Zitat von Orkrist
Beitrag anzeigen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
BSG Prequel "Caprica"
Einklappen
X
-
Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen... Ich will gar nicht behaupten, dass andere Genres in SciFi besser funktionieren, als das traditionelle mit-dem-Raumschiff-durch-die-Gegend-schippern, aber die Chancen, dass dabei eine gute Serie rauskommt, ist genauso gut, wie in jedem anderen Genre auch. Da gleich die Alarmglocken anzuwerfen, obwohl de facto fast nichts über die Serie weiß, ist doch echt nur so ein pawlowscher Reflex, aber mehr nicht.
Wir haben schon einige Beispiele, anhand dessen wir einen möglichen Erfolg und/oder Misserfolg abschätzen können.
Dallas, Denver-Clan, Falcon Crest, Fackeln im Sturm, wegen mir auch "Poldark", sind nun mal die grobe Richtschnur für "Caprica". Das hat sich auch kein "Nörgler" so ausgedacht, sondern wurde von offizieller Seite aus gesagt. Das Caprica ein BSG-Prequel wird, wird ja wohl nicht ernsthaft in Zweifel gezogen.
Das wir "so gut wie nichts wissen" ist also mehr als untertrieben.
Ich bin auch nicht bereit alles kritiklos und klaglos zu schlucken bis dann irgendwann mal ein endgültiges Ergebnis vorliegen haben.
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
Kommentar
-
Ja, das ist aber so. Geht es um die Wahl des amerikanischen Präsidenten, da darf spekuliert und bewertet werden, wie man lustig ist. Aber eben nur da oder in vergleichbaren Bereichen, niemals bei Fernsehserien. Da gilt die Regel "Alles wird gut", selbst wenn man gewissermaßen auf dem Deck der sinkenden Titanic steht. Aber macht ja nix, wenn einem kalt ist, geht man halt rein und gönnt sich einen Brandy.Republicans hate ducklings!
Kommentar
-
Es ist halt leider ein Fakt das military SF (wie BSG) zur Zeit beim Durchschnittszuschauer nicht so hoch im Kurs steht. Deshalb suchen die SF Produzenten nach Formaten die vielleicht ein grösseres Publikum anziehen. Leider kann keine Fernsehserie von uns allein leben.
Und Familiensaga ist ja gar nicht so schlecht oder wollt ihr lieber 'Sex and the Cylon' und 'Desperate Fleetwifes'?
Was der SF fehlt ist ein grosser Spielfilm mit niegesehenen Effekten und bahnbrechendem Erfolg (wie Star Wars).
Das Publikum hat halt jeden Effekt schon gesehen den es sich im Weltraum vorstellen kann. Für den durchschnitt ist Krieg im Weltall einfach langweilig.
Kommentar
-
Ich glaube, es kommt überhaupt nicht auf die Effekte an. Viel wichtiger ist eine überzeugende Handlung. Die Leute müssen sich fragen, wie es weitergeht und nicht, wie wohl die nächste Sternenexplosion dargestellt wird.
So schön und nett Charakterentwicklung ist, ist sie allerdings eine Modeerscheinung und entwickelt sich auch zur Unsitte. Wenn episodenlang nichts passiert, außer dass die Kindheitstraumata der Personen durchgeeiert werden, dann mögen die Produzenten denken, dass es das ist, was die Leute wollen, aber dass die Serie eingestellt wurde, zeigt, dass sie das wohl doch falsch eingeschätzt haben (höflich ausgedrückt).
Ich selbst kenne von BSG nur ca. 20 bis 25 Episoden, die Miniserie und die erste Staffel. Das soll ja das beste BSG sein. Der Soap-Charakter soll in den späteren Staffeln noch schlimmer geworden sein, weswegen viele die dritte Staffel nicht so toll finden. Die Serie wurde ja auch eingestellt. Und nun eine Serie (fast) nur Soap zu machen, ist da doch nicht weise.Republicans hate ducklings!
Kommentar
-
Zitat von endar Beitrag anzeigenIch lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Wenn mir was gutes vorgesetzt wird, finde ich das auch gut. Aber das, was einem vorgesetzt wird, ist nunmal nicht immer gut. Aber das liegt nicht an den Zuschauern.
Und es ist auch nicht so, dass ich übertrieben hohe Ansprüche hätte, ich guck sogar Smallville und hab sogar Charmed regelmäßig geschaut.
Ein paar sehr voneinander verschiedene Beispiele:
Enterprise Staffel 1 = ausreichend
Enterprise Staffel 2 = mangelhaft
Enterprise Staffel 3 = gut
Enterprise Staffel 4 = gut
Andromeda = Meiner Ansicht nach totaler crap (zwischendurch mal gesehen: ungenügend)
LEXX Miniserie = befriedigend
LEXX Staffel 2 = befriedigend
LEXX Staffel 3 = sehr gut
LEXX Staffel 4 = sehr gut
BSG Mini = sehr gut
BSG Staffel 1 = sehr gut
BSG Staffel 2 = sehr gut
BSG Staffel 3 = befriedigend
Stargate SG1 Staffel 1 = ausreichend
Stargate SG1 Staffeln 2-6 und 8-10 = gut
Stargate SG1 Staffel 7 = ausreichend
Star Trek Voyager = Ich habe noch nie so ein qualitatives Durcheinander erlebt. Die Serie Variierte von Folge zu Folge zwischen befriedigend und ungenügend.
Wie ihr seht, ist Weltraum SF nicht gleich Weltraum SF! Es gibt völlig unterschiedliche Konzepte, die völlig unterschiedlich ankommen können.
Zitat von endar Beitrag anzeigenVielleicht ist es dir nicht aufgefallen, aber jede Serie ist in der Bringschuld.
Die Bringschuld erfüllen im SF Sektor IMO zur Zeit leider nur die Serien Kyle XY (übrigens eine sehr gute und lutige Family SF-Mystery-Soap) und Terminator. Torchwood ist für mich in der Qualität der Folgen zu differenziert geworden um völlig zufrieden zu sein. Jericho gefällt mir auch sehr gut, ist für mich aber keine SF und sowieso wieder mal leider abgesetzt.
Wie hier zu erkennen ist, mag ich auch bodenständige SF. Dem Plot von Kyle XY konnte ich von Anfang an etwas abgewinnen.
Bei DS9 war das ein wenig anders. Eine der ersten News zu diesem Trek Spin-Off war, das die Serie nicht auf einem Raumschiff, sondern auf einer Raumstation spielen würde. Die Probleme würden zu ihnen kommen und nicht sie unterwegs den Problemen begegnen. Tatsächlich hatte ich wie zuvor schon befürchtet meine großen Probleme mit DS9. Erst mit der vierten Staffel änderte sich dies und DS9 wurde für mich zu einer der besten Trek Serien überhaupt. Der Grund ist sehr einfach. Die Charaktergeschickten wurden besser, es gab einen roten Faden in der Serie und sie flogen öfters wieder zu ihren Problemen heraus.
Zitat von endar Beitrag anzeigenIch glaube, die meisten haben sich sehr viel ETP angeschaut und dem auch eine Chance gegeben. ETP war aber nunmal nicht der Bringer (und ETP beginnt auch nicht mit der Staffel IV, sondern mit der Staffel I), weswegen die Leute wegliefen. Die Verantwortung dafür, dass die Serie eingestellt wurde, liegt bei den Machern der Serie, nicht den Zuschauern. Und der Grund ist, dass man dachte, man könne zwei, drei alte Plots zusammenklatschen und die Serie würde schon laufen. Das ging aber nicht auf.
Und diese Prequels sind außerdem doch nicht deshalb gemacht worden, weil man inhaltlich davon überzeugt gewesen wäre oder weil man unbedingt die Vorgeschichte von irgendwas erzählen wollte, sondern weil denen nix besseres einfällt.
Zitat von endar Beitrag anzeigenPersönlich bin ich bis auf weiteres gegen eine neue Star Trek Serie.
.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Rhiannon schrieb nach 6 Minuten und 40 Sekunden:
Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenDas wir "so gut wie nichts wissen" ist also mehr als untertrieben.
Ich bin auch nicht bereit alles kritiklos und klaglos zu schlucken bis dann irgendwann mal ein endgültiges Ergebnis vorliegen haben.
BTW: Ich liebe diese automatische Beitragszusammenführung!!!Zuletzt geändert von Rhiannon; 23.03.2008, 13:03. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!HOFFNUNG ist alles!
Kommentar
-
Zitat von Rhiannon Beitrag anzeigen"Wenn mir etwas gutes vorgesetzt wird." Selbstmurmelnd ist es natürlich immer eine persönliche Angelegenheit ob etwas gut ist oder nicht. Nehmen wir z.B. einmal das Thema Weltraum-SF. Hier kann man mal sehen wie unterschiedlich dieses hier so gern verallgemeinerte Thema einen einzelnen Fan berühren kann.
Wenn man natürlich wie ETP mies anfängt, hat man schlechte Karten. Wenn man wie BSG es getan hat, gut (angeblich) und wird dann schlechter, sind die Karten auch nicht gut, aber immer noch deutlich besser.
Wie ihr seht, ist Weltraum SF nicht gleich Weltraum SF! Es gibt völlig unterschiedliche Konzepte, die völlig unterschiedlich ankommen können.
Stimmt! Wie sollte anders sein? Wenn ich als Bäcker ein Brötchen verkaufe, gebe ich auch nicht dem Käufer die Schuld, wenn es ihm nicht schmeckt.Ich habe auch schon mehrfach ähnliche Beispiele gebracht.
Die Bringschuld erfüllen im SF Sektor IMO zur Zeit leider nur die Serien Kyle XY (übrigens eine sehr gute und lutige Family SF-Mystery-Soap) und Terminator.
Heroes hat mir auch gefallen. Nicht alles, aber insgesamt ist das für mich sehenswerte Unterhaltung.
Torchwood ist für mich in der Qualität der Folgen zu differenziert geworden um völlig zufrieden zu sein. Jericho gefällt mir auch sehr gut, ist für mich aber keine SF und sowieso wieder mal leider abgesetzt.
DS9
Das nicht. Ich würde lieber eine neue Serie haben als einen neuen Film.Republicans hate ducklings!
Kommentar
-
Also wenn ich an eine Serie denke mit politischen Intrigen und Familiendrama kommt mir zuerst eine in den Sinn : ROME
Ob das der Wunsch der Macher ist bezweifel ich zwar, würde mir aber wünschen eine Serie wie Rome im Sci Fi Gewand zu sehen. Leider denke ich nicht das wir das zu sehen bekommen. Aber eine solche Serie bräuchte auch keine großen Raumschlachten (in Rome gab es auch nur ein mal eine Massenschlacht zu sehen).
Ansonsten bin ich gespannt was da zu sehen ist. Ich würde mir wünschen das man mal näher auf die einzelnen Kolonien eingeht. Vielleicht wie die Gründung der Kolonialregierung gezeigt wird. Oder etwas näher auf die Religion der Kolonien eingehen.Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
Kommentar
-
Zitat von Orkrist Beitrag anzeigenEs ist halt leider ein Fakt das military SF (wie BSG) zur Zeit beim Durchschnittszuschauer nicht so hoch im Kurs steht. Deshalb suchen die SF Produzenten nach Formaten die vielleicht ein grösseres Publikum anziehen. Leider kann keine Fernsehserie von uns allein leben.
Zitat von Orkrist Beitrag anzeigenUnd Familiensaga ist ja gar nicht so schlecht oder wollt ihr lieber 'Sex and the Cylon' und 'Desperate Fleetwifes'?
Zitat von Orkrist Beitrag anzeigenWas der SF fehlt ist ein grosser Spielfilm mit niegesehenen Effekten und bahnbrechendem Erfolg (wie Star Wars).
Das Publikum hat halt jeden Effekt schon gesehen den es sich im Weltraum vorstellen kann. Für den durchschnitt ist Krieg im Weltall einfach langweilig.Zuletzt geändert von Rhiannon; 23.03.2008, 13:54.HOFFNUNG ist alles!
Kommentar
-
Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenAlso wenn ich an eine Serie denke mit politischen Intrigen und Familiendrama kommt mir zuerst eine in den Sinn : ROME
Es gab zwar nicht ganz so viele Massenschlachten wie bei Fackeln im Sturm, aber immer noch zuviele. Von den ganzen Sets mal abgesehen. Irgendwie haben die das alte Rom lebendig hinbekommen, nicht aufdringlich sondern ganz alltäglich-nebensächlich wie das wahre, echte Leben.
Ich fürchte das Budget von Caprica wird nicht einmal ansatzweise ausreichen um so etwas hinzubekommen.
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
Kommentar
-
Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenAlso wenn ich an eine Serie denke mit politischen Intrigen und Familiendrama kommt mir zuerst eine in den Sinn : ROME
Auch frage ich mich, ob ein solches Konzept nicht auch hierzulande aufgehen würde. Es gibt noch so viel aus unserer Geschichte zu erzählen. Ich persönlich würde ein deutsches Pendant mal in unserem fränkischen Frühmittelalter ansiedeln. Dort, wo die Söhne Karls des Großen im Bruderstreit um die Aufteilung des Reiches stritten. Träum...
Die Japaner haben übrigens sehr anspruchsvolle Serien dieser Art. Mit dem Beginn jeden neuen Jahres startet der Sender NHK eines der sogenannten Taiga-Dramen (Historiendramen), die in der besonders reichhaltigen Geschichte Japans angesiedelt sind. Sie haben halt den Vorteil, dass sie sehr früh damit begonnen haben, ihre Geschichte detailliert aufzuzeichnen.
Bisher habe ich die Serien Fuurin Kazan (16. Jahrundert / Geschichte von Takeda Shingen bis zu seiner Auseinandersetzung mit Uesugi Kenshin) und Hojo Tokimune (13. Jahrhundert / Geschichte der Kamakura Samurai, dem Erstkontakt mit den Mongolen und deren gescheiterter Invasion Japans) gesehen.
Zur Zeit sehe ich Oda Nobunaga (wiederum 16. Jahrhundert) und Atsu Hime (Ende des Tokugawa Shogunats).
Die Serien sind voller interessanter Charaktere und beschreiben meist detailliert das Leben eines bestimmten Charakters in dieser Zeit.
Fuurin Kazan spielt z.B. zwar in der Blütezeit der Takeda, beschreibt jedoch das Leben des behinderten (blind auf einem Auge und lahm auf einem Bein) Chefstrategen Yamamoto Kansuke der Takeda.
So ein Konzept könnte ich mir auch für eine SF Serie vorstellen (was heisst vorstellen... Dune ist ein Beispiel). Das aber seien teuer!HOFFNUNG ist alles!
Kommentar
-
Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenIch fürchte das Budget von Caprica wird nicht einmal ansatzweise ausreichen um so etwas hinzubekommen.
Aber Storytechnisch könnte man schon etwas machen. Wie etwa Caprica zur führenden Macht unter den 12 Kolonien wird oder so ähnlich. Und das mit Mitteln die man nicht gerade als herzlich oder moralisch ansehen kann.
Auf jeden Fall bin ich froh das BSG Universum zu sehen ohne das zylonische pseudo-religiöse-mystische-Esoterik Gequatsche ertragen zu müssen.Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
Kommentar
-
Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenAh ja, die Serie habe ich auch gesehen. Ein echtes Meisterwerk, leider viel zu teuer und deshalb auch sehr schnell abgesetzt.
Es gab zwar nicht ganz so viele Massenschlachten wie bei Fackeln im Sturm, aber immer noch zuviele. Von den ganzen Sets mal abgesehen. Irgendwie haben die das alte Rom lebendig hinbekommen, nicht aufdringlich sondern ganz alltäglich-nebensächlich wie das wahre, echte Leben.
Ich fürchte das Budget von Caprica wird nicht einmal ansatzweise ausreichen um so etwas hinzubekommen.
HOFFNUNG ist alles!
Kommentar
-
Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenMan muss aber auch sagen das der Löwenanteil des Budgets von Rome in die Sets ging um, wie du schon sagtest, das Rom lebendig hinzubekommen. Das wird ja bei Caprica nicht das Problem sein weil es ja die Sets des 20. Jahrhunderts plus ein paar nette SF CGIs sein wird.
Eine ganze Reihe der besten Drehbuchautoren und Regisseure mehrerer Serien wie Desperate Housewives, Sopranos, Six Feet Under oder Band of Brothers waren dabei.
In dieser Liga wird Caprica nie und nimmer mitspielen können.
Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenAber Storytechnisch könnte man schon etwas machen. Wie etwa Caprica zur führenden Macht unter den 12 Kolonien wird oder so ähnlich. Und das mit Mitteln die man nicht gerade als herzlich oder moralisch ansehen kann.
Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenAuf jeden Fall bin ich froh das BSG Universum zu sehen ohne das zylonische pseudo-religiöse-mystische-Esoterik Gequatsche ertragen zu müssen.
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
Kommentar
-
Zitat von Rhiannon Beitrag anzeigenJAAAAA. Rome war einfach Super! Wie sehr hätte ich mir gewünscht, dass sie in eine dritte Staffel mit ganz neuen Charakteren und einer neuen Generation gehen würde.
Auch frage ich mich, ob ein solches Konzept nicht auch hierzulande aufgehen würde. Es gibt noch so viel aus unserer Geschichte zu erzählen. Ich persönlich würde ein deutsches Pendant mal in unserem fränkischen Frühmittelalter ansiedeln. Dort, wo die Söhne Karls des Großen im Bruderstreit um die Aufteilung des Reiches stritten. Träum...
So ein Konzept könnte ich mir auch für eine SF Serie vorstellen (was heisst vorstellen... Dune ist ein Beispiel). Das aber seien teuer!Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
Kommentar
Kommentar