Galactica vs Cylonen Basestar - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Galactica vs Cylonen Basestar

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Wenn man mal von den reinen Kampfstärken absieht: Welche Konstruktion ist denn ökonomischer? Was kostet es einen Battlestar zu bauen, und was kostet im Vergleich dazu ein zylonischer Basestar? Was ist leichter zu reparieren? Aus welchen Materialien besteht eigentlich ein Basestar? Und wie sieht es mit der Manövrierfähigkeit und FTL-Fähigkeit aus? Verbraucht ein Basestar weniger oder mehr Treibstoff als ein Battlestar?

    Kommentar


      #17
      Ist doch eh egal. Ein Basestar besteht aus Pappe und hält nichts aus. Zudem hat er keine bzw viel zu wenig Flak. Ein solches Kriegsschiff zu bauen ist selbst dann sinnlos, wenn es "billig" ist.

      "Vittoria agli Assassini!"

      - Caterina Sforza, Rom, 1503

      Kommentar


        #18
        spoiler season 4

        SPOILERin der folge wo der chief dem admiral den zerfall der galactica zeigt meint er doch dass ein basestar auch aus dem organischen material gebaut ist welches wächst und das mteal entlastet und trotzdem verstärkt.
        denke es ist viel organisches im basestar vorhanden.
        vor allem wenn man sieht wie die cylon-kolonie gebaut ist. sieht überwiegend organisch aus. muss also auch dieses material sein.
        Das Leben ist scheiße, aber es hat eine geile Grafik

        Kommentar


          #19
          Ein Basisstern ist definitiv nur ein Träger, während ein Kampfstern als Schlachtschif/Raumträger-Hybrid benutzt wird.
          Die Hauptangriffswaffen eines Basissternes sind all seine Jäger, und noch etwaige zielgelenkte Raketen, im Gegensatz zum Kampfstern, welches über mächtige Hauptgeschütze an der Front besitzt.

          Kommentar


            #20
            Mann muss sich die diversen Kampszenen der gesamten Serie nur mal ansehen um zu ner Antwort zu kommen:

            Die Battlestars der Galactica Klasse sind offensichtlich sehr stark gpanzert,halten "problemlos den Beschuss mehrerer Basestars aus,auch durch Atomwaffen
            die Battlestars der "Mercury Class" wie die Pegasus,sind genauso stark gepanzert ,was die "Großangriffe" wie zb.Atomwaffen angeht, scheinen aber leichte Nachteile gegenüber Jägerangriffen zu haben,was man wohl in kauf genommen hat zugunsten der Offensivbewaffnung,die (wie man sehen kann) in der Lage ist einen Basestar mit ner einzigen "Volley "zu zerlegen...
            wenn man das ganze mal auf "heutige" Technologie reduziert,dann sind die Battlestars der Galactica Klasse in reinem Verteidigungswillen entstanden,während die "Mercury Ships" reine Angriffsschiffe sind,designd um den Gegner schnell und "brutal" zu überwältigen..woraus man schliesen könnte da sich das Coloniale Militär auf einen Angriffskrieg vorbereitet hat
            .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

            Kommentar


              #21
              Also, die Basestars sind ja in erster Linie Träger für die Raiders. Das Problem dabei ist nur, dass die Raider niemals (außer in der Miniserie) eine Gefahr für die Galactica waren, oder? Was soll denn auch so ne Maschinenkanone (oder was die da haben) gegen eine Panzerung ausrichten, die sogar Atomwaffen abhält?
              Was der Serie in dieser Hinsicht imho gefehlt hat ist so eine Art Raider-Bomber. Dann hätte man auch Dogfights zeigen können, die mehr wären als nur Selbstzweck.


              Für die restliche Bewaffnung gilt dann noch: Die Battlestars können Raketen abfangen, die Basestars aber nix gegen de Railguns (?) unternehmen.
              Lesbisch

              Kommentar


                #22
                Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                Die Battlestars der Galactica Klasse sind offensichtlich sehr stark gpanzert,halten "problemlos den Beschuss mehrerer Basestars aus,auch durch Atomwaffen
                Wobei man einschränkend feststellen muss, dass die Galactica eben auch den Heldenschiff-Bonus aufweist. Würde jedes Schiff der Flotte derart viel einstecken können, hätten die Cylonen die Flotte selbst mit Programmierhintertür nicht zerstören können- und das wäre für sie ziemlich peinlich gewesen.

                Wenn man sich den Angriff auf die Scorpio-Schiffswerften und die Schäden durch eine Raider-Nuke auf die Galactia in der Miniserie anguckt, kann man davon ausgehen, dass bei 3-4 Atomwaffen der Ofen auch für einen Kampfstern normalerweise aus ist.
                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

                Kommentar


                  #23
                  So weit ich weiß, kann sich ein Cylon-Basestar teilweise auch selbst reparieren, während die Galactica allmählich starke Verschleißerscheinungen zeigt, wozu angeblich auch viele FTL-Sprünge beitragen. Vorteil: Basestar.

                  In einer Folge neulich war auch die Rede davon, dass die Galactica von Kobol zurück nach Caprica 241 Sprünge machen müsste. Ein Cylon-Basestar oder Raider braucht sehr viel weniger Sprünge, wie man Starbucks Raidereinsatz sehen konnte. Vorteil: Basestar.

                  Wenn also ein Basestar aus "billigen" Komponenten besteht, und man viele Basestars bauen kann, die zudem noch sehr viel weiter und schneller FTL-mäßig springen können hat man mit einer großen Basestar-Flotte einen enormen Vorteil. Man kann sehr schnell die Kräfteverhältnisse an verschiedenen strategischen Punkten anpassen, neue bisher unerforschte Planeten besetzen usw. Vorteil: Basestar.

                  Ingesamt geht es ja nicht nur um den simplen Kampf eines Basestars gegen einen Battlestar. Es geht ja auch um das Erschließen neuer Ressourcen, den Bau neuer Schiffe, das Besetzen von Planeten, die Gewinnung von Treibstoff, Herstellung von Munition, Sprengköpfen usw. Offenbar benötigen die Cylonen auch nicht so viele verschiedene Schiffstypen, und so wie ich die Sache sehe, kann sich die cylonische Zivilisation mittels ihrer Basestar-Flotte im Weltraum weitaus schneller ausbreiten als die der Menschen, so dass den Cylonen irgendwann deutlich mehr Ressourcen und Schiffe zur Verfügung stehen. Vorteil: Basestar. Und gegen fünf oder sechs angreifende Basestars sieht auch ein Battlestar nicht mehr gut aus. Vorteil: Basestar - by numbers.

                  Kommentar


                    #24
                    Na ja, über New Caprica sah das nicht gut aus, bei der Schlacht ums Res-Ship auch nicht. Die Basestars mögen ja einige Vorteile haben, aber als Kriegsschiffe sind sie ziemlich schwach.

                    Der cylonische FTL ist tatsächlich ein großer Vorteil, aber letztlich muss jede Macht Kriegsschiffe bauen, die den feindlichen Schiffen auf dem Schlachtfeld standhalten können. Und die Basestars sind eindeutig viel zu schwach gepanzert und zu schwach bewaffnet.
                    "Vittoria agli Assassini!"

                    - Caterina Sforza, Rom, 1503

                    Kommentar


                      #25
                      Ich würde auch sagen, dass eine gut ausgerüstete Galactica mit einem Basisstern fertig wird. Die Galacitca ist enorm stark gepanzert, selbst starken Beschuss hält sie sehr lange aus und verfügt über effektive Abwehrgeschütze.

                      Der Nachteil der Galactica war in der Serie, dass sie nur sehr wenige Atomsprengköpfe hatten. Voll ausgerüstet mit Atomwaffen sehe ich eine zylonisches Basisschiff im Nachteil. Die scheinen bei weitem nicht so stark gepanzert zu sein. Das längere Durchhaltevermögen ist hier ausschlaggebend.
                      Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !

                      Mein erster Star Wars-Roman "Der vergessene Tempel" jetzt als Gratis-Download !

                      Kommentar


                        #26
                        Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                        Mann muss sich die diversen Kampszenen der gesamten Serie nur mal ansehen um zu ner Antwort zu kommen:

                        Die Battlestars der Galactica Klasse sind offensichtlich sehr stark gpanzert,halten "problemlos den Beschuss mehrerer Basestars aus,auch durch Atomwaffen
                        die Battlestars der "Mercury Class" wie die Pegasus,sind genauso stark gepanzert ,was die "Großangriffe" wie zb.Atomwaffen angeht, scheinen aber leichte Nachteile gegenüber Jägerangriffen zu haben,was man wohl in kauf genommen hat zugunsten der Offensivbewaffnung,die (wie man sehen kann) in der Lage ist einen Basestar mit ner einzigen "Volley "zu zerlegen...
                        wenn man das ganze mal auf "heutige" Technologie reduziert,dann sind die Battlestars der Galactica Klasse in reinem Verteidigungswillen entstanden,während die "Mercury Ships" reine Angriffsschiffe sind,designd um den Gegner schnell und "brutal" zu überwältigen..woraus man schliesen könnte da sich das Coloniale Militär auf einen Angriffskrieg vorbereitet hat
                        Was natürlich durch diese Spionageaktion von Adama unterstrichen wird.
                        Die Galactica-Klasse ist wirklich eher etwas, um den Gegner im Gefecht langsam zu zermürben. In langsam aus zubluten und selber zu überleben, während der Gegner vernichtet wird.
                        Der Pegasus-Typ, ach das Teil muss man sich nur kurz angucken um zu wissen, wozu das da ist...Frontalangriff un den Gegner nicht zum Zug kommen lassen!

                        Ach ja..[OTG]Marauder..
                        ich fange gerade an, deine Story hier im Geschichtsthread zu posten.
                        >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

                        Kommentar


                          #27
                          Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                          [...] Der Pegasus-Typ, ach das Teil muss man sich nur kurz angucken um zu wissen, wozu das da ist...Frontalangriff un den Gegner nicht zum Zug kommen lassen!
                          Ich habe gerade die Folge "The Captain's Hand" der zweiten Staffel gesehen, in der drei Cylon-Basestars die Pegasus ziemlich in die Mangel genommen haben. Zwar konnte die Pegasus mit ihren Forward-Batterien einen Basestar zur Flucht zwingen, der sich aber selbst recht gut reparieren dürfte, und die anderen zwei Basestars waren dann ihrerseits stark genug, die Pegasus zur Flucht zu zwingen.

                          Kommentar


                            #28
                            Ok, wenn 3 Basestars die aus einem Hinterhalt mit Atomschlägen anfangend, mit hunderten Raiders (die ihrerseits auch Atomwaffen tragen können) angreifend volles Balett loslegen würden - ich würde mich auch nicht stellen wollen.

                            Ich finde man kann beide Typen nur bedingt miteinander vergleichen:

                            Ein Basestar ist eine Art fliegende Waffenplattform die sich auf dem Gefechtsfeld positioniert und alles mit Raketen eindeckt bis sich nichts mehr rührt oder die Munition alle ist. Der Basestar ist so lange überlegen wie der Battlestar damit beschäftigt ist seine Geschütze zur Verteidigung zu nutzen.
                            Sobald der Basestar in diesem Messen aber die Oberhand gewinnt und die ersten Salven Anti Ship deckend liegen wirds aber immens ungemütlich.

                            Es bleibt dem Basestar zu Gute zu halten das er massiv einstecken kann,
                            selbst lichterloh in Flammen und aus allen Löchern blutend schießen die Dinger noch zurück und sind mehr oder minder einsatzfähgig. DAS will was heißen! Man beachte den Rebel Basestar, ein Drittel fehlt aber das Ding ist noch einsatzklar.

                            Der Battlestar hingegen ist ein klassiches Schlachtschiff, nur das man die Luftdeckung schon mit eingebaut hat.
                            Klassiche Anti schiffs Geschütze mit Aufgabenteilung (Anti Ship und Zone, sprich Fliegerabwehr) + Punktverteidigungswaffen ( man denke CIWS/AEGIS und co). Garniert mit Atomwaffen, wobei diese gegen Basisschiffe nutzlos sind da auch raketenbasiert, und mit Raketen kann man es gegen die Cylonen auch gleich lassen Die werden abgelenkt oder abgeschossen.

                            Die Mercurys empfinde ich als logische Fortführung des Galactica Konzeptes,
                            es bügelt die Schwächen aus und erweitert die Vorteile.
                            Noch massiver gepanzert, noch kompakter für die Leistung, verbesserte Feierleittechnik. Mehr Jäger.

                            Auch die Nachteile des alten Battlestars (mangelnde Deckung der Seiten durch Anti Ship Waffen, strikte Trennung der Waffenkomplexe, geringe Redundanz) wurde gemindert.

                            Bei der Pegasus sieht man schön das die Geschütze sowohl Anti Ship Aufgaben als auch Punktverteidigung nachgehen. Das Kaliber wohl ähnlichdem der Hauptgeschütze der BigG - man hat jedoch weit mehr Geschütze mit viel besseren Feuerpositionen und weit weit besserer Schussfolge. Ich denke es ist fair zu sagen das das die Feuerdichte sogar wesentlich erhöht wurde!

                            Und wer sich vor einem Mercury platziert... ...wer sich mit der Frontbatterie anlegt ist selber Schuld, Anti Cap Ship und das mit sehr durchschlagenden Argumenten. (Siehe A Captains Hand und Exodus Part II)




                            Was ich glatt vergessen habe - FTLs!
                            Ein Basestar kann recht schnell rein und raus springen, ist quasi mobiler und taktischer einsetzbar. Auch die Raider haben FTL und sind damit für die Punktabwehr der Battlestars eine große Herausforderung. Können ja auch mal fix verschwinden und am anderen Ende vom Schlachtfeld wieder auftauchen. Ein Basestar kann sich bis zum Verlust seines FTLs immer ad hoc entscheiden ob er sich mal innerhalb von einer Sekunde vom Schlachtfeld verzieht um sich neu zu organisieren. Bei einem Battlestar ist das etwas anderes. Wo der ist, bleibt er auch erstmal. Dafür ist aber aber auch überaus praktkabel gerüstet.


                            Insgesamt halte ich die Basestars für das modernere Konzept, abgestimmt auf die Vernichtung der Kolonien. Sie hätten auf grund ihrer besseren taktsichen Verwendbarkeit und Reparaturfährigkeiten (kurze Downzeiten durch Reparaturen) die koloniale Flotte vernichten können. Selbige hätte ihnen aber sehr böse eingeheizt. Die verluste wärend groß gewesen (in, ich glaube Downloaded, auch angedeute worden)

                            Die wohl auf Kolonietechnik basierenden alten Basestars hätten die kolonialen Kampfsterne wohl zum Frühstück verputzt, denn darauf waren sie ausgelegt - es sich 1 on 1 mit gepanzerten Schiffen zu geben. Das klassiche, blutige, Ship on the Line Konzept.

                            Kommentar


                              #29
                              Meh, lassen wir den Hypersprung-Antrieb raus.

                              Logisch gedacht braucht es mit solch einer Supertechnologie keine Kriegsschiffe mehr, weil es absolut keine Möglichkeit gibt, den Gegner aufzuhalten. Anstelle von Kampf- oder Basissterne würde es nur noch sich teleportierende Nuklearbomben geben, die einfach in die Atmosphäre irgendeiner Welt sich teleportieren würde und dann dort explodiert.
                              Die zylonische Kolonie hatte dafür den Vorteil, dass diese immer mobil war, im Gegensatz zu den zwölf Kolonien von Kobol.
                              Wenn die Zylonen genug Ressourcen haben, einen Hypersprung-Antrieb für jeden Furzjäger zu bauen, kann man auch mehrere Superbomben produzieren und einen Hypersprungantrieb dran kleben.

                              Einfach die Sprungantriebe ignorieren.

                              Kommentar


                                #30
                                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                                Meh, lassen wir den Hypersprung-Antrieb raus.

                                Logisch gedacht braucht es mit solch einer Supertechnologie keine Kriegsschiffe mehr, weil es absolut keine Möglichkeit gibt, den Gegner aufzuhalten. Anstelle von Kampf- oder Basissterne würde es nur noch sich teleportierende Nuklearbomben geben, die einfach in die Atmosphäre irgendeiner Welt sich teleportieren würde und dann dort explodiert.
                                Die zylonische Kolonie hatte dafür den Vorteil, dass diese immer mobil war, im Gegensatz zu den zwölf Kolonien von Kobol.
                                Wenn die Zylonen genug Ressourcen haben, einen Hypersprung-Antrieb für jeden Furzjäger zu bauen, kann man auch mehrere Superbomben produzieren und einen Hypersprungantrieb dran kleben.

                                Einfach die Sprungantriebe ignorieren.
                                machen wir mal Star Trek Canon draus - ich weiß nur was ich sehe. Alles andere gilt nicht (auch nicht die allgemeine Logik )

                                das raider/raptor auf dem schlachtfeld rum springen können wissen wir, also können sie es. Den Rest wissen wir nicht *g*

                                MfG
                                Stefan

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X