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BSG Prequel "Caprica"

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    Ich sehe aus den zititerten Artiken nicht, dass Caprica wie Dallas sein soll. Aber wenn man das unbedingt hineinlesen will (und das auch noch in seiner schlechtesten Bedeutung) dann kann man das wohl.

    It’s a very different show; it’s not action – adventure and it’s not even in space. It takes place on the Planet (sic) Caprica and it’s more of a family drama, with political and corporate intrigue.
    Man könnte auch Six feet under oder die Sopranos so beschreiben... Ich sehe nicht, was daran schlecht sein soll.
    "Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."

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      Unverschämtheit, was fällt denen ein, dauernd Serien zu machen, in denen keine Raumschiffe oder Außerirdischen vorkommen! Lost, Heroes, Alias, Prison Break und wie sie alle heißen. Da produzieren die Staffeln über Staffeln und es ist nicht ein einziges Mal ein Raumschiff zu sehen! Kann doch gar nicht gut sein, so was!




      Den Vorwurf, dass ein Erfolg von "Caprica" nicht unmittelbar zur Produktion neuer Space Operas führen wird, finde ich reichlich willkürlich. Das könnte man im Grunde fast jeder Serie vorwerfen.

      Warum sollte man eine Serie verteufeln, weil sie nicht im Weltraum spielt? Auch wenn sie sich als SF versteht, ist das doch kein Grund, dass sie nicht auf einem Planeten spielen darf. Die Entwicklung von künstlicher Intelligenz ist genauso ein SF-Thema wie Raumfahrt, auch wenn es im TV bisher selten im Vordergrund stand. Und dabei den Fokus auf die Charaktere und deren Familien zu legen, finde ich keineswegs verkehrt.
      Wenn ich "Familiensaga" höre, hoffe ich übrigens auch eher auf etwas wie "The Sopranos" oder "Six Feet Under" als auf "Dallas". Und beim Team von BSG habe ich da auch keine großen Bedenken. Das einzige, was mich ein bisschen stört, ist, dass ich eigentlich kein Prequel zu BSG bräuchte.
      Mein Webcomic: http://www.hipsters-comic.com

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        Kann sich wie hier noch an die Welt erinnern, in der die Fernsehzuschauer das Wort "Prequel" noch für ein Spülmittel hielten?

        Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
        Mit Verlaub, du hast eine unglaublich engstirnige und konservative Auffassung von Science Fiction... aber das ist ja das tolle an Science Fiction - obwohl das Genre rein thematisch sehr innovativ ist, sind die Fans wohl die konservativste Fangemeinde, die es gibt.
        Also eine Krankenhausserie, die im 24. Jahrhundert spielt, würdest du doch auch als Krankenhausserie bezeichnen, nicht als SciFi-Serie, oder etwa doch? Oder würdest du z.B. "Smallville" als "ordentliche" SciFi-Serie ansehen? Knight Rider hättest du sicherlich auch nicht als SciFi bezeichnet. Dass man bei SciFi also eine Grunderwartung hat, ist doch ganz normal.

        Ich persönlich hätte nix gegen ein nettes Dallas im Weltraum, solange es gut gemacht ist. Hier sehe ich allerdings ein Problem. Ich befürchte, dass das wohl nicht ganz soo toll werden könnte. Schon BSG war voll von eindimensionalen Charakterschablonen, von denen eine ganze Menge erzählt, aber nie etwas gezeigt wurde. Das blieb doch in meinen Augen alles etwas bemüht, aber gleichzeitig oberflächlich eindimensional und die Personen künstlich. Es interessierte mich irgendwie nicht, wie es mit den Personen weiterging, weswegen ich dann nach 20 Folgen auch nicht mehr weitergeschaut habe. Und wenn ich höre, dass dieselben Leute jetzt eine SciFi-Familienserie machen wollen, dann, äh, ihr wisst ja, was ich sagen will.
        Und wenn hier Joss Whedon vergleichend herangezogen wird: Der hat jahrelang in Sitcoms gearbeitet und hat dann bei Buffy, Angel und - eben am Ende - Firefly gezeigt, dass er Charakteren auch Tiefe verleihen kann. Und das fehlt in meinen Augen bei BSG total. Das kommt alles sehr charakterbetont daher, ist aber zu schablonenhaft. Ich glaube deshalb, dass sie das nicht hinbekommen werden.
        Übrigens könnte es ja ein BSG-Smallville werden , wo die dann so unterirdische Labore haben und ihre intriganten Angriffe auf die Cliff Barnes planen. Und der eine macht immer "hehehehe" Ich würde natürlich Denver Clan Dallas jederzeit vorziehen. Mit einer BSG-Alexis Carrington-Colby(die anderen Namen habe ich vergessen). Naja, vielleicht hat es ja eine gewisse ironische Qualität wie Smallville und wenn es kein "Drama" sein soll, dürfen die Schauspieler vielleicht sogar mal lachen. Das ist schonmal was!
        An ein Prequel von BSG habe ich nur eine Frage: Hatten die damals auch schon immer schlechte Laune?
        Republicans hate ducklings!

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          Zitat von Boreal Beitrag anzeigen
          Ich sehe aus den zititerten Artiken nicht, dass Caprica wie Dallas sein soll. Aber wenn man das unbedingt hineinlesen will (und das auch noch in seiner schlechtesten Bedeutung) dann kann man das wohl.
          Es steht aber drin. Post #99 auf Thread Seite 5
          Zitat von RDM
          "It was a different kind of show. Instead of an action-adventure sci-fi piece, it was more of a prime-time soap, a sci-fi "Dallas."
          Auch dies wurde hier glaube ich zwar noch nicht gepostet, aber an einer oder anderen Stelle in diesem Thread schon erwähnt.
          Zitat von Remi Aubuchon (Caprica Showrunner)
          “This is more than a science fiction show. This is a very human story about how out own hubris can lead us to disaster. This is a show that owes itself more to Dallas in some ways than to Star Trek.
          Mit interpretieren hat es also nicht mehr sehr viel zu tun, wie Du siehst. Nur welche Wege damit gemeint sind bleibt abzuwarten.
          HOFFNUNG ist alles!

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            Zitat von endar Beitrag anzeigen
            Schon BSG war voll von eindimensionalen Charakterschablonen
            Endar, Du bist nachwievor der einzige hier, der das so sieht. Die meisten anderen halten BSG für eine Show, in der gerade die Charaktere sehr sorgfältig herausgearbeitet sind und dadurch natürlicher und glaubwürdiger wirken als bei den meisten anderen Shows.

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              Hey, Pfu Bah! endar und Stormking.
              Jetzt hier nicht wieder eine Diskussion über Anspruch, Charaktertiefe etc. anfangen. Das hatten wir doch schon zu hauf. Geht in euren eigenen Thread!

              und btw @endar: Comicverfilmungen wie Smallville/Superman sind ohnehin eigentlich nicht dem SciFi-Genre zugeordnet.
              "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                Zitat von Rhiannon Beitrag anzeigen
                Es steht aber drin. Post #99 auf Thread Seite 5
                In dem zitierten Post wird die Serie auch mit American Beauty verglichen. Erstaunlicherweise wird das hier nicht erwähnt. Aber der Vergleich mit Dallas ist auch viel besser um die Serie gleich in eine Schublade stecken zu können.
                "Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."

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                  Zitat von Boreal Beitrag anzeigen
                  Aber der Vergleich mit Dallas ist auch viel besser um die Serie gleich in eine Schublade stecken zu können.
                  Wobei komischerweise nie erwähnt wird, daß "Dallas" seinerzeit *der* Straßenfeger schlechthin war und Rekordquoten einfuhr.

                  Klar, aus heutiger Sicht ist die Serie eine Abfolge von Klischees aber wenn man's mal mit der Konkurrenz von damals vergleicht, dann steht "Dallas" noch ziemlich gut da.

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                    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                    Endar, Du bist nachwievor der einzige hier, der das so sieht.
                    Erstens stimmt das nicht, eine ganze Reihe Leute wußte bei der letzten Diskussion ganz haargenau, was ich meine und zweitens: Na und? Das hat J.R. noch nie gestört. Hehehehehe

                    Die meisten anderen halten BSG für eine Show, in der gerade die Charaktere sehr sorgfältig herausgearbeitet sind und dadurch natürlicher und glaubwürdiger wirken als bei den meisten anderen Shows.
                    Ach, und wieso haben dann von Woche zu Woche weniger Leute eingeschaltet, bis die Serie abgesetzt wurde? Hehehehehe.

                    @Dr.Bock: Och, ob man Comicverfilmung dazurechnet oder nicht, ist das für konservative Spießer.

                    Die ersten Staffeln von Dallas habe ich mir auch mal wieder auf Kabel 1 angesehen und fand die gar nicht schlecht (für das, was ich erwartet habe).
                    Republicans hate ducklings!

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                      Zitat von endar Beitrag anzeigen
                      Also eine Krankenhausserie, die im 24. Jahrhundert spielt, würdest du doch auch als Krankenhausserie bezeichnen, nicht als SciFi-Serie, oder etwa doch? Oder würdest du z.B. "Smallville" als "ordentliche" SciFi-Serie ansehen? Knight Rider hättest du sicherlich auch nicht als SciFi bezeichnet. Dass man bei SciFi also eine Grunderwartung hat, ist doch ganz normal.
                      SciFi ist für mich kein Genre, sondern ein "Setting". Jedes Genre kann vor einem Hintergrund à la SciFi dargestellt werden. Manche besser, manche schlechter. Der Klassiker in der SciFi ist eben das Action- und Abenteuergenre, d.h. aber nicht, dass diese essentiell für SciFi sind. Vor allem bei Büchern kenne ich doch da sehr unterschiedliche Geschichten... im TV ist diese Flexibilität bei den Genres auch nicht angekommen. U.a. weil paradoxerweise TV-SciFi-Fans erzkonservativ sind.
                      Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                      Makes perfect sense.

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                        Zitat von Boreal Beitrag anzeigen
                        In dem zitierten Post wird die Serie auch mit American Beauty verglichen. Erstaunlicherweise wird das hier nicht erwähnt. Aber der Vergleich mit Dallas ist auch viel besser um die Serie gleich in eine Schublade stecken zu können.
                        Oh, mei. Du hast recht. American Beauty wurde tatsächlich nur den Posts #68, #71 und #82 erwähnt. Und dies auch nur am Rande. Wer hat den Film eigentlich alles gesehen? Meinereiner schreibt nichts erwähnenswertes darüber, weil ich ihn nicht kenne. Ist er gut? Und... Hand aufs Herz... wenn er gut ist, hätte ein SF Setting den Film dann noch aufgewertet?
                        Ich muss mir den Film auf jeden Fall noch ansehen, da ich Annette Bening, Kevin Spacey und Thora Birch sehr mag.


                        .
                        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                        Rhiannon schrieb nach 12 Minuten und 10 Sekunden:

                        Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                        Wobei komischerweise nie erwähnt wird, daß "Dallas" seinerzeit *der* Straßenfeger schlechthin war und Rekordquoten einfuhr.
                        Du tust so, als wolle man Dallas schlecht reden. Muss das denn erwähnt werden? Ich denke, dass die meisten das wissen. Ich selber war damals ein großer Fan von Pam, JR und Cliff Barnes.

                        BTW... Stell Dir meine Überraschung vor, als ich feststellte, dass eine der Darstellerinnen (Susan Howard / Donna Krebbs) eine Klingonin verkörperte. Da ich bis dato noch nie von ihr ein Bild im Makeup gesehen hatte, war üch überrascht darüber wie hübsch sie war. Aber ich muss auch zugeben, das ich nach der Traum-Staffel nicht weitergeschaut habe. Dynasty war dann IMO doch besser.
                        Zuletzt geändert von Rhiannon; 23.03.2008, 10:17. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                        HOFFNUNG ist alles!

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                          Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                          U.a. weil paradoxerweise TV-SciFi-Fans erzkonservativ sind.
                          Stimmt denn das überhaupt? Nur weil man Qualität oder gute Unterhaltung erwartet, ist man nicht konservativ. Das verschiebt nämlich auch nur die Verantwortung von den Produzenten, die eine schlechte Show abliefern, zu den Fans, die die angebliche Qualität dieser Serie in ihrer konservativen Borniertheit nicht erkannt hätten.

                          Dynasty war dann IMO doch besser.
                          Dynasty war absurd, dekadent und haarsträubend! Ich fand es auch besser.
                          Republicans hate ducklings!

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                            Zitat von endar Beitrag anzeigen
                            Stimmt denn das überhaupt? Nur weil man Qualität oder gute Unterhaltung erwartet, ist man nicht konservativ. Das verschiebt nämlich auch nur die Verantwortung von den Produzenten, die eine schlechte Show abliefern, zu den Fans, die die angebliche Qualität dieser Serie in ihrer konservativen Borniertheit nicht erkannt hätten.
                            SciFi-Fans sind deswegen erzkonservativ, weil - platt ausgedrückt - sie glauben, dass Unterhaltungs- und Qualitätsheil sei nur in einer Raumschiffserie mit viel BummBumm und bedeutungsschwangeren Sprüchen, aber trotzdem mit Humor, zu finden.
                            Das ist jetzt natürlich eine totale Überzeichnung, aber sobald eine SciFi-Serie nicht auf die traditionelle Formel setzt, die TOS in den 60ern im TV etabliert hat, hat sie schon mal prinzipiell einen schweren Stand, völlig egal was man über die Serie sonst noch weiß. Auf einmal ist sie in der Bringschuld. Beim traditionellenm Konzept hingegen geht jeder davon aus, dass das klasse wäre... sieht man doch bei der Zukunft von ST ganz stark: die meisten behaupten und wünschen sich völlig naiv, dass alle zukünftigen ST-Geschichten in der Zukunft von TNG und DS9 spielen sollten und damit wäre die gute Unterhaltung und die Qualität schon garantiert, während andere Konzepte garantiert nur ein Reinfall werden können.

                            Ich will gar nicht behaupten, dass andere Genres in SciFi besser funktionieren, als das traditionelle mit-dem-Raumschiff-durch-die-Gegend-schippern, aber die Chancen, dass dabei eine gute Serie rauskommt, ist genauso gut, wie in jedem anderen Genre auch. Da gleich die Alarmglocken anzuwerfen, obwohl de facto fast nichts über die Serie weiß, ist doch echt nur so ein pawlowscher Reflex, aber mehr nicht.
                            Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                            Makes perfect sense.

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                              Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                              SciFi-Fans sind deswegen erzkonservativ, weil - platt ausgedrückt - sie glauben, dass Unterhaltungs- und Qualitätsheil sei nur in einer Raumschiffserie mit viel BummBumm und bedeutungsschwangeren Sprüchen, aber trotzdem mit Humor, zu finden.
                              Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Wenn mir was gutes vorgesetzt wird, finde ich das auch gut. Aber das, was einem vorgesetzt wird, ist nunmal nicht immer gut. Aber das liegt nicht an den Zuschauern.
                              Und es ist auch nicht so, dass ich übertrieben hohe Ansprüche hätte, ich guck sogar Smallville und hab sogar Charmed regelmäßig geschaut.

                              Das ist jetzt natürlich eine totale Überzeichnung, aber sobald eine SciFi-Serie nicht auf die traditionelle Formel setzt, die TOS in den 60ern im TV etabliert hat, hat sie schon mal prinzipiell einen schweren Stand, völlig egal was man über die Serie sonst noch weiß. Auf einmal ist sie in der Bringschuld.
                              Vielleicht ist es dir nicht aufgefallen, aber jede Serie ist in der Bringschuld.

                              Beim traditionellenm Konzept hingegen geht jeder davon aus, dass das klasse wäre... sieht man doch bei der Zukunft von ST ganz stark: die meisten behaupten und wünschen sich völlig naiv, dass alle zukünftigen ST-Geschichten in der Zukunft von TNG und DS9 spielen sollten und damit wäre die gute Unterhaltung und die Qualität schon garantiert, während andere Konzepte garantiert nur ein Reinfall werden können.
                              Ich glaube, die meisten haben sich sehr viel ETP angeschaut und dem auch eine Chance gegeben. ETP war aber nunmal nicht der Bringer (und ETP beginnt auch nicht mit der Staffel IV, sondern mit der Staffel I), weswegen die Leute wegliefen. Die Verantwortung dafür, dass die Serie eingestellt wurde, liegt bei den Machern der Serie, nicht den Zuschauern. Und der Grund ist, dass man dachte, man könne zwei, drei alte Plots zusammenklatschen und die Serie würde schon laufen. Das ging aber nicht auf.
                              Und diese Prequels sind außerdem doch nicht deshalb gemacht worden, weil man inhaltlich davon überzeugt gewesen wäre oder weil man unbedingt die Vorgeschichte von irgendwas erzählen wollte, sondern weil denen nix besseres einfällt.

                              Persönlich bin ich bis auf weiteres gegen eine neue Star Trek Serie.
                              Republicans hate ducklings!

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                                Ich habe ja die Befürchtung, dass sie einen Prequel von BSG machen, weil es keinen Sequel geben kann.
                                Zurzeit sind ja Happy Ends ziemlich aus der Mode.
                                SPOILERGrace Park: '30'000 Tote Menschen und ein paar Millionen tote Cylonen'
                                Da bleibt nicht viel übrig für einen Sequel

                                Ich fand Dallas und Dynasty auch ziemlich gut damals, und wenn die es schaffen auch nur halb so gut zu sein wie das Original, dann werden sie die Helden von SciFy.
                                Susan! Sooouuuuusaaaaaaannnnn! oh jetzt hab ich mir selber Angst gemacht!!!!

                                Und zum entspannen für alle Trekkies: Memory ich schaffe es in 13!!!! Zügen :D

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