Mir konnte diese Folge nicht sonderlich viel bieten. Die Vindrizi sind ein Volk, die zwar Wissen behalten wollen, aber man erfahrt nichts von alledem, sie tragen eigentlich nichts für die Allgemeinheit bei. Daher sind sie für mich nur wie im Film beschrieben sind Parasiten. Daher nur zwei Sterne.
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[051] Die Hüter des Wissens - Episodenbewertung
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Die Folge dient ausschließlich zur ausführlicheren Charakterisierung von Marcus. Insofern hat sie ihren Zweck und erfüllt diesen sehr gut.
Gruß,
Frank"Wenn das deutsche Fernsehen ein Pferd wäre, hätte man es schon längst erschossen" (Oliver Kalkofe)
"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann ist es das Recht Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen" (George Orwell)
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"Alien der Woche" - Folge, würd ich sagen. An und für sich recht unterhaltsam, aber mehr auch nicht. In jedem Fall wäre es ohne den gelungenen Part um Ivanova, in dem in mehrfacher Hinsicht schonmal recht gut auf kommende Geschehnisse vorbereitet wird, eine der schwächsten Folgen bislang. Die Parasiten erinnerten optisch nicht nur mich an eine gewisse TNG-Folge *g*.
Alles in allem 3*, trotz eher mauer Story.
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Eine schwächere Episode. Die Parasitenstory ist etwas zu sehr 08/15-SciFi und weiß nicht richtig zu fesseln. Durch die Handlung mit Ivanova und Corwin kann die Folge aber auf der Humorseite punkten und auch dass Marcus mal etwas in den Mittelpunkt rückt, kann man auf der Habenseite verbuchen.
gebe 3 SterneI don't need Drugs.
Just give me Music...
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Es ist halt in erster Linie eine Episode, um den Charakter von Marcus Cole besser auszuleuchten, der bisher sträflich vernachlässigt wurde (und auch um dessen Beziehung zu Steven Franklin festzulegen, was später noch wichtig wird) und insofern auch unverzichtbar."Wenn das deutsche Fernsehen ein Pferd wäre, hätte man es schon längst erschossen" (Oliver Kalkofe)
"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann ist es das Recht Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen" (George Orwell)
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Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigenEs ist halt in erster Linie eine Episode, um den Charakter von Marcus Cole besser auszuleuchten, der bisher sträflich vernachlässigt wurde (und auch um dessen Beziehung zu Steven Franklin festzulegen, was später noch wichtig wird) und insofern auch unverzichtbar."Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"
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Nein, natürlich nicht. Aber man sollte die Rahmenhandlung um diese parasitären Aliens nur als Werkzeug begreifen, um die Figur des Marcus Cole auszuleuchten.
Es gibt bei Babylon 5 im Grunde nur zwei Sorten von Episoden: Erstens die, die den großen Handlungsbogen weiterspinnen und zweitens die, die zur Charakterentwicklung. bzw. zur weiteren Vertiefung des B5-Universums dienen.
Die letztgenannten sind ab Mittte der dritten Season quasi vollkommen verschwunden.
Gruß,
Frank"Wenn das deutsche Fernsehen ein Pferd wäre, hätte man es schon längst erschossen" (Oliver Kalkofe)
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Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigenDas macht die Episode an sich aber nicht im geringsten besserRepublicans hate ducklings!
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Ich mag ihn, seine Sprüche, seinen Akzent und daher auch die Folge trotz ihrer unabstreitbaren Schwächen.
"Well, thank you Mr. Garibaldi, one of the leading minds of the 14th century."
Und ich könnte endlos weitermachen... Außerdem funktionieren Franklin und er wirklich hervorragend zusammen. Soweit ich weiß waren die Schauspieler auch ziemlich eng befreundet.
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3 Sterne
Hmmm...nein, absolut keine gute Folge.
Diese Vindrizi...kommen aus dem nichts, verschwinden dann wieder ins nichts. Und so unglaubwürdig dargestellt, das es einfach schmerzt, das zu sehen. Auch Duncans "Opfer" treibt da nicht wirklich etwas voran.
Einzig Marcus und Corwin retten das ganze hier auf 3 Sterne. Marcus, durch seinen Ausbruch und seine Reaktion, nachdem Ivanova ihr Corwins Blumen hinknallt, Corwin, weil er denkt, das ganze wäre ein Date.Es ist alles wahr
Alles! Hörst du?Vertraue niemandemNur Wahrheit schafft Unsterblichkeit
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Ich fand die Folge langweilig und Schlecht.
So eine Handlung hätte ich von Star Trek erwartet aber nicht von Babylon 5.
Einzig die Wendung, das die Aliens eine Mission ausfürhten und keine Invasion planten wusste noch zu überraschen.
Auch gab es keine Nebenhandlung die die Folge hätte noch retten können.
Nur die Geschichte um Markus, Susann, Dem neuen Leutenant und die Blumen. Sowie die Sache mit dem Kampfstab (Schauen sie hinein und drehen sie... lol) konnte die Folge noch auf 2 Sterne retten.
Sonst hätte ich eine 1 geben müssen.
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Das war die wir-müssen-uns-ja-noch-mit-Marcus-beschäftigen-und-Franklin-hatte-bisher-auch-nicht-viel-zu-tun Folge. Ein typischer Lückenfüller den ich normalerweise bei einem Marathon überspringe.
Das wirklich einzig positive am Haupthandlungsstrang war tatsächlich das die Aliens nicht in Goa'Uld Manier das Universum erobern wollen. Ansonsten war das ja eher mau. Wir wissen jetzt das Marcus eine Nervensäge ist und das er auf der ganzen Station seine Connections hat. Schönes Detail war da nur das das Paket vom Mars unterwegs ist.
Die Nebenhandlung um Lt. Corwin war da deutlich interessanter. Ich find den Mann ja auf Anhieb sympathisch. Stiller Typ der noch nicht viel Lebenserfahrung hat und lieber bei den Drohnen, statt bei den Machern dabei sein will. Die Befragung war zum schiessen. Erstens ist Ivanova dafür zuständig und zweitens ist die Befragung nicht gerade subtil. Würde sie an einer Verschwörung gegen ihre eigene Regierung teilnehmen? Was antwortet man da wohl gegenüber einem vorgesetzten Offizier.Ich hätte da ja eher den Kumpeltyp Garibaldi oder Marcus genommen. Da hätte sich Corwin wohl um einiges freier und offener benommen. Das mit den Blumen war auch eine nette Szene. Was soll man denn wohl davon halten wenn Ivanova einem zum "Kaffeetrinken" einlädt? Bei einem ganz persönlichen Gespräch?
Wären die Geschlechter vertauscht gewesen, hätte wohl jemand auf sexuelle Belästigung klagen können.
Ich vergebe mal 2** Sterne.Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenIch hätte da ja eher den Kumpeltyp Garibaldi oder Marcus genommen. Da hätte sich Corwin wohl um einiges freier und offener benommen.
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