Nun habe ich mir den Pilotfilm mal angesehen.
Leider muss ich sagen, dass ich mehr als enttäuscht bin. Ok, mich hat Seinerzeit genervt das immer wieder die gleichen Szenen beim start einer Viper oder beim Abschuss eines Cylonen hinein geschnitten wurden. Aber es gab halt nur 3.
Doch was ich jetzt erleben muss ist ja an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Der Film hätte Sinn gemacht, wenn er nicht als Remake konzipiert wäre. Obwohl, eine Spezies, die überlichtschnelle Raumschiffe bauen kann und dann mit lächerlichen MG´s umherfeuert, na ja. Aber eine Spezies die perfekt Klonen kann sowie „lebende Maschinen“ erschafft und dann nichts Besseres als thermonukleare Raketen besitzt, ist schon haarsträubend. Dann hätte man das Ganze auch gut und gerne auf einen Flugzeugträger auf der Suche nach einem neuen Land verlegen können. Für mich sieht SiFi etwas anders aus.
Der geniale Einfall, die Kult - Charaktere so völlig umzugestalten, ist in meinen Augen ein Griff in die Tonne.
Man hätte eher die „alte“ Geschichte fortschreiben können, was erheblich konformer gewesen wäre und nicht so blöde gewirkt hätte. Was würde dagegen sprechen die Handlung auf das Geschehen nach der klassischen Serie zu verlegen ? Die Cylonen sind zurück geschlagen. Es wurden traditionell 12 neue Kolonien gegründet, natürlich ein paar Sonnensysteme entfernt um die, noch immer Rückständige, Erde zu schützen.
Sicher man hätte dann nach einem anderen Ort suchen müssen (vielleicht Cobol ?) und die Charaktere hätten andere Namen gebraucht. Das wäre aber viel sinnvoller gewesen und die Personen wären als Nachfahren von Adama und Co. auch bei den Klassikfans durch gegangen. Zudem wäre so die Diskrepanz von altem zu neuem Erscheinungsbild perfekt gewesen.
Aber vielleicht ist es genau das, ein Herz – Schmerz Ding im Weltraum. Wenn ich einige Kommentare lese und feststelle, dass es viele Leute gibt, die das langweilig zur Schau stellen der seelischen Konflikte und „Memmen Mentalität“ berauschend und abwechslungsreich finden, kann ich das nicht wirklich nicht verstehen. Selbst viel „angedeuteter“ Sex kann die Mängel an Aktion nicht kompensieren. Sorry, wenn ich „tiefe“ will, schau ich ein Drama oder lese Tolstoi.
Beim Pilotfilm bin ich mehrere Male fast eingeschlafen und nach dem lesen der Serienbeschreibung, bestätigten sich meine Befürchtungen. Innere Konflikte, langatmige, unendliche Geschichten um das Leiden der Charakter…….
Nach einem Gespräch mit einem amerikanischen Bekannten stand fest, das die Serie in den U.S.A schon durchgefallen ist (von wegen Seriensensation).
Sicher war der Einfall, menschlicher Cylonen, recht interessant für einige Folgen, aber das wird wohl ständig so bleiben (schliesslich sind es 12 Modelle, also genug Platz um wieder und wieder und wieder misstrauen zu schüren) und nutzt sich schnell ab.
Es muss nicht immer und ständig „Krachen“, das beweissen schon SiFi Serien wie StarGate, doch wenn sich alles nur um innerliche Konflikte dreht und man den „Gegner“ auf Dauer nicht mehr erkennt, dann wird es sehr schnell sehr öde.
Aber dies ist selbstverständlich meine subjektive Ansicht (und die meiner Bekannten)
Leider muss ich sagen, dass ich mehr als enttäuscht bin. Ok, mich hat Seinerzeit genervt das immer wieder die gleichen Szenen beim start einer Viper oder beim Abschuss eines Cylonen hinein geschnitten wurden. Aber es gab halt nur 3.
Doch was ich jetzt erleben muss ist ja an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Der Film hätte Sinn gemacht, wenn er nicht als Remake konzipiert wäre. Obwohl, eine Spezies, die überlichtschnelle Raumschiffe bauen kann und dann mit lächerlichen MG´s umherfeuert, na ja. Aber eine Spezies die perfekt Klonen kann sowie „lebende Maschinen“ erschafft und dann nichts Besseres als thermonukleare Raketen besitzt, ist schon haarsträubend. Dann hätte man das Ganze auch gut und gerne auf einen Flugzeugträger auf der Suche nach einem neuen Land verlegen können. Für mich sieht SiFi etwas anders aus.
Der geniale Einfall, die Kult - Charaktere so völlig umzugestalten, ist in meinen Augen ein Griff in die Tonne.
Man hätte eher die „alte“ Geschichte fortschreiben können, was erheblich konformer gewesen wäre und nicht so blöde gewirkt hätte. Was würde dagegen sprechen die Handlung auf das Geschehen nach der klassischen Serie zu verlegen ? Die Cylonen sind zurück geschlagen. Es wurden traditionell 12 neue Kolonien gegründet, natürlich ein paar Sonnensysteme entfernt um die, noch immer Rückständige, Erde zu schützen.
Sicher man hätte dann nach einem anderen Ort suchen müssen (vielleicht Cobol ?) und die Charaktere hätten andere Namen gebraucht. Das wäre aber viel sinnvoller gewesen und die Personen wären als Nachfahren von Adama und Co. auch bei den Klassikfans durch gegangen. Zudem wäre so die Diskrepanz von altem zu neuem Erscheinungsbild perfekt gewesen.
Aber vielleicht ist es genau das, ein Herz – Schmerz Ding im Weltraum. Wenn ich einige Kommentare lese und feststelle, dass es viele Leute gibt, die das langweilig zur Schau stellen der seelischen Konflikte und „Memmen Mentalität“ berauschend und abwechslungsreich finden, kann ich das nicht wirklich nicht verstehen. Selbst viel „angedeuteter“ Sex kann die Mängel an Aktion nicht kompensieren. Sorry, wenn ich „tiefe“ will, schau ich ein Drama oder lese Tolstoi.
Beim Pilotfilm bin ich mehrere Male fast eingeschlafen und nach dem lesen der Serienbeschreibung, bestätigten sich meine Befürchtungen. Innere Konflikte, langatmige, unendliche Geschichten um das Leiden der Charakter…….
Nach einem Gespräch mit einem amerikanischen Bekannten stand fest, das die Serie in den U.S.A schon durchgefallen ist (von wegen Seriensensation).
Sicher war der Einfall, menschlicher Cylonen, recht interessant für einige Folgen, aber das wird wohl ständig so bleiben (schliesslich sind es 12 Modelle, also genug Platz um wieder und wieder und wieder misstrauen zu schüren) und nutzt sich schnell ab.
Es muss nicht immer und ständig „Krachen“, das beweissen schon SiFi Serien wie StarGate, doch wenn sich alles nur um innerliche Konflikte dreht und man den „Gegner“ auf Dauer nicht mehr erkennt, dann wird es sehr schnell sehr öde.
Aber dies ist selbstverständlich meine subjektive Ansicht (und die meiner Bekannten)
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