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Wie bewertet ihr die bisherige Serie!

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    #91
    [Teil 1] 4
    Teil 2] 6
    [101]33: 5
    [102]Wassermangel: 4
    [103]Meuterei auf der Astralqueen: 3
    [104]Zeichen der Reue: 4
    [105]Kein Weg zurück: 4
    [106]Das Tribunal: 5
    [107]Unter Verdacht: 5
    [108] Fleisch und Blut: 4
    [109] Ellen: 3
    [110] Die Hand Gottes: 5
    [111] Der Zwölferrat: 5
    [112] Kobol 1: 5
    [113] Kobol 2: 6

    Durchschnitt: 4,53



    Für ne erste Staffel ein sehr beachtlicher Durchschnitt. Zwar IMO keine absolute Top-Staffel wie z.B. die vierte ENT-Staffel, trotzdem aber keineswegs schwach. Kaum Ausreißer nach oben und gar keinen Ausreißer nach unten. Ein konstant hohes Niveau.

    Zwar hätte ich mir nach all den Vorschusslorbeeren mehr erwartet und auch so ist die Serie noch verbesserungswürdig (hab mich an vielen Stellen hier schon darüber ausgelassen), trotzdem gibt es kaum erste Staffeln mit einem besseren Ergebniss.

    Von daher Gratulation und ich hoffe auf noch viele gute weitere Staffeln BSG:TNS.

    Kommentar


      #92
      So, zwei Folgen hab ich nicht gesehen...das werd ich dann nachtragen...

      [PF] Teil 1: 6*
      [PF] Teil 2: 6*
      [101] 33: ??
      [102] Wassermangel: 4*
      [103] Meuterei auf der Astralqueen: 3*
      [104] Zeichen der Reue: 4*
      [105] Kein Weg zurück: 3*
      [106] Das Tribunal: 4*
      [107] Unter Verdacht: 3 *
      [108] Fleisch und Blut: 4*
      [109] Ellen: 3*
      [110] Die Hand Gottes: 5*
      [111] Der Zwölferrat: ??
      [112] Kobol 1: 5*
      [113] Kobol 2: 6*

      = 4,31 Sterne
      (unter Vorbehalt, da nur 13 von insgesamt 15 möglichen Bewertungen von mir vorgenommen werden konnten)

      Natürlich eine sehr sehr gute Wertung, die aber im großen und ganzen auf die Kürze der Staffel, den Mega-Pilotfilm und den abschließenden Zweiteiler zurückzuführen ist (4 gute Wertungen auf 13 Folgen ist was ganz anderes als vier gute Folgen auf 26 Folgen)...die Folgen dazwischen sind im großen und ganzen guter Durchschnitt und deswegen finde ich das Ergebnis etwas hoch, wenn ich das ganze mit meinen ST-Wertungen vergleiche...ich bin mal auf die zweite Staffel gespannt, die kann man denke ich eher mit den ST-Werten vergleichen, da dort über eine größere Anzahl von Folgen gemittelt wird.
      "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
      "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

      Member der NO-Connection!!

      Kommentar


        #93
        Ich liste mal jetzt nicht mehr alles auf. Dank der letzten beiden Folgen ist bei mir das Gesamtergebnis bei 7.2 von 10.

        Das ist schon im Schnitt ganz gut wenn man mit anderen Serien vergleicht. Wie gesagt hat bei mir höchstens Lost(kenne nur die erste Staffel) mehr bekommen.

        Galactica ist bis jetzt im Schnitt besser als ST aber schlechter als Lost. So meine Einschätzung.

        Kommentar


          #94
          Ich rechne das jetzt nicht aus... Bin in nem anderen Forum Mod und moderier da BG, kommentier aber auch SGA, TNG, DS9 und Andromeda (da kann man bis zu 10 Punkte verteilen, das müsste ich dann mal zusammen zählen... hier hab ich ja nur abgestimmt und kaum kommentiert...). Dabei ist mir aufgefallen, dass für mich in BG die wenigsten schlechten Folgen (gesehen auf die Staffel) vorkommen. Bisher empfand ich nur 2 Folgen als wirklich grottig schlecht... Black Market und Sacrifice (oder so ähnlich). Von daher wurden meinen Erwartungen mehr als nur entsprochen. Es gab kaum Lückenfüller und es gab viele überraschende Wendungen (und n ultrafiesen Cliffhanger zur 3. Season... weiß jemand Rat, wie ich die Zeit bis Oktober durchstehen soll?).
          Zuletzt geändert von Mahender; 28.04.2006, 21:48.

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            #95
            Was ich der Serie anrechne ist, das mich sogar folgen begeistern konnten, deren Hauptthema ich in anderen Serien eigentlich nie so wirklich leiden konnte, vor allem die Tribunal- und Verhörfolgen.
            Oder um´s einfach auszudrücken:
            Wenn ich ne Folge nicht leiden kann, dann schalte ich meistens weg...bei Galactica hab ich nie weggeschaltet

            Kommentar


              #96
              Ich möchte jetzt hier keine Durchschnittswerte angeben. Aber die Folgen, die ich gesehen habe, waren mal gut, mal weniger gut.

              EnterpriseE

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                #97
                Durchschnittewerte gibts von mri hier auch nicht. Ich will nur sagen, dass ich die Serie Spitze finde. Mir machte bislang jede Folge Spass. Ich liebe es, wenn die Charaktere mal wieder eine größere Rolle in einer SF-Serie spielen.

                Das einzige Manko ist für mich, dass die Kultur der Capricaner zu irdisch-menschlich ist. Ich konnte mich schnell an die Uniformen oder zivilen Anzüge der Frauen und Männer gewöhnen. Auch das futuristische Aussehen von Caprica City aus der Entferung und die doch sehr irdischen Hinterhöfe in den Nahaufnahmen waren auch irgendie verdrängbar.

                Nur der Citroen ain der Tiefgarage und der Käfer mit den drei Scheinwerfern. Den hätte man sich wirklich sparen können.

                Aber ansonsten: Neben Babylon 5 ist BSG meine Lieblingsserie!
                HOFFNUNG ist alles!

                Kommentar


                  #98
                  was will man zu einer serie sagen, deren pilotfilm bislang die schlechteste folge war, wobei schlecht war er eben auch nicht, nur man spürte das die Crew noch nicht ganz aufeinander abgestimmt war.
                  Die Serie ist von Folge zu Folge besser geworden, gut es gibt gelegentlich ein paar witzige Dinge wie z.B. "wer kommandiert die Pegasus nächste Woche?", aber das war es auch schon wieder. Und ein bisserl Unrealismus muss in so einer realistischen Serie wie dieser einfach sein.


                  mfg Sivic
                  "I wish, i was James Kirk"

                  Kommentar


                    #99
                    Battlestar

                    Battlestar heißt : " Stern der Schlacht " !!!!
                    Is mir noch lieber als der Stern von Bethlehem.
                    Wer kennt : " There is a Starman, waiting in the Sky ? ".
                    ( Damit bin ich gemeint ).

                    P.S.: Wenn das Universum ein Fußball ist, dann werden die Italiener gegen die Bimbos verlieren.

                    Kommentar


                      Zitat von Rhiannon
                      Das einzige Manko ist für mich, dass die Kultur der Capricaner zu irdisch-menschlich ist. Ich konnte mich schnell an die Uniformen oder zivilen Anzüge der Frauen und Männer gewöhnen. Auch das futuristische Aussehen von Caprica City aus der Entferung und die doch sehr irdischen Hinterhöfe in den Nahaufnahmen waren auch irgendie verdrängbar.

                      Nur der Citroen ain der Tiefgarage und der Käfer mit den drei Scheinwerfern. Den hätte man sich wirklich sparen können.

                      Also eben das fand ich ja wirklich genial, vorallem der VW mit 3 Scheinwerfen, wirklich witzig, wie da unsere Kultur durch den Kakao gezogen wird.

                      mfg Sivic
                      "I wish, i was James Kirk"

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                        Im Grossen und Ganzen gefällt mir BSG sehr gut. Allerdings geht mir Baltar mit Nr.6 manchmal auf die Nerven. Aber ansonsten ist das seit langem wieder eine SciFi-Serie, die ich mir gerne ansehe.
                        Textemitter, powered by C8H10N4O2

                        It takes the Power of a Pentium to run Windows, but it took the Power of 3 C-64 to fly to the Moon!

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                          Die Original-Serie habe ich nur sporadisch gesehen und fand die nicht wirklich berauschend. DUrch Zufall bin ich mal auf ein kleines Demo-Reel von Zoic gestoßen mit deren Arbeit an Galactica als Thema. Ich war beeindruckt von der Effektqualität.
                          Inzwischen bin ich es noch mehr von der Qualität der Drehbücher. Gerade in der ersten Staffel hat mich noch keine Serie so dermaßen gefesselt. Kein ST, B5 o.Ä.
                          Und es gab da auch nicht die 08/15-Durchhängefolgen wie es bei ST IMHO öfters mal der Fall war.
                          Ich freumich schon auf die dritte Staffel. Da erwarte ich dann aber auch noch mehr für die verlängerte Wartezeit.

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                            Da ich, wie man aus meinem Nick nur unschwer sehen kann, großer Bab5-Liebhaber bin, ist für mich diese Serie bis heute immer die Referenz gewesen und ich habe bis heute leider noch keine SciFi-Serie in Sachen Dramatik und Tiefgang gesehen, die Bab 5 das Wasser reichen kann. Allerdings glaube ich nun seit ca. einem halben Jahr, wo ich die Miniserie von BSG gesehen habe und die mich umgehauen hat (düster, beklemmend, geile Effekte, coole Kameraführung, epischer Handlungsbogen, Tiefgang.........), dass nun endlich eine ähnlich gute SciFi-Serie entsteht. Ich bin wirklich voller Erwartung auf die DVD-Box der ersten Staffel und glaube, dass hier großes auf mich zukommt.

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                              Mich wundert es, daß die Galactica-Anhänger sich hier immer diese Vergleiche zu Star Trek gefallen lassen. Selbst TNG hat es im Direktvergleich mehr als schwer und kann nur durch die außergewöhnliche Situationskomik dagegenhalten. Aber Voyager, Deep Space Nine oder sogar das grottenschlechte Enterprise sind keine Maßstäbe. Wenn man vergleicht, dann doch wenigstens mit Babylon 5, wenn auch hier Galactica in allen Punkten den kürzeren zieht. Doch zumindest kann man reinen Gewissens behaupten, daß Adama & Konsorten seit den "zweieinhalb Millionen Tonnen Stahl, mitten im Weltraum" endlich wieder eine Serie ist, die echte Charaktere hat, diese weiterentwickelt und eine größere Gesamthandlung besitzt. Mich hat es ehrlich gesagt gewundert, daß es nach JMS' Geniestreich solange gedauert hat, bis man sich wieder an eine intensiver strukturierte Sciene-Fiction-Serie gewagt hat. Der Hammer hätte eher fallen können. Ironischerweise treten nun gerade die B5-Kopisten par excellance die überfällige Nachfolge an.

                              Jedenfalls gebe ich der ersten Staffel von Galactica ordentliche 6 von 10 Punkten. Größter Kritikpunkt - und der ist auch nicht wegzureden - ist tatsächlich der Humor auf Sparflamme. Selbstverständlich soll es nicht in Slapstick ausarten, doch nehmen wir die einzige haltbare Referenz nochmals her: B5. Dort sind die meisten Scherze bis ins Boshafteste gesteigert vom Kern her - wenn die Situationskomik nicht so oft dermaßen grotesk wäre (Londo Mollari, G'Kar, Sheridan, Ivanova), müßte einem oft ein Kloß im Halse stecken bleiben, wenn da teilweise über Rassismus und Völkermord gewitzelt wird. Jeder Charakter ist irgendwie ein Original und das wird von Anfang an auch bis in die letzte Folge der fünften Staffel durchgehalten.

                              Dieser immer vorhandene, unvermeidliche Sarkasmus des Lebens fehlt Galactica eindeutig. Wenn nicht solche Originale wie Tigh ab und an mit trockenen Einlagen kommen würde ("ich erkenne eine Schnapsbrennerei auf den ersten Blick...", "Wir sollten Babies machen. --- Ist das ein Befehl?"),
                              wäre die Serie fast nicht ertragbar, wenn man gerade nicht den engagiertesten intellektuellen Moment hat.
                              Die Serie verschenkt sehr viel Potential durch ihre übertriebene Ernsthaftigkeit. Wenn auch sonst die Charaktere realistisch und vielschichtig gezeichnet sind, so kann man diesen unnatürlichen Mangel an Humor nicht so einfach herunterspielen.

                              Zum Schluß noch ein subjektiver Kritikpunkt: der Tiefgang beziehungsweise dessen Abwesenheit. Ich stimme den Leuten zu, die die einzelnen Episoden als zu abgegrenzt betrachten. Dummerweise ist die Rahmenhandlung vorgegeben, läßt sich zudem defacto nicht ändern und man weiß in etwa, was kommt. Das wird kein Babylon 5 mehr, wo bekannt ist, daß die stiefmütterliche Behandlung der 1. Staffel einer der größten Fehler der Fangemeinde seit jeher war.

                              Action findet man genug, doch entpuppt dich der Überlebenskampf als weniger episch, denn angekündigt wurde. Die Autoren müssen sich gehörig steigern und die Serie wieder besser ausbalancieren. Vor allem sollte man tatsächlich einmal 'nen Gesamthandlungsplan entwerfen, statt Behauptungen darüber aufzustellen und sichtbare Gegenbeweise durch die Serie selbst zu bringen. Die Drohung der Zylonen ist einfach mit dem Verlauf der zweiten Staffel zuweit in den Hintergrund gerückt. Das hat die Serie erheblichen erzählerischen Schwung gekostet, da man sich nur übernehmen kann: Es wird ziemlich um die eigentlichen Ziele der Maschinen herumgetanzt - sollte da nicht der absolute Knaller herauskommen, bräche die Serie wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Charakterstudien, versuchte Kammerspiele, Konflikte. Alles schön und gut, doch ohne Brisanz, wenn der Feind mit einem lahmen Auferstehungsschiff hinterhergondelt. Die Probleme auf der Galactica, in der Flotte und später auf der Pegasus gewinnen doch ihre Kraft alleine dadurch, daß sie die Existenzbedrohung durch die Zylonen noch zusätzlich anheizen. Die Menschheit schleppt nicht nur ihre altbekannten schizophrenen Muster (idealistisch+destruktiv) mit sich herum, sondern steht eben gleichzeitig kurz vor ihrer Ausrottung. Läßt man die Blechkübel blaß, verblaßt auch die gesamte Dynamik der Geschichte. Hier muß sich die Serie tatsächlich über alle Maßen steigern, um nicht in der eigenen Mittelmäßigkeit zu ersticken. Daß es geht, zeigen immer wieder gute Szenen zwischendrin wie bspw. mit Xena ...

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                                Zitat von HeldderStunde
                                Mich wundert es, daß die Galactica-Anhänger sich hier immer diese Vergleiche zu Star Trek gefallen lassen. [...]Wenn man vergleicht, dann doch wenigstens mit Babylon 5, wenn auch hier Galactica in allen Punkten den kürzeren zieht.
                                Das würde ich nicht so stehen lassen. B5 hat vielleicht die ausgeklügeltere "Gesamtstory", litt zwischendurch jedoch immer wieder an wirklich schwachen Folgen. BSG dagegen hat IMHO in bisher zwei Staffeln nur - je nach Sichtweise - zwei bis drei schwache Folgen.

                                Und zu 100% kann man die beiden Serien auch nicht vergleichen. Beide bieten eine durchgängige Story und beiden bieten sehr gut ausgearbeitete Charaktere. Jedoch halte ich BSG bei letzterem für "stärker", während B5 - wie oben schon erwähnt - die besser ausgearbeitete Story hat. Der Schwerpunkt ist also unterschiedlich.

                                Zitat von HeldderStunde
                                Größter Kritikpunkt - und der ist auch nicht wegzureden - ist tatsächlich der Humor auf Sparflamme. Selbstverständlich soll es nicht in Slapstick ausarten, doch nehmen wir die einzige haltbare Referenz nochmals her: B5. [...] Die Serie verschenkt sehr viel Potential durch ihre übertriebene Ernsthaftigkeit.
                                Ansichtssache. Für Dich ein Kritikpunkt - für mich ein Merkmal der Serie, welches ihre Qualität in meinen Augen noch steigert. Ehrlich gesagt, ich war bei B5 seinerzeit enttäuscht, daß man unbedingt wieder "witzige" Charaktere einbauen mußte und fand den Humor oft unpassend bis kindisch. Ich bin froh, daß sich Galactica so bierernst nimmt und wirklich nur gelegentlich witzige Bemerkungen gemacht werden - dann sind's meistens aber auch echte Knaller.

                                Zitat von HeldderStunde
                                Zum Schluß noch ein subjektiver Kritikpunkt: der Tiefgang beziehungsweise dessen Abwesenheit. Ich stimme den Leuten zu, die die einzelnen Episoden als zu abgegrenzt betrachten.
                                Bevor ich dazu etwas schreiben kann, müßtest Du erstmal kurz erläutern, was Du unter "Tiefgang" verstehst. Ich halte es nämlich für eine der großen Stärken von BSG, sowohl im Vordergrund als auch Hintergrund immer wieder moralische Fragestellungen einzubringen und dabei nur indirekt Stellung zu beziehen. Da wird gleich in der ersten Episode mit der Entscheidung gerungen, ob man ein scheinbar gekapertes Passagierschiff, welches vermutlich eine Bedrohung darstellt, abschießen darf. Da wird in "Bastille Day" nebenbei erwähnt, daß die Bewohner von Saggitarius nach einer Haftstrafe ihre Bürgerrechte zurückerhalten - und zwar in einem Tonfall, der klarmacht, daß dies in den 12 Kolonien nicht selbstverständlich war. Da foltern die Sympathieträger gleich zweimal hintereinander fröhlich drauf los. Doch während bei anderen Serien entweder der Folterknecht anschließend voller Scham in den Wald geht (Lost) oder die Folter nach dem Motto "Wir machen es zwar nicht gerne aber es ist die einzige Möglichkeit und unser Erfolg spricht für sich." gerechtfertigt wird (Twenty-Four), enthält sich BSG einer eindeutigen Stellungnahme und überläßt sie dem Zuschauer.

                                Das waren nur ein paar Beispiele um klar zu machen, daß die Serie in dieser Hinsicht einiges an Tiefgang zu bieten hat. Jetzt bist Du dran.

                                Zitat von HeldderStunde
                                Action findet man genug, doch entpuppt dich der Überlebenskampf als weniger episch, denn angekündigt wurde. [...] Die Drohung der Zylonen ist einfach mit dem Verlauf der zweiten Staffel zuweit in den Hintergrund gerückt. [...] Läßt man die Blechkübel blaß, verblaßt auch die gesamte Dynamik der Geschichte. Hier muß sich die Serie tatsächlich über alle Maßen steigern, um nicht in der eigenen Mittelmäßigkeit zu ersticken.
                                Laß mich raten, Du schaust BSG auf Premiere und bist deshalb gerade bei Episode 2x11, oder? Denn ansonsten würdest Du Dich nicht beschweren, die Bedrohung wäre nicht konkret genug ...

                                Freu' Dich schonmal auf die letzten drei Episoden der Staffel, danach sollte sich Deine Kritik bezüglich der Cylonen in Wohlgefallen auflösen.

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