielt, weil das Wiedergeburtsschiff nciht nah genug ran kann um ihn wieder einzusammeln.^^

          Das ist logisch!

          So passt das ^^

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            #35
            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
            Eine umfassende Antwort, wie die sich die Battlestar-Galactica-Macher das gedacht haben, habe ich bislang nicht. BSG ist auch keine Hard-SF, die ihr FTL wissenschaftlich erklärt. Aber in DUNE gibt es das Konzept der Navigatoren, also durch das Spice veränderte Menschen, die sich irgendwie im Hyperraum zurechtfinden, und so ähnlich gibt es das noch mal bei Roddenberrys "Andromeda" mit den Slipstream-Piloten.
            Das liegt auch daran, dass bei Dune die sogenannten Denkmaschinen, die für die korrekte Ankunft aus dem dortigen gefalteten Raum auch verboten sind. Eine psychische Präsenz braucht es allemal trotzdem nicht.

            Ausserdem wird in Kampfstern Galaktika Moore-Edition für den Hypersprung nicht navigiert, sondern einfach Zielkoordinaten in einem Computer eingegeben, und man landet auch automatisch an den Ort, der die Koordinaten entspricht.

            Jedenfalls sollte man den Sprungantrieb als solchen ignorieren, weil er die ganze Serie und das Konzept von Schlachtschiffen im All absurd machen würde.

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              #36
              Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
              Jedenfalls sollte man den Sprungantrieb als solchen ignorieren, weil er die ganze Serie und das Konzept von Schlachtschiffen im All absurd machen würde.
              Ich denke überhaupt nicht daran, den Sprungantrieb zu ignorieren, der ein wesentlicher Bestandteil von BSG ist. Da kann ich dann doch auch gleich die halbe Serie ignorieren, allein schon Folgen wie "33 Minuten". Und meine Ausgangsfrage hatte auch nichts mit Schlachtschiff zu tun, sondern mit Strategie und Kolonisation, Beschaffung von Ressourcen usw. Die Basestars sind "BASISschiffe", sie bilden fliegende Raumbasen, auf denen Zylonen unabhängig von Planeten existieren können. Für mich ist das Konzept einer im Weltraum existierenden Zivilisation interessant. Und ich denke, die Zylonen würden mit ihrer Basestar-Flotte den Wettlauf um die Kolonisation der Galaxis haushoch gewinnen, egal wie gut oder schlecht ein einzelner Basestar im Schlachtschiffkampf gegen einen Battlestar abschneidet.

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                #37
                Nach allem, was ich bisher so gesehen habe, bin ich ebenfalls der Meinung, das die Galactica gegen die neuen Basissterne recht gute Chancen hat, wenn sie mal frei operieren dürfte und nicht auf einen Konvoi aufpassen müsste.
                Die neuen Basissterne scheinen nur recht begrenzte Panzerung zu haben, sie können ordentlich Raketen und Jäger raushauen, aber nicht allzuviel einstecken. Die Galactica hält indes wesentlich mehr aus, also im direkten 1vs1 Zweikampf würde ich auf die Galactica wetten.

                Ich frage mich, wie es bei den alten Basissternen ausgesehen hätte, die wirkten wesentlich besser gepanzert und robuster.

                Aber wenn man mal richtig gemein sein würde und den FTL-Antrieb besser mit nutzen würde, dann würde ich auf die neuen Basissterne setzen.
                Ich weiss nicht, wie lange die brauchen, um nach einem Sprung einen neuen zu machen, aber wenn die Ständig Minisprünge machen würden, könnten sie so auch die Galactica ziemlich in die Mangel nehmen.
                Also so in etwa, das sie immer um die Galactica drumrum springen, Raketen raushauen, und sobald sich die Galactica (oder Pegasus) in eine für sie günstige Position gebracht hat, einfach wieder hinter sie springen oder über sie oder sonstwo hin und wie der fleissig Raketen raushauen..
                Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                  #38
                  Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                  Ich denke überhaupt nicht daran, den Sprungantrieb zu ignorieren, der ein wesentlicher Bestandteil von BSG ist. Da kann ich dann doch auch gleich die halbe Serie ignorieren, allein schon Folgen wie "33 Minuten". Und meine Ausgangsfrage hatte auch nichts mit Schlachtschiff zu tun, sondern mit Strategie und Kolonisation, Beschaffung von Ressourcen usw. Die Basestars sind "BASISschiffe", sie bilden fliegende Raumbasen, auf denen Zylonen unabhängig von Planeten existieren können. Für mich ist das Konzept einer im Weltraum existierenden Zivilisation interessant. Und ich denke, die Zylonen würden mit ihrer Basestar-Flotte den Wettlauf um die Kolonisation der Galaxis haushoch gewinnen, egal wie gut oder schlecht ein einzelner Basestar im Schlachtschiffkampf gegen einen Battlestar abschneidet.

                  Das mag ja durchaus sein,nur ist das für den Schiffskampf unerheblich. Tatsächlich würde ein "Militärischer" Einsatz eines FTL Antriebes die großen Schiffe ad absurdum führen,zumindest als kämpfende Einheiten. Eine "springende" Atombombe wäre die absolute "Höllenmaschine",die jede Abwehr unmöglich macht,sei das Planetar oder im Raum und das man das nicht "benutzt" ist militärisch nicht logisch,aber dient der Spannung in der Geschichte.
                  .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                    #39
                    Was? Du hast noch nicht die Hälfte der Serie ignoriert nach der letzten Episode der Serie?

                    Nein, im Ernst, der Sprung-Antrieb kann man getrost auch durch andere Überlichtgeschwindigkeits-Antriebe aus anderen Serien gedanklich substituieren, die nicht einem sofort an den Zielpunkt heranbringen, und man würde das gleiche Ergebnis erhalten wie in den Serien (sie fliehen ganz schnell, während die anderen noch schneller die Verfolgung aufnehmen), ohne dass einem der Hintergedanke im Kopf schwirrt, weshalb man überhaupt über Schlachtschiffe im All verfügt, wenn man gar nichts blockieren und abfangen kann.
                    Was in Moores Neu-Interpretation fehlt sind irgendwelche Konter-Techno-Babble-Erfindungen, die ein Anwenden des Sprung-Antriebes unmöglich macht in einem bestimmten Radius, so wie im Spiel Homeworld.

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                      #40
                      Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                      [...] Die neuen Basissterne scheinen nur recht begrenzte Panzerung zu haben, sie können ordentlich Raketen und Jäger raushauen, aber nicht allzuviel einstecken. Die Galactica hält indes wesentlich mehr aus, also im direkten 1vs1 Zweikampf würde ich auf die Galactica wetten.
                      Dass die Galactica oder Pegasus im direkten Kampf gegen einen neuen Basestar - ohne Viper und ohne Raider - in einem simplen "aus allen Rohren ballern, bis ein Schiff kaputt ist"-Kampf gewinnt, bezweifelt wohl niemand. Dies trägt zur Diskussion auch nichts mehr bei.

                      Eine andere Sache ist, wenn 1) Raider wiederauferstehen und so durch das Sammeln von Erfahrung immer besser werden, während Viperpiloten, die sterben, durch Rookies ersetzt werden, und 2) sich der Basestar durch seine organische Struktur wesentlich besser selbst reparieren kann als ein Battlestar, dann gewinnt auf lange Sicht der Basestar, weil der Galactica irgendwann die Piloten ausgehen und das durch FTL-Sprünge und Sprengköpfe zermürbte Schiff auseinanderfällt.

                      Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                      Ich frage mich, wie es bei den alten Basissternen ausgesehen hätte, die wirkten wesentlich besser gepanzert und robuster.
                      In der alten Serie waren die Basissterne einem Kampfstern in etwa ebenbürtig, würde ich sagen, auch wenn in einer TOS-Folge die Pegasus zwei Kampfsterne mit ihren Raketen zerstört, nach dem ein paar Viper die Flak ausgeschaltet haben.
                      In http://de.battlestarwiki.org/wiki/Basisstern_(TOS) liest man: "Basissterne sind enorm große Raumschiffe, die wie ihre kolonialen Gegenstücke, die Kampfsterne, als kombinierte Flugzeugträger und Kriegsschiffe dienen. Sie können mehr als 300 Jäger (4 Geschwader) mit sich führen. Mit Raketen, Lasern und einer kampfsternzerstörenden Pulswaffe ausgerüstet ist dieses Kampfschiff der Zylonenallianz einem unvorbereiteten Kampfstern mehr als ebenbürtig."

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                        #41
                        Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                        Das liegt auch daran, dass bei Dune die sogenannten Denkmaschinen, die für die korrekte Ankunft aus dem dortigen gefalteten Raum auch verboten sind. Eine psychische Präsenz braucht es allemal trotzdem nicht.
                        Öhm...ohne Navigator kein Überlichtflug bei Dune.
                        Der Navigator lotst das Schiff, mittels seiner Geistesgaben, durch den Raum.

                        In den Chroniken von Anderson und Herbert Junior, wird auch ein richtige Flug durch den Warpraum beschrieben.
                        Da verliert der Navigator wegen einer künstlich hergestellten, giftigen Ladung Spice, die Kontrolle über seinen Geist.
                        Prompt kommt das Schiff massiv vom Kurs ab und landet in einer unbekannten Region.
                        Und da macht de Navigator sich gewaltig in die "Hosen" wegen einer Gefahr, die er zwar spüren aber nicht definieren kann.
                        nachdem das Spice in dessen tank ausgetauscht war, konnte er nach kurzer zeit wieder navigieren und das Schiff durch den Warpraum in das Imperium zurückbringen.
                        Hier ist Überlichtflug OHNE Navigator unmöglich.

                        Eien ähnlich Logik kann ich auch auf nBSG anwenden.
                        Da ein Basestar eine biologische Konteolleinheit hat, kann ic hdas auf Jäger und andere Schiffe der zylonene übertragen udn daraus schließen, das ohne biologische Komponente, deren FTL nicht fluppt.
                        Damit sind Kamikaze-Zylon-Bomben per FTL nicht drinne.
                        Weil dazu ja das Widergeburtsschiff gebraucht würde, um den Zylon überleben zu lassen.
                        Dies kann aber nicht nah genug ran(theoretisch).

                        Warum sollen wir die FTL ignorieren?
                        Ohne FTL kein nBSG.
                        Das Ding muss nicht unbedingt wissenschaftlich erklärt werden^^
                        Es ist ein Antrieb, der das Schiff per "Sprung" von punkt A nach B bringt.
                        Er ist klein genug zu bauen, um damit auch Shuttles springen zu lassen.
                        Aus Kostengründen werden bei dne Colonials nur Shuttles und große Schiffe damit ausgerüstete.
                        Die Zylonen interessieren kosten nicht, also hat jedes ihrer Schiffe einen FTL.
                        Viel mehr, muss man darüber nicht wissen.
                        >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                          #42
                          Ich denke mal,das ein klassischer "Flottenkampf" früher oder später zugunsten der Zylonen ausgegangen wäre,auch wenn die Colonials wahrscheinlich fast jede Schlacht anfangs gewonnen hätten.
                          Die Colonials bauen eine mächtige Flotte mit 120? Battlestars,die mächtig austeilen und auch einstecken können,jede gleichstarke Zylonenflotte zu Klump schiessen können erstmal. Und die Zylonen "umgehen" dieses Wettrüsten ziemlich schlau,indem sie eben nicht, noch mehr,noch größere Schiffe bauen,sondern Stattdessen welche die beweglicher sind,leichter zu reparieren und obendrein durch die Ress.Technologie auch noch "unsterbliche" und durch jeden Kampf lernende Besatzungen und Raider haben,während die Flotte der Colonials durch jeden "Sieg" den sie erringt ein Stück weiter zermürbt wird. Die Colonials hätten sich also letzten Endes "zu tode" gesiegt.
                          Das ist wiederum eine "Technologiedarstellung" die mir an der Serie sehr gut gefällt,weil etwas dargestellt wird,das der Zuschauer herausfinden kann,ohne das es großartig präsentiert und erklärt wird.
                          .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                            #43
                            Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                            Öhm...ohne Navigator kein Überlichtflug bei Dune.
                            Der Navigator lotst das Schiff, mittels seiner Geistesgaben, durch den Raum.
                            Alles Sachen, die eine Denkmaschine übernehmen kann, wie man es bei Herbert lesen kann, als die Ixianer einen Navigationsrechner basteln, der die langsam aussterbenden Navigatoren ersetzen soll, die wiederum fast kein Spice mehr erhalten von den wilden Weibern, die zurückgekehrt sind.
                            Der Antrieb selber braucht keine psychische Präsenz. Nur das Ankommen am Ort muss mit Präkognition sichergestellt werden können, und aufgrund des Orange Bible sind Mentate, Gesserit-Hexen und Navigatoren die einzige Möglichkeit, die Beschränkungen zu umgehen.

                            Was sein Sohn und dessen Freund schreibt, ist irrelevant, und grenzt an schlechter Fanfiction.

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                              #44
                              Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                              Ich denke mal,das ein klassischer "Flottenkampf" früher oder später zugunsten der Zylonen ausgegangen wäre,auch wenn die Colonials wahrscheinlich fast jede Schlacht anfangs gewonnen hätten.
                              Die Colonials bauen eine mächtige Flotte mit 120? Battlestars,die mächtig austeilen und auch einstecken können,jede gleichstarke Zylonenflotte zu Klump schiessen können erstmal. Und die Zylonen "umgehen" dieses Wettrüsten ziemlich schlau,indem sie eben nicht, noch mehr,noch größere Schiffe bauen,sondern Stattdessen welche die beweglicher sind,leichter zu reparieren und obendrein durch die Ress.Technologie auch noch "unsterbliche" und durch jeden Kampf lernende Besatzungen und Raider haben,während die Flotte der Colonials durch jeden "Sieg" den sie erringt ein Stück weiter zermürbt wird. Die Colonials hätten sich also letzten Endes "zu tode" gesiegt.
                              Das ist wiederum eine "Technologiedarstellung" die mir an der Serie sehr gut gefällt,weil etwas dargestellt wird,das der Zuschauer herausfinden kann,ohne das es großartig präsentiert und erklärt wird.
                              Hat schon einen Vorteil, wenn man seine Piloten einfach wieder "runterladen" kann.
                              Wie dieser eine Zylonjäger, der in dem Asteroidenfeld Vipers am Stück abgeknallt hat.

                              Der abgeschoßene Zylonh hat kampferfahung gesammelt, lernt aus seinem fehler, vermeidet ihn beim nächsten mal und wird besser.
                              nach ner Weil hat man einen Piloten, der nahezu jeden Trick kennt und kaum noch zu schlagen ist.
                              Swlbiges gilt auc hfürderen Soldaten.
                              Andererseits bedingt dieses Wissen um eine "Wiedergeburt", das die Zylonen ohne jede Rücksicht auf ihr Überleben angreifen.

                              Ein Kolonial-Pilot macht im Raumkampf nur ein Fehler - tot.
                              Aus ist, keine Wiederholung, kein lernen.
                              Am Ende würden also die unerfahrenen Kolonialpiloten gegen Zylonen-Elitepiloten antreten.

                              Wie soll man bei so Aussichten gewinnen?
                              gar nicht..
                              weglaufen!


                              Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                              Alles Sachen, die eine Denkmaschine übernehmen kann, wie man es bei Herbert lesen kann, als die Ixianer einen Navigationsrechner basteln, der die langsam aussterbenden Navigatoren ersetzen soll, die wiederum fast kein Spice mehr erhalten von den wilden Weibern, die zurückgekehrt sind.
                              Der Antrieb selber braucht keine psychische Präsenz. Nur das Ankommen am Ort muss mit Präkognition sichergestellt werden können, und aufgrund des Orange Bible sind Mentate, Gesserit-Hexen und Navigatoren die einzige Möglichkeit, die Beschränkungen zu umgehen.

                              Was sein Sohn und dessen Freund schreibt, ist irrelevant, und grenzt an schlechter Fanfiction.
                              Ich weiß, lange her das ich es gelesen habe aber ich erinnere mich durchaus an sowas. oder trügt mich da mein mit Büchern vollgestopftes Hirn? egal.

                              Navigator = Navigationscomputer, klar, wissen wir.
                              Auch das es auf der Orange-katholischen Bibel basiert.

                              Klar, das es auch mit Maschinen geht... aber werden halt keine benutzt.
                              Ebenso bei den Zylonen.
                              Ginge auch nur mit Computern..aber , wie gesagt, Basestar und Jäger werden halt von organischen Einheiten gesteuert.
                              ohne diese springt ein Basestar nicht, die Humolons mussten in einer der letzten Folgen den Basestar/organische Kontrolleinheit gerade zu zum Sprung zwingen. folglich gibt es dort keine Computer, die den Antrieb direkt kontrollieren. Es läuft alles über die organischen Elemente.
                              Daher dieser äusserst einfache Schluß aufgrund des in der Serie gegebenen Wissens.


                              Eigentlich schreibt Anderson gut, nur weil es jetzt nicht Frank Herbert und ein völlig anderer Erzählstil ist, solltem an es nicht runtermachen. Ich habe mich immer nach einer Vorgeschichte gesehnt..und nun habe ich sie.^^
                              Auch ist die Handlung durchgängig, Motive nachvollziehbar, Charaktere durchaus mit einer erträglichen Tiefe versehen.
                              Aber halt nicht Frank Herberts Stil. Wobei mir bei Frank Herberts Büchern das lesen teilweise recht schwer viel..langweillig/langatmig.
                              SO zurück zum Thema^^
                              Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 30.03.2009, 11:26.
                              >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                                #45
                                Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                                ... Hier ist Überlichtflug OHNE Navigator unmöglich.

                                Eien ähnlich Logik kann ich auch auf nBSG anwenden. ...
                                Nein, kann man nicht. Die Kolonisten haben FTL ohne biologische Kontrolleinheit und die Cylonen natürlich auch. Sie sind schon munter mit FTL rumgedüst, als sie nur aus Blech bestanden.

                                Die biologischen Komponenten sind eine extreme Weiterentwicklung und vielleicht sind die extrem genauen und weitreichenden Cylon-FTLs nur mit biologischer Komponente machbar.
                                Aber einen "normalen" FTL können auch die Cylonen bauen.

                                "Vittoria agli Assassini!"

                                - Caterina Sforza, Rom, 1503

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